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Inhaltsverzeichnis dieser Seite
Entstehung   
Ziele   
Diskussion und Chronik   
28.9.2015 Zu Gast im Arbeitskreis "Kinder/Jugendliche   
Jänner 2014: 2013 Rückzug nach grundsätzlichen Meinungsverschiedenheiten mit dem RT10-Organisationsteam   
Gesamttreffen   
Mi, 20.2.2013 Ute Bock ist zu Besuch im Regionalteam   
Mi, 14.3.2012 Gesamttreffen in der "Gebietsbetreuung STERN": siehe "Tagebuch"   
Mi, 9.11.2011 "Reflexionstag" in der Pfarre "Zu den heiligen Aposteln" Siehe "Tagebuch"   
Mi, 26.1.2011 Im Kaiser-Franz-Josef-Spital wird das Projekt "GesundesFavoriten?" vorgestellt   
18.6.2010: Nach längerer Pause wieder Mitarbeit im RT10   
Mi, 16.6.2010 im Haus SAMA des Samariterbundes Wien   
Arbeitskreis SeniorInnen   
Mi, 27.2.2013 Besuch im "Waldmüllerzentrum"   
Mi, 16.1.2013 Im FOQUS-Ärzteheim am Wienerberg   
Mi, 23.3.2011 in der MA 17 (Integration und Diversität)   
Mi, 19.1.2011 im Polizeikommissariat Favoriten   
Mi, 16.6.2010 im "Tivoli-Center" im "Böhmischen Prater"   

Entstehung    

Am 26.September 1982 fand in der Pfarre Franz von Sales ein erstes Vernetzungstreffen der Sozialen Dienste in Favoriten statt.
Anlässlich der "1.Favoritner Sozialarbeitsmesse" im Oktober 1986, einer Initiative der Bassena PAHO, der Bewährungshilfe, des Jugendamtes, der Männerberatung, des Sozialamtes und des Sozialen Hilfswerkes, entstand das heutige Regionalteam Favoriten, das sich seither regelmäßig in Abständen von jeweils 6 – 8 Wochen trifft.

Das RT10 ist eine Plattform von ca 50 verschiedenen Einrichtungen aus dem Bildungs-, Gesundheits- und Sozialbereich sowie VertreterInnen privater Initiativen, Pfarren etc. des 10.Bezirks.

Ziele    

  • Das gegenseitige Kennenlernen der Favoritner Institutionen und die dadurch entstehenden persönlichen Kontakte ermöglichen eine bessere Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Einrichtungen.
  • Gleichzeitig ist es eine Chance, Zusammenhänge zu erkennen und institutionsübergreifende Probleme gemeinsam zu formulieren.
  • Lösungsvorschläge können gemeinsam erarbeitet und an die Entscheidungsträger herangetragen werden.
  • Bei Bedarf werden immer wieder FachreferentInnen zu spezifischen Themen eingeladen.
  • Die Regionalteamsitzungen bieten für neue Initiativen oder Einrichtungenauch eine gute Gelegenheit, sich vorzustellen.
  • Da die im RT10 vertretenen Einrichtungenein sehr breites und vielseitiges Spektrum an Fachbereichen umfassen, bilden sich oft zu bestimmten Themen (z.B. Kinder/Jugend, Obdachlosigkeit, SeniorInnen, Suchtprävention) zusätzliche Arbeitskreise, deren erarbeiteten Ergebnisse und Vorschläge dann in den RT10-Sitzungen eingebracht werden.
Diskussion und Chronik    

