Triesterviertel / Mach Mit Tagebuch / Tagebuch2011 |
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FritzEndl: Auf Einladung von FranzNahrada konnte ich die TeilnehmerInnen an der Generalversammlung des Vereins "Schnittpunkt Jedlesee" von den Erfahrungen im "Triesterviertel" informieren. Ihnen gefiel besonders die Möglichkeit, durch die Kombination von DorfWiki und Goggle Maps eine anschauliche und genaue Dokumentation auch von kleinen Stadt- bzw. Ortsteilen präsentieren zu können.
Näheres dazu im "Grätzltratsch"
FritzEndl: Das Institut für Historische Intervention hat mich zu diesem Vernetzungstreffen ins "Sperlcafe" in der Leopoldstadt (2.Bezirk) eingeladen.
FritzEndl: Bis morgen ist diese kleine aber feine Ausstellung noch zu besichtigen. Heute wurde sie meiner Frau Helga Endl und mir von einem jugendlichen Bewohner vorgestellt. Abgesehen vom Gesamtprojekt (siehe neugestaltete Webseite) waren wir auch vom Engagement der sympathischen Jugendlichen beeindruckt. ................................................ ..............Velibor Kojic vom Monte Laa-Team (3.von rechts) ist zu Recht stolz auf "seine" Jugendlichen.
FritzEndl: Nehme an der GIVE-Generalversammlung im "Karolinenhof" teil. Vorsitzende bleiben ArthurSpiegler und FlorenceHolzner, Generalsekretär FranzNahrada. Hauptproblem ist neben der unsicheren Kontakten zu universitären Einrichtungen weiterhin die finanzielle Seite. Für nächstes Jahr gibt es einige erfolgversprechende Vorhaben.
.......................................................................................................................................................FranzSteinwender und FranzNahrada (Wien) mit HelmutLeitner (Graz)
FritzEndl: Mit Unterstützung durch FranzNahrada wird nun "Unser Triesterviertel" auf der Startseite mit den Möglichkeiten von "Google Maps" dargestellt. Nun werden mit Links von derzeit 30 bemerkenswerten Orten nähere Informationen ermöglicht.
FritzEndl: Höre mir die Podiumsdiskussion zum Thema "Solidarität neu (er)finden" in der "Wiener Planungswerkstatt" beim Rathaus an. Beeindruckende Initiativen werden präsentiert, darunter auch jene am Monte Laa.
Die Referate und Wortmeldungen hatten trotz unterschiedlicher Zugänge eine gemeinsame Botschaft: Auch der Computer ist nur ein Werkzeug!
FritzEndl: In der Pfarre "Zu den heiligen Aposteln" fand heute von 9-13 Uhr nach einigen Jahren wieder ein moderierter "Reflexionstag" des "Regionalteam Favoriten" statt. Ziele, Inhalte und Organisationsstrukturen wurden besprochen.
FritzEndl: Eine kleine Gruppe von Studenten/Studentinnen hat mich vor einigen Tagen per eMail gebeten, mit ihnen über die Bedeutung der Triesterstraße für mich als öffentlich engagierter Bewohner in deren Nähe zu reden. Mit zwei von ihnen fand