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Fritz Endl
Fritz Endl

Zur Spinnerin 2/30

1100 Wien

0650/4814860

Hier wird fortlaufend über Aktivitäten oder Überlegungen berichtet
Siehe auch das monatliche "Gedankenbuch eines besorgten Wieners und Großvaters"
(Seit 2009)

Kommentare oder Ergänzungen dazu sind ausdrücklich erwünscht
Denn: Ein wesentliches Ziel dieser Plattform ist der öffentliche Austausch von Informationen und Meinungen.
Sie sollten sich/du solltest dich jedoch an den grundsätzlichen Plattform-Zielen orientieren (siehe unter "Basis")

Siehe auch: MachMitGästebuch (leider kaum beschrieben)

(Fragen oder Verbesserungsvorschläge bitte an MAIL mail (AT) triesterviertel.at)


Inhaltsverzeichnis dieser Seite
11.8.2025 MaileAnDieSPÖZentrale   
9.8.2025 Das Buch "Der Ungeist der Stunde Null- Wie Österreich säte, was es heute hat." "berührt" mich SEHR.   
Dazu aktuell (12.8.2025) Leitartikel "RAU" von Hans Rauscher im "Der Standard":   
5.8.2025 Ersuchen den "Wissenschaftsladen Wien" per e-Mail um Unterstützung   
28.7.2025 Die Ö1-Sendung über Wikipedia bestätigt die Bedeutung, dass auch diese Dorfwikiseite Triesterviertel OFFEN FÜR ALLE ist (z.B. im "Gästebuch")   
27.7.2025 Maile an den "Falter" zum Thema "Psychotherapie und Selbsthilfegruppen"Leider ohne Reaktion   
23.7.2025 Sehr schönes und ausführliches Gespräch mit einer ehemaligen Schülerin in der Hauptschule Herzg.27   
17.7.2025 WP 197:„Gedanken eines besorgten Wieners und Großvaters“ zu meinem "83-er": "Man muss lange leben, um ein Mensch zu werden"   
17.7.2025 Veröffentliche das Projekt von 1998: "Europa Bäume" beim Georg Washington-Hof   
25.6.2025 Wieder ein Treffen mit Kontrollinsp.Christoph Rakowitz im "Triesterviertel"   
16.6.2025 Gutes Gespräch mit dem Direktor der "Fachmittelschule 10 beim Viktor Adler Markt-Leider ohne Fortsetzung   
6.6.2025 Besuchen im "DSCHUNGEL WIEN" "GEN_Z: Heute wird zerstört"   
31.5.2025 196."Gedanken eines besorgten Wieners und Großvaters": "Sanfte Stadterneuerung" ohne Gasheizungen?   
19.5.2025 Besuche im GÖD-Medien-Center den interessanten Vortrag "Gesund älter werden?" von Dr.Franz Kolland   
8.5.2025 Am Heldenplatz beim "Fest der Freude" anlässlich 80 Jahre Kriegsende   
3.5.2025 Beginne eine zusätzliche Darstellung unserer Dorfwiki-Webseite durch "Zehn konzentrische Kreise"   
30.4.2025 195."Gedanken eines besorgten Wieners und Großvaters": Leben als "Öffentlich Bediensteter"   
24.4.2025 Veröffentlichen das Projekt "Frauentreff Triesterviertel" Im Juni geändert in "Treffpunkt Triesterviertel"   
9.4.2025 Besuchen die "Kurier"-Diskussion von fünf Parteien im "Urania-Kino"   
30.3.2025 Hören uns im "Stadtsaal" die "Falter"-"Elefantenrunde" zur "Wienwahl 2025" an   
29.3.2025 194."Gedanken": Paul Horvath: Ein Humanist und Polizist   
26.3.2025 Die aktuelle Leitung vom "Regionalteam Favoriten" lehnt weitere Zusammenarbeit ab   
19.3.2025 Wieder GutesGesprächMitPolizeiKontrollinspektorChristianRakowitz   
10.3.2025 Schreibe an die Ö1-Redaktion "Punkt-Eins" Zum Thema "Gewalt in der Nachbarschaft"   
8.3.2025 193."Gedanken eines besorgten Wieners und Großvaters": "Zum Kotzen!" Schulleitungen durch Parteipolitik   
28.2.2025 192. "Gedanken eines besorgten Wieners": Die SPÖ will das Vertrauen der Menschen wieder gewinnen MEINES AUCH?   
6.2.2025 Überraschender Kontakt mit dem Leiter der "SPÖ-Sektion am Wasserturm"   
4.2.2025 Nehmen mit einer Glocke an der Demo "Gegen Blau-Schwarz" teil   
30.1.2025 191."Gedanken eines besorgten Wieners": Die "Sanfte Stadterneuerung" hat unser Haus gerettet   
19.1.2025 Statt "Online Grätzlpunkt Rosa Jochmann" "Online-Treffpunkt Triesterviertel"    
13.1.2025 Ändere den "Grätzltratsch" in "Grätzlthemen" und reihe sie auf der Startseite nach vorne    
9.1.2025 Nehmen am "Alarm für die Republik" beim Bundeskanzleramt teil   
5.1.2025 Neues Projekt veröffentlicht: Online-Treffpunkt Triesterviertel   
1.1.2025 Im "Weberhaus" Quellenstr.156 ist ein 50qm-großes Lokal frei geworden!   
9.12.2024: Beim "Geburtstagskreis" zum 70-er von Franz Nahrada ein Wiedersehen mit Roland Alton   
5.12.2024 Veröffentliche die 190."Gedanken eines besorgten Wieners und Großvaters"   
27.11.2024 Langes Gespräch mit einer zuerst interessierten Mitarbeiterin der r.k.Pfarre am Keplerplatz   

