Triesterviertel / Projektideen / Noch Nicht Aktive Projekte / Oma Dienst |
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FritzEndl: Auch im „Triesterviertel“ leben Menschen, die unfreiwillig oft alleine sind. Auf der anderen Seite haben junge Eltern oft keine Omas oder Opas, denen sie kurzfristig ihr Kind gerne anvertrauen würden. Hier zu vermitteln wäre das Ziel dieser Projektgruppe. Das Schlüsselwort heißt „Vertrauen“. Daher werden vor allem jene Berufsgruppen bzw. Einrichtungen um Unterstützung ersucht, die sich schon ein entsprechend großes Vertrauen erworben haben, z.B. Ärzte/Ärztinnen bzw. Pfarren. Sie können auch am besten abschätzen, wer sich für diese Aufgaben eignet. Mit der Pfarre Buchengasse gibt es zu diesem Thema schon erste gemeinsame Überlegungen. (3.2.2011: Leider war das bisher ohne Erfolg) Letztlich verbleibt es immer in der jeweiligen Eigenverantwortung der Eltern, ob sie ihr Kind einem vorerst „fremden“ Menschen anvertrauen. Aber dieses „Restrisiko“ besteht ja bekanntlich leider auch im engeren Familienumfeld.
FritzEndl: Angesichts von Meldungen in den Medien, die über sexuellen Missbrauch auch von Kleinkindern durch (fast ausschließlich) männliche Personen berichten, erscheint es mir allzu unrealistisch, "Leihopas" zu finden, denen das nötige Vertrauen entgegengebracht wird. Erst wenn z.B. Ärzte/Ärztinnen als Vermittler_innen gewonnen werden könnten, wäre das vielleicht einmal möglich.
FritzEndl: Leider hat sich bisher trotz intensiver und langer Bemühungen meinerseits keine konkrete Zusammenarbeit zum Thema "Oma-Opa-Dienst" mit den beiden Pfarren des "Triesterviertels" ergeben. In der angrenzenden Buchenpfarre hat sich trotz Unterstützung niemand zur Teilnahme gefunden.
FritzEndl: In der heutigen Ausgabe der "Kronenzeitung" berichtet Redakteur Philipp Wagner über die beiden Projekte "Oma-Opa-Dienst" und "Telefonringe". Herr Wagner hat mich deshalb am 11.5. angerufen, um sich "über aktuelle Projekte" zu erkundigen. Leider gibt es im Beitrag ein kleines Missverständis. Die ihm gegenüber erwähnte Unterstützungszusage durch den Bezirk bezog sich auf das Projekt "Grätzl Rundweg". Durch ein Telefonat mit dem Büroleiter Herrn Jerabek konnte ich das Missverständnis aufklären. Herr Jerabek begrüßt aber auch diese beiden Projekte. .................
FritzEndl: In der Osterausgabe der Pfarre werden Informationen über den "Oma-Opa-Dienst" und die "Telefonringe" veröffentlicht Heute hat sich schon eine Frau gemeldet, die Interesse zur Teilnahme an beiden Projekten hat.
HeleneRuhaltinger: Ich biete meine Hilfe beim Aufbau des Oma-Opa-Dienstes an.
Der Katholische Familienverband bietet einen "Oma-Dienst" an. Die dargestellten Bedingungen zur Teilnahme weisen schon auf einige Bereiche hin, die beim Aufbau beachtet werden müssen.
FritzEndl: Besonders die Form der Gegenleistung müsste zuerst geklärt werden: Soll der "Oma-Dienst" mit oder ohne Geld, durch "kleine Aufmerksamkeiten" oder z.B. im Rahmen eines bargeldlosen "Tauschkreises" organisiert werden?
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