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Die Dokumentationen werden laufend ergänzt. Stand 9.1.2023    

Etwas hervorgehoben sind Aktivitäten, bei denen es (mehr oder weniger erfolgreich) gelungen ist (oder ich aktuell die Hoffnung habe), mit anderen Menschen vertrauensvoll, respektvoll, einander ergänzend und zielorientiert zusammenzuarbeiten.

Inhaltsverzeichnis dieser Seite
Die Dokumentationen werden laufend ergänzt. Stand 9.1.2023   
Geboren am 17.7.1942 in Wien als viertes Kind deutschnationaler Eltern.   
Mein aktueller Eindruck von der SPÖ, Stand 2022   
Öffentlich engagierte Menschen, die mich besonders beeindruckt haben...   
Die Widerstandskämpferin, KZ-Überlebende und sozialdemokratische Politikerin Rosa Jochmann (1901-1994).   
Die Feministin und Politikerin der SPÖ Johanna Dohnal (1993-2010).   
Die Erzieherin, Flüchtlingshelferin und Menschenrechtsaktivistin Ute Bock (1942-2018).   
Der Musiker, Sänger und Menschenrechtsaktivist. Willi Resetarits (1948-2022).   
Die Publizisten Paul Lendvai, *1929 und Hugo Portisch, 1927-2021   
"Gedanken eines besorgten Großvaters" Mein monatlicher Blog auf "Wordpress" seit 2009   
Gedanken, die mir noch immer wichtig sind   
Öffentliche Organisationen, Einrichtungen und Initiativen, die mir aktuell (Dez.2022) Hoffnung machen   
Bücher, die ich in letzter Zeit (Stand: 2.1.2023) mit großem Interesse lese bzw. gelesen habe   
Bücher, die meine "Suche nach Orientierung in der Gesellschaft" besonders prägten/prägen   
Die für mich wichtigsten Medien (Stand: 22.12.2022   
Interview für die "Phönix-Schülerzeitung JETZT!"   

Geboren am 17.7.1942 in Wien als viertes Kind deutschnationaler Eltern.    

Vater (1896-1976), Hauptschullehrer, nach einer Kriegsverletzung im 1.Weltkrieg in Frühpension.
Mutter (1901-1984), Lehre zur Schneiderin, später Hausfrau.

  • Von 1942-1945 In einer Mietwohnung am Fuß der Perchtoldsdorfer Heide
  • Von 1945 – 1968 wohnte ich im 15.Bezirk (zwischen Schönbrunn und dem Wasserspeicher beim Meiselmarkt) in der Wohnung der Großeltern väterlicherseits neben dem "Wieningerplatz". (Die vor ihrer Heirat 1896 in den Nachbarhäusern Triesterstraße 42 bzw. 44 - jetzt "OBI-Sochor" - gewohnt hatten)
  • 1968 Abschluss der Pädagogischen Akademie d.B., Hochzeit mit meiner PÄDAK-Kollegin Helga und Umzug nach Favoriten.
  • 1969 Geburt unseres ersten Sohnes Walter, 1971 Geburt und 1985 Tod des zweiten Sohnes Gerhard als Folge eines Schiunfalls in Tirol.
  • 1980 letzter Umzug in das vom Abbruch bedrohte Zinshaus "Zur Spinnerin 2" zu damals noch günstigen Mietkosten ("Friedenskronen" und unbefristet) im sogenannten "Triesterviertel". Es wurde 1996 vom "Österreichischen Siedlungswerk" erworben und sockelsaniert.
  • 1991 "Frühpensionierung"
  • 1992 Das positive Potenzial des Stadtteils "Triesterviertel" nördlich vom Wasserturm am Wienerberg entlang der Triesterstraße mit ca 10 000 Bewohner*innen wird leider von der Wiener Stadtregierung zu wenig gefördert. Daher engagiere ich mich - unterstützt von meiner Frau Helga - ehrenamtlich auf Basis des 1992 gegründeten Vereins "Verein zur Förderung des "Grätzl-Punktes Rosa Jochmann" als „Grätzlchronist und -aktivist“. (Seit 2009: "triesterviertel.at")
  • 1996 Dank einer "Starthilfe" durch die damalige SPÖ-Stadträtin und Vizebürgermeisterin Grete Laska konnte im März 1996 ein Gassenlokal (Knöllg.29, aktiv bis 1999) im "Triesterviertel" des 10.Bezirks (Knöllg.29) eröffnet werden. Die "Kontakt- und Informationsstelle Grätzl-Punkt Rosa Jochmann" hatte schon damals das Ziel, Selbsthilfegruppen, Nachbarschaftshilfe und Bürger*inneninitiativen zu unterstützen.
  • 2005 und 2007 Geburt der Enkel.
Mein aktueller Eindruck von der SPÖ, Stand 2022    