28.9.2015 Zu Gast im Arbeitskreis "Kinder/Jugendliche    

FritzEndl: Nach einigen Jahren besuche ich wieder einmal den Arbeitskreis "Kinder/Jugendliche" vom "Regionalteam Favoriten" bei "Superar" in der Ankerbrotfabrik.
Ich erhoffte mir Unterstützung beim Kontakt mit Kindern, Jugendlichen und Jungfamilien im "Triesterviertel".
Nach einer halben Stunde verabschiede ich mich wieder, weil mir rasch klar wird, dass eine zivilgesellschaftliche Initiative wie die unsere mit den formalen Aufträgen der meisten teilnehmenden Einrichtungen meist nicht übereinstimmen. Außerdem verstehe ich deren zunehmende Sorge um ihre jeweiligen Arbeitsplätze, da sie meist in sehr hierarchisch gegliederten Organisationen tätig sind.
Das ursprüngliche Selbstverständnis des Regionalteams aus den 90-er und 2000-er-Jahren (Aus den "Zielen": "Das RT10 ist eine Plattform von...verschiedenen Einrichtungen aus dem Bildungs-, Gesundheits- und Sozialbereich sowie VertreterInnen privater Initiativen...etc.") gilt daher aus meiner Sicht nicht mehr.

Jänner 2014: 2013 Rückzug nach grundsätzlichen Meinungsverschiedenheiten mit dem RT10-Organisationsteam    

FritzEndl: Ausgelöst durch den SeniorInnen-Arbeitskreis am 27.2.2013 im "Waldmüllerzentrum" gab es zunehmende Meinungsverschiedenheiten zwischen mir und dem aktuellen Organisationsteam des RT10. Es ging vor allem um den Stellenwert von ehrenamtlich engagierten TeilnehmerInnen gegenüber den (=bezahlten) professionell Tätigen und deren jeweiligen "Aufträgen von oben", seien es kirchliche oder nichtkirchliche Auftraggeber. Das hatte zur Folge, dass ich mich schweren Herzens sowohl vom Gesamtteam als auch vom AK "SeniorInnen" zurückzog.
Aus meiner Sicht hat dieses "Regionalteam Favoriten" zu wenig Gemeinsamkeiten mehr mit jener Vernetzungsplattform, an deren Aufbau ich ohne "Auftrag von oben" seit 1991 gerne und mit großem Einsatz beteiligt war.

Gesamttreffen    

Mi, 20.2.2013 Ute Bock ist zu Besuch im Regionalteam    

... ....

Ute Bock 2001 im RT10 neben Polizei (Johann Wlaschitz) und Bewährungshilfe-Neustart (Michael Pech) ......und 2013 zu Besuch (ganz links)

FritzEndl: Ute Bock nahm vor einigen Jahren als Leiterin vom "Gesellenhaus Zohmanngasse" immer wieder an Regionalteam-Treffen teil. Nun kehrte sie wieder in dieses Haus zurück, diesmal als Flüchtlingshelferin. Das RT10 lud sie zu einem Besuch ein.
Ihre abschließenden Wünsche: Allgemein: "Bisserl einen besseren Umgang miteinander" und an das RT10: "Bleiben sie mir gewogen und glauben sie nicht alles, was in der Kronenzeitung steht."

Mi, 14.3.2012 Gesamttreffen in der "Gebietsbetreuung STERN": siehe "Tagebuch"    

Mi, 9.11.2011 "Reflexionstag" in der Pfarre "Zu den heiligen Aposteln" Siehe "Tagebuch"    

Mi, 26.1.2011 Im Kaiser-Franz-Josef-Spital wird das Projekt "GesundesFavoriten?" vorgestellt    

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FritzEndl: Mag.Ingrid Spicker stellte die Wiener Gesundheitsförderung und Mag.Kathleen Löschke-Yaldiz das aktuelle Projekt „Gesundes Favoriten“ vor, das bis zum Oktober 2013 durchgeführt wird. In den anschließenden vier Gruppen wurde für die Zielgruppen "Kinder", "Jugendliche", "Erwachsene" und "Senior_innen" besprochen, was es für diese Gruppen im 10.Bezirk schon an Initiativen und Einrichtungen gibt und was noch wünschenswert wäre.

Da auch das "Gesunde Grätzl" ein Ziel ist, werde ich versuchen, ob nicht auch das "Triesterviertel" in diese Gesundheits-Initiative einbezogen werden könnte.