11.8.2025 MaileAnDieSPÖZentrale    

Auszug daraus:

Es werden im Buch "Der Ungeist der Stunde Null" ausführlich die unterschiedlichen Meinungen von Hellmut Butterweck und Paul Deutsch bzgl. der "wahren Ziele der Nationalsozialisten" behandelt: "Singuläres Auslöschen der Juden" (HB) versus "Weltweite Bereicherung des Kapitals"(PD).

Ich nehme an, dass es in der SPÖ Personen gibt, die diesen Unterschied in diesem gesellschaftspolitisch wichtigen Thema zwischen Paul Deutsch und Hellmut Butterweck ebenfalls kennen.

Ist es Ihnen möglich, einen Kontakt mit mir zu vermitteln?

Mit freundlichen Grüßen
Fritz Endl
Zur Spinnerin 2/30
1100 Wien
0650/4814860

9.8.2025 Das Buch "Der Ungeist der Stunde Null- Wie Österreich säte, was es heute hat." "berührt" mich SEHR.    

FritzEndl: Das Buch von Hellmut Butterweck über die ersten Wochen nach Kriegsende 1945 "berührt" auch meine "Lebensgeschichte" (geb.1942) im wahrsten Sinn des Wortes zutiefst. Ich muss die für mich größtenteils neuen Informationen erst "verarbeiten".
Aber schon jetzt verstehe ich die Gründe für das "Schweigen" besonders in Österreich über den 2.Weltkrieg viel besser:

Von der politischen Tabuisierung der industriellen Ermordung der jüdischen Bevölkerung, die von Josef Stalin nach Ende der Kampfhandlungen für den Osten Österreichs angeordnet worden war und dort von allen Parteien "GERNE ÜBERNOMMEN WORDEN IST" (Zitat Butterweck) erfuhr ich erst durch dieses Buch.