Maßgebende SPÖ-Politiker-innen in Favoriten empfinden meine Aktivitäten bzw. des Vereins (Obwohl ich derzeit wieder SPÖ-Mitglied bin) als "nicht steuerbar". Aus ihrer Sicht vermutlich verständlich.
Zitat, gehört 2008 zwischen zwei SPÖ-Bezirkspolitikern: "Mit dem FritzEndl besser nicht"

Statt der erhofften Öffnung ist (nicht nur) in Favoriten der traditionelle SPÖ-"Tunnelblick" der "alten Funktionärsgarde" noch sehr spürbar. Eine Öffnung im Interesse ALLER Bewohner*innen in Wien und Österreich fällt vielen Funktionär*innen noch schwer. Sie sind offenbar in vergangenen "alten Zeiten" hängen gebliebenen. Dadurch "verspielen" sie zunehmend das Vertrauen der "kleinen Leute", die aber längst die Mehrheit sind. Meine Hoffnung sind junge Menschen vor allem in der SPÖ-Bundespartei....bevor es zu spät ist.

Öffentlich engagierte Menschen, die mich besonders beeindruckt haben...    

....und ich mich daher bemühe, so gut es mir möglich ist in ihrem Sinn zu handeln.

Die Widerstandskämpferin, KZ-Überlebende und sozialdemokratische Politikerin Rosa Jochmann (1901-1994).    

Sie ist zwar im selben Jahr wie meine Mutter geboren, hat aber in den 20-er und 30-er Jahren den Faschismus in Österreich politisch bekämpft und ihn nicht wie vor allem mein Vater bis 1945 aktiv unterstützt.

1982 saß ich ihr bei einer Lehrer*innenrunde gegenüber, neben mir unserer 12-jähriger ältere Sohn. Ihm schrieb sie etwas später einen für sie typischen Brief, der eine zehn Jahre andauernde Korrespondenz zwischen ihr und mir einleitete und mit den Worten schloss: "Es grüßt Dich innigst Deine Rosa Jochmann, genannt Rosa von allen Freunden. Du bist nun auch mein Freund!"

Am 29.6.1992 schrieb sie mir unter anderem: "Mein Einverständnis dafür, daß Du dem "Grätzl-Punkt" meinen Namen gibst, hast Du."
Noch im selben Jahr gründeten meine Frau Helga und ich den Verein "Grätzl-Punkt Rosa Jochmann".

(Im Buch von F.R.Reiter "Wer war Rosa Jochmann?" wurden diese Briefe 1997 veröffentlicht.)

Die Feministin und Politikerin der SPÖ Johanna Dohnal (1993-2010).    