18.6.2010: Nach längerer Pause wieder Mitarbeit im RT10    

FritzEndl: Ich habe mich früher sehr intensiv im "Regionalteam Favoriten" engagiert, da die dort beteiligten Einrichtungen auch für das "Triesterviertel" von praktischer Bedeutung sind. Nach einer längeren Pause nehme ich seit einigen Monaten wieder an den Gesamttreffen teil und auch am Arbeitskreis "SeniorInnen".
Künftig werde ich hier von Zeit zu Zeit über Treffen in beiden Gruppen berichten.

Mi, 16.6.2010 im Haus SAMA des Samariterbundes Wien    

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Eine Mitarbeiterin der. MA 35 (Einwanderung, Staatsbürgerschaft, Standesamt) informierte über ein sehr sensibles und kompliziertes Thema: die gesetzlichen Rahmenbedingungen für Zuwanderung.

Das Konzept des Hauses "SAMA" ("Sozial betreutes Wohnhaus und Übergangswohnhaus für Frauen und Männer") beeindruckte die ca 25 TeilnehmerInnen. Das angestrebte "Klima der Wertschätzung und respektvoller Umgang" war sogar in der relativ kurzen Zeit unserer Anwesenheit spürbar.

Arbeitskreis SeniorInnen    

Mi, 27.2.2013 Besuch im "Waldmüllerzentrum"    

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FritzEndl: Ingrid Merschl begrüßt mit einigen Liedern, Bezirksrat Ing.Gerhard Blöschl informiert über Waldmüllerzentrum, Kultur und Verkehr im 10.Bezirk
..............................................und Mag.Kathleen Löschke-Yaldiz vom RT10-Organisationsteam bringt Vorschläge zur weiteren Entwicklung vom RT10 - "Arbeitskreis SeniorInnen".

Mi, 16.1.2013 Im FOQUS-Ärzteheim am Wienerberg    

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.............................FritzEndl: Herr Mag.Fürnkranz informiert uns über das Ärzteheim und beantwortet Fragen.

Mi, 23.3.2011 in der MA 17 (Integration und Diversität)    

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FritzEndl: Kathleen Löschke und Christa Bauer von "FEM-Süd" informieren über das Projekt "GesundesFavoriten"

Mi, 19.1.2011 im Polizeikommissariat Favoriten    

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FritzEndl: Zum Thema "Gewaltprävention" informierten Insp.Michael Maringer und Insp.Petra Warisch über die Arbeit der Kriminalpolizei auf Grundlage des "Gewaltschutzgesetzes", das in Österreich 1997 beschlossen worden ist. Darin nimmt der "Opferschutz" einen zentralen Stellenwert ein.
In der Diskussion wurde für mich wieder deutlich, dass Polizei und Sozialarbeit nur eine ergänzende Aufgabe in unserer Gesellschaft haben. Eine "solidarische Gemeinschaft", wie ich sie mir wünsche, regelt den Großteil der nachbarschaftlichen Erfordernisse "mit Hausverstand" selber.

Mi, 16.6.2010 im "Tivoli-Center" im "Böhmischen Prater"    

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FritzEndl: Gemeinderat a.D. Gerhard Göbel berichtete in Vertretung von Bezirksrat Gerhard Blöschl (Vorsitzender von "Kultur 10") über die kulturellen Angebote im 10.Bezirk. Das "Waldmüllerzentrum" am Rande des "Waldmüllerparks" wurde in den Räumlichkeiten des ehemaligen "Hasenkino" eingerichtet und bietet ein vielfältiges Kulturprogramm und ist damit auch eine wertvolle "Bühne" für die Favoritner SPÖ-Prominenz. Ebenso wie der Wasserturm am Wienerberg. Dort könnte ich mir sehr gut "Adventmärkte" vorstellen.

Ich kann auch nicht verstehen, weshalb das "Phönix-Institut" von MA17 ("Diversität und Integration") und Bezirksvorstehung nicht zur "Wir in Favoriten"-Veranstaltung am 12.6.2010 am Antonsplatz eingeladen worden ist. Die Begründung "zuwenig Platz" überzeugt mich nicht. Eher vermute ich interne Spannungen zwischen Zuwanderervereinen.