Daraus der "Klappentext":

Österreichs Politiker fanden nach der Befreiung kein Wort des Bedauerns über das Schicksal der Juden. Für Österreichs Leitartikler. deren Meinung damals die wichtigste Orientierungshilfe darstellte, hatte der Holocaust niemals stattgefunden. Daher konnte ihnen die - bis heute unbekannt gebliebene - sowjetische Sprachregelung, welche die Erwähnung der Juden als Opfer der deutschen Massenmorde untersagte, nur willkommen sein. So wurde die Chance vertan, aus dem Entsetzen über das Geschehene die Abwehrkräfte gegen Antisemitismus und Rechtsextremismus hervorgehen zu lassen. Prof. Hellmut Butterweck belegt diesen Befund mit dem im Zuge einer akribischen Textanalyse gewonnenen Material.

Prof.Butterweck, 1927 in Wien geboren und langjähriges Redaktionsmitglied der Wochenzeitung "Die Furche", wurde in der NS-Zeit zum Regimegegner.

Ich werde daher in diesem "MachMitTagebuch" und in meinen monatlichen "Gedanken" auch einige Gedanken zu diesem Thema veröffentlichen.

'''Vor allem die Kritik von Butterweck an den Texten des Sozialdemokratischen Journalisten Paul Deutsch kann ich nicht immer nachvollziehen.
Es werden nämlich ausführlich die unterschiedlichen Meinungen von Hellmut Butterweck und Paul Deutsch bzgl. der "wahren Ziele der Nationalsozialisten": Das "Singuläre Auslöschen der Juden" sei oberstes Anliegen der Nazis (HB) und "Die weltweite Bereicherung des Kapitals und das Streben nach Macht" war den Nazis noch wichtiger als die Judenvernichtung" (PD).

Ich hätte daher einige Fragen an den H.Butterweck: Warum kann Investor Donald Trump, (wie Hitler gewählt mit "demokratischer Mehrheit") seine "Deals" in Gleichklang mit Netanjahus israelischer Regierung auf Kosten des Palästinenservolkes machen, außer vor allem den Zielen von "Weltweiter Bereicherung des Kapitals und Streben nach Macht"(Butterweck), wenn hier das antisemische Mordmotiv wegfällt?
Ist die Kritik an dieser Regierung auch für ihn antisemitisch? Oder ist das ein wie Helmut Butterweck meint, "antisemitischer Antisemitismus"?
Ist Trump außer skrupelloser Investor, ein Rassist und Neofaschist oder auch ein (noch) ungekrönter "König von Gottes Gnaden"? (Zur erhofften Bezeichnung "von Gottes Gnaden": Ich habe z.B. noch nichts davon gehört, dass der telegene "Streifschuss" an Trumps's Stirn SICHER NICHT vom israelischen Geheimdienst und seinen verschworenen "Jüngern" geplant und durchgeführt worden sein könnte.

Dazu aktuell (12.8.2025) Leitartikel "RAU" von Hans Rauscher im "Der Standard":    

Wird Trump in Alaska am 15.8. bereit sein, einen Deal mit Putin zu machen, indem er ihm Teile der Ukraine überlässt wie Hitler 1938 in München Teile der Tschechoslowakei (das "Sudentenland") Überlassen worden sind, wie heute Hans Rauscher im "Der Standard" schreibt?

"München II" in Alaska?"

Die Berichte sind recht glaubwürdig, wonach der Sonderbotschafter Donald Trumps, der Immobilienzar Steve Witkoff, schlicht nicht verstanden hat, was ihm Putin da bezüglich Gebietsabtretungen der Ukraine für einen schwindeligen "Waffenstillstand" unterjubeln konnte. Witkoff hat ganz offensichtlich von Außenpolitik im Allgemeinen und vom Ukrainekrieg im Speziellen keine Ahnung.
Aber er glaubt- wie Trump - offenbar an die wunderbare Macht freundschaftlicher Beziehungen unter Machthabern und hat erklärt, er wolle zu Putin "eine Freundschaft, eine Beziehung" aufbauen. Das Treffen von Trump und Putin beginnt schon im Vorfeld auszusehen wie "München 1938", als hilflos-gutgläubige Politiker westlicher Demokratien (für England Chamberlain, für Frankreich Daladier) dachten, man könne Hitler zufriedenstellen. indem man ihm einen Teil der Tschechoslowakei (das "Sudentenland") zum Fraß hinwirft. Wer sich nur ansatzweise mit der Gedankenwelt Putins beschäftigt hat, weiß, dass ihm ein Stück Ukraine nicht genug sein wird. Er will die ganz Ukraine- und darüber hinaus einen Umsturz der Nachkriegsordnung in Europa. Osteuropa soll wieder unter russischen Einfluss kommen, die NATO und die EU sollen zerschlagen werden und die US-Truppen weg. Putin verhandelt nach dem alten sowjetischen Prinzip "Was mein ist, ist mein - und über das, was dein ist, verhandeln wir". Das Treffen in Alaska droht ein "München II" zu werden.

5.8.2025 Ersuchen den "Wissenschaftsladen Wien" per e-Mail um Unterstützung    

Dazu Näheres: MailAnWissenschaftsladenWien

28.7.2025 Die Ö1-Sendung über Wikipedia bestätigt die Bedeutung, dass auch diese Dorfwikiseite Triesterviertel OFFEN FÜR ALLE ist
(z.B. im "Gästebuch")    

FritzEndl: Höre diese Woche auf Ö1 die Kolleg-Sendung über "Wikipedia", einer offenen Internetplattform und über deren Schutz vor Manipulation von außen. Sie besteht hauptsächlich darin, dass --wie im "Dorfwiki" - alle Texteinträge sofort erkannt, überprüft und wenn nötig geändert oder gelöscht werden können.

Der damals noch gute Kontakt MIT ALLEN PARTEIPOLITISCHEN FRAKTIONEN ist in der "Chronik der Bezirkspolitiker:innen" ab 2007 dokumentiert.
Und es wäre schön, wenn unsere Bemühungen im "Triesterviertel von der Bezirksvorstehung wie z.B.in der "Orte erzählen"-Broschüre (zu lesen am 14.12.2016) wieder unterstützt werden könnten.

27.7.2025 Maile an den "Falter" zum Thema "Psychotherapie und Selbsthilfegruppen"Leider ohne Reaktion    

Dazu Näheres

23.7.2025 Sehr schönes und ausführliches Gespräch mit einer ehemaligen Schülerin in der Hauptschule Herzg.27    

17.7.2025 WP 197:„Gedanken eines besorgten Wieners und Großvaters“ zu meinem "83-er": "Man muss lange leben, um ein Mensch zu werden"    

17.7.2025 Veröffentliche das Projekt von 1998: "Europa Bäume" beim Georg Washington-Hof    

25.6.2025 Wieder ein Treffen mit Kontrollinsp.Christoph Rakowitz im "Triesterviertel"    

FritzEndl: Am 5.4.2024 habe ich Polizeikontrollinspektor Rakowitz zum ersten Mal zu einem Gespräch getroffen. Er ist als "Sicherheitsbeauftragter" für die "Grätzlpolizei" im 10. Bezirk zuständig. Bei unserem heutigen Treffen beim "Weberhaus" Nr.156 in der Quellenstraße konnte ihm auch ein derzeit leeres Lokal zeigen. Hier hofft unser Grätzlverein, in Fortsetzung vom "Grätzl Punkt Rosa Jochmann"-Lokal das Projekt "Treffpunkt Triesterviertel" durchführen zu können. Nach einem kurzen Rundgang (Erstmals in Uniform, da ein Vortrag an einer Schule wartete) verabschiedeten wir uns bei der 12. "Orte erzählen"-Tafel an unserem Haus Zur Spinnerin 2.

16.6.2025 Gutes Gespräch mit dem Direktor der "Fachmittelschule 10 beim Viktor Adler Markt-Leider ohne Fortsetzung    

FritzEndl: Meine ersten Jahre an einer Hauptschule unterrichtete ich 1969-1971 in der Pernerstorferg.30. Heute ist dort eine "Fachmittelschule" untergebracht.

(Vorbemerkung: Im Juni 1970 hatte ich als 28 jähriger "Junglehrer" die ehrenvolle Aufgabe, gemeinsam mit Max Rottenberg, dem späteren Leiter einer Hauptschule in der Wendstattgasse, ein längeres Referat bei der jährlichen "Hauptschullehrerkonferenz" des 10.Bezirks zu halten. Das Thema war: "VERÄNDERTE GESELLSCHAFTSSTRUKTUR -VERÄNDERTE JUGEND - DIE KONSEQUENZEN FÜR LEHRER UND SCHULE".)

Mit dem aktuellen Direktor konnte ich heute ein längeres sehr angenehmes Gespräch führen. Er hörte mir sehr aufmerksam zu, über meinen Wechsel 1971 zum damaligen Gesamtschulversuch in der Herzgasse 27, meinem Engagement in den 70-er Jahren im SPÖ-nahen "Zentralverein der Wiener Pädagog_innen", der Mitarbeit bei der Gründung der pädagogischen Taschenbuchreihe "Schulheft" Dazu Näheres, meiner Frühpensionierung, der guten Zusammenarbeit im "Regionalteam Favoriten" und der früheren "Gebietsbetreuung". Erzähle ihm auch von erfolgreichen Veranstaltungen im Wasserturm sowie dem "Orte erzählen" Tafelprojekt, dem "Bildungsgrätzl Triesterviertel" und schließlich von meinen aktuellen Bemühungen als (nun) parteifreier "Öffentlich Bediensteter".
Zur Erinnerung gebe ich dem Direktor noch einige Broschüren über die "Orte erzählen"-Tafeln . Meine Hoffnungen auf Aktivitäten mit Schüler_innen (z.B. Führungen zum nahen Wasserturm am Wienerberg) haben sich leider nicht erfüllt. Über die möglichen Gründe dafür kann ich nur Vermutungen anstellen.

6.6.2025 Besuchen im "DSCHUNGEL WIEN" "GEN_Z: Heute wird zerstört"    

FritzEndl: In der Ankündigung heißt es: "In diesem Stück testen vier junge Menschen das Rebellionspotenzial des Theaters". Höchst sehens- und hörenswert waren sie für meine Frau und mich, obwohl wir als ehemalige LehrerIn der kritisierten "Zielgruppe" angehört haben. Wir werden dennoch -oder gerade deshalb - den Kontakt zu dieser Gruppe suchen.

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31.5.2025 196."Gedanken eines besorgten Wieners und Großvaters": "Sanfte Stadterneuerung" ohne Gasheizungen?    

19.5.2025 Besuche im GÖD-Medien-Center den interessanten Vortrag "Gesund älter werden?" von Dr.Franz Kolland    

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.........................Johann Büchinger (Bundesvorsitzender der GÖD-PensionistInnen) und Dr.Franz Kolland (Alternsforscher) (Foto privat)

8.5.2025 Am Heldenplatz beim "Fest der Freude" anlässlich 80 Jahre Kriegsende    

FritzEndl: Sie wurde vom "Mauthausenkomitee Österreich" organisiert und von Katharina Stemberger moderiert. Der beeindruckendste Teil dieser wichtigen Gedenkveranstaltung angesichts aktueller Entwicklungen war für uns die Schilderung von Paul Lendvai (rechts im großen Bild) über seine dramatischen Fluchterlebnisse im Jahr 1945 und seine dringende Aufforderung, "für unsere liberale Demokratie zu kämpfen". (LendvaiRedeImWortlaut im "Der Standard")