Gemeinsam mit anderen haben meine Frau Helga und ich 1979 mit diesem Text um "VORZUGSSTIMME für DOHNAL" für die Nationalratswahl am 6.5.geworben.
Auszugsweise die Begründung:

Wir, die Unterzeichneten, finden es erfreulich, wenn sich so viele Menschen für Genossen Josef Cap's Einzug in Parlament einsetzen......Genossin Dohnal hat neben anderen Initiativen vor allem mit den "Frauenenqueten" einen Weg gefunden, direkt mit den Frauen zusammenzutreffen und sich deren Schwierigkeiten und Lösungsvorschläge anzuhören. Was liegt daher näher als die Unterstützung ihrer Wahl ins Parlament?....BITTE GEBEN SIE JOHANNA DOHNAL IHRE "VORZUGSSTIMME"

Die Erzieherin, Flüchtlingshelferin und Menschenrechtsaktivistin Ute Bock (1942-2018).    

Sie lernte ich im Rahmen des "Regionalteam Favoriten" kennen, als sie uns am 11.3.1992 im "Gesellenheim" in der Zohmanng.28 von ihrer Arbeit erzählte. Ich schrieb schon damals in mein "Tagebuch": "Bin sehr beeindruckt!" Am 16.3. konnte ich sie dort wieder besuchen und über meine Bemühungen als "Grätzlaktivist" informieren. Seither hatten meine Frau und ich mit ihr bei mehreren Gelegenheit immer wieder Kontakt.

Der Musiker, Sänger und Menschenrechtsaktivist. Willi Resetarits (1948-2022).    

Dazu mein "Tagebuch" vom 20.10.2022 Das von mir gemalte Acrylbild zeigt Oberst Wlaschitz im Gespräch mit Willi Resetarits im Belgrad-bzw.Barankapark bei einer Veranstaltung des Bezirks zur Erinnerung an die von den Nazis von ihrem jährlichen Sammelplatz vor der Hellerfabrik in die Gaskammern transportierten Lovaras.

Die Publizisten Paul Lendvai, *1929 und Hugo Portisch, 1927-2021    

"Gedanken eines besorgten Großvaters" Mein monatlicher Blog auf "Wordpress" seit 2009    

Gedanken, die mir noch immer wichtig sind    

  • Ziel ist ein GutesMenschlichesLeben FÜR ALLE im Einklang mit der Natur.( Martha C.Nussbaum)
  • "Global denken, lokal handeln". ( Rio-Deklaration 1992)
  • "Ich bin o.k. Du bist o.k.- Zusammen sind wir fantastisch" (nach Eric Berne) & "Zusammen wachsen."
  • „Einer ist keiner, zwei sind mehr als einer. Sind wir aber erst zu dritt, machen alle andern mit.“ (Grips Theater, - 1971)
  • "Niemals vergessen!", "Wehret den Anfängen!" und „Menschen, die miteinander lachen, schießen nicht aufeinander.“ (Leitsprüche von Rosa Jochmann)
  • "Nicht unserer Vorväter (und Vormütter, FE) wollen wir trachten, uns würdig zu zeigen – nein, unserer Enkel." ( Bertha von Suttner)
  • "Ich wünsche mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen unterscheiden." (nach Ch.F. Oetinger)
  • "Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen, die sich über die Dinge ziehn. Ich werde den letzten vielleicht nicht vollbringen, aber versuchen will ich ihn." (Rainer Maria Rilke)
Öffentliche Organisationen, Einrichtungen und Initiativen, die mir aktuell (Dez.2022) Hoffnung machen    

Bücher, die ich in letzter Zeit (Stand: 2.1.2023) mit großem Interesse lese bzw. gelesen habe    

Bücher, die meine "Suche nach Orientierung in der Gesellschaft" besonders prägten/prägen    

Die für mich wichtigsten Medien (Stand: 22.12.2022    

Interview für die "Phönix-Schülerzeitung JETZT!"    

FritzEndl 21.12.2021: Der Schulsprecher des "Phönix Realgymnasiums" Knöllg.20-24 interviewte mich fast eine Stunde lang für die "Schülerzeitung JETZT!" über mein Engagement im "Triesterviertel". Ich habe es aufgenommen und veröffentlichte diese gekürzte Fassung meiner Antworten auch im "Tagebuch".