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3.5.2025 Beginne eine zusätzliche Darstellung unserer Dorfwiki-Webseite durch "Zehn konzentrische Kreise"    

30.4.2025 195."Gedanken eines besorgten Wieners und Großvaters": Leben als "Öffentlich Bediensteter"    

24.4.2025 Veröffentlichen das Projekt "Frauentreff Triesterviertel" Im Juni geändert in "Treffpunkt Triesterviertel"    

9.4.2025 Besuchen die "Kurier"-Diskussion von fünf Parteien im "Urania-Kino"    

Dazu Näheres

30.3.2025 Hören uns im "Stadtsaal" die "Falter"-"Elefantenrunde" zur "Wienwahl 2025" an    

Maile anschließend Gemeinderat Stefan Berger, FPÖ-Vorsitzender Favoritens

29.3.2025 194."Gedanken": Paul Horvath: Ein Humanist und Polizist    

26.3.2025 Die aktuelle Leitung vom "Regionalteam Favoriten" lehnt weitere Zusammenarbeit ab    

Dazu Näheres

19.3.2025 Wieder GutesGesprächMitPolizeiKontrollinspektorChristianRakowitz    

10.3.2025 Schreibe an die Ö1-Redaktion "Punkt-Eins" Zum Thema "Gewalt in der Nachbarschaft"    

8.3.2025 193."Gedanken eines besorgten Wieners und Großvaters": "Zum Kotzen!" Schulleitungen durch Parteipolitik    
Anlässlich des "Welt-Frauentags"

28.2.2025 192. "Gedanken eines besorgten Wieners": Die SPÖ will das Vertrauen der Menschen wieder gewinnen MEINES AUCH?    

6.2.2025 Überraschender Kontakt mit dem Leiter der "SPÖ-Sektion am Wasserturm"    
Siehe

4.2.2025 Nehmen mit einer Glocke an der Demo "Gegen Blau-Schwarz" teil    

FritzEndl: Diesmal nehmen wir mit unserer "Weihnachtsglocke" an der Demo vom Ballhausplatz zur ÖVP-Zentrale teil. Hoffentlich werden "OBEN" unsere Wünsche erhört!

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30.1.2025 191."Gedanken eines besorgten Wieners": Die "Sanfte Stadterneuerung" hat unser Haus gerettet    

19.1.2025 Statt "Online Grätzlpunkt Rosa Jochmann" "Online-Treffpunkt Triesterviertel"     

FritzEndl: In den 90-er Jahren ersuchte mich eine Bezirkspolitikerin der FPÖ. die ich persönlich geschätzt hatte (sie ist schon lange nicht mehr aktiv), den"Grätzl-Punkt" nicht mehr nach "Rosa Jochmann" zu benennen, weil er dadurch für ihre Fraktionskolleg:innen als ein SPÖ-Projekt verstanden werden könnte. (Was er sicher NICHT ist!) Seit 2009 heißt daher auch unser privater Grätzlverein neutral "triesterviertel.at". (Das EU-Baum-Projekt beim George Washington-Hof der VS-Knöllgasse haben z.B. im Mai 1998 auch Bezirkspolitiker:innen der FPÖ (BVStv.Hubert Rogelböck und GRn Henriette Frank) unterstützt. (Siehe dazu "Aus Medienberichten" und "Presseaussendung 2019")

13.1.2025 Ändere den "Grätzltratsch" in "Grätzlthemen" und reihe sie auf der Startseite nach vorne     

9.1.2025 Nehmen am "Alarm für die Republik" beim Bundeskanzleramt teil    

Dazu auch das EinserkastlVonHansRauscher und "Warum keine Expertenregierung?" im "DER STANDARD"

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................................................................................................Blick zum Bundeskanzleramt und Präsidentschaftsgebäude

5.1.2025 Neues Projekt veröffentlicht: Online-Treffpunkt Triesterviertel    

1.1.2025 Im "Weberhaus" Quellenstr.156 ist ein 50qm-großes Lokal frei geworden!    

FritzEndl: Unser Verein ist heute vom Hauseigentümer telefonisch informiert worden, dass sie nun das 50qm-große Lokal nahe der Haltestellen von 6-er und 1-er neu vermieten könnten.

Wir erhoffen uns nun die erforderliche Unterstützung für einen Begegnungsraum, der vor allem von Frauen für Frauen geplant und betrieben wird.
.................................und möglichst auch in Zusammenarbeit mit unserem Verein "triesterviertel.at"

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9.12.2024: Beim "Geburtstagskreis" zum 70-er von Franz Nahrada ein Wiedersehen mit Roland Alton    

FritzEndl: Ca 30 Personen konnten der Einladung vom Begründer des "Dorfwikis" anlässlich dessen 70.Geburtstages folgen. Mich hat ganz besonders gefreut, bei dieser Gelegenheit nach vielen Jahren Roland Alton-Scheidl wiederzusehen, der nun in Dornbirn wohnt (und arbeitet).
Mit ihm konnte unser Verein 1997 das "Grätzl-Telefon im Triesterviertel" 589-30-10 erproben, das leider schon lange nicht mehr aktiv ist. Nun haben wir das Angebot von Roland, uns mit seiner Dornbirner Fairmeeting-Firma beim Projekt "Video-Treffpunkt Triesterviertel" zu unterstützen.

5.12.2024 Veröffentliche die 190."Gedanken eines besorgten Wieners und Großvaters"    

FritzEndl: "Und immer rettet die Demokratie!" Denn sie ist krank!

27.11.2024 Langes Gespräch mit einer zuerst interessierten Mitarbeiterin der r.k.Pfarre am Keplerplatz    

FritzEndl: Drei Stunden lange hörte mir eine Mitarbeiterin der Pfarre St.Johann der Evangelist am Keplerplatz. im "Kaffeehaus" neben dem Viktor Adler-Markt zu. Weitere Kontakte sind derzeit leider keine geplant. Sie hatte mich am 29.5. per e-Mail um den Namen des Denkmals bei der Johanneskirche in Unterlaa gefragt, das die Favoritner Bildhauerin Berta Klement geschaffen hatte. (Dazu auch)
Am 17.10. lud sie mich dann noch zum "Menschen im Gespräch" in ihrer Pfarrkirche am 5.11. ein.

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FritzEndl: Im Rahmen von "Menschen im Gespräch" stellte Kontrollinspektor Christoph Rakowitz am 17.10. die Aufgaben der "Grätzlpolizisten" in Favoriten vor. Ich konnte mit ihm über dieses "Gespräch" und dann auch mit der Pfarrmitarbeiterin kurz über unser geplantes Treffen sprechen. Und am 27.11. erzählte ich ihr viel über meine Erlebnisse und Gespräche seit 1980 mit Berta Klement, ihrer "Musischen Arbeitsgemeinschaft" und ihrer großen "Weberfamilie".
Dann erzählte ich ihr auch viel über "Mein Leben als Öffentlich Bediensteter und meiner Hoffnung auf Zusammenarbeit mit der Kepler-Pfarre bzw. ihres Pfarrers und Herrn Dechant P.Matthias Felber, ähnlich wie das ein Vorgänger als Dechant, der Pfarrer von St.Anton P.Josef Vollnhofer gemacht hatte. Zur Erinnerung gab ich ihr noch einige meiner Unterlagen mit wie z.B. eine Broschüre des Tafelprojekts "Örte erzählen" und eine Kopie der 2001 anlässlich: "20-Jahre Regionalteam Favoriten" verfassten Broschüre. Dazu Näheres

FritzEndl: Weshalb diese Pfarrmitarbeiterin seither kein Interesse mehr an einem Kontakt zeigt verstehe ich nicht.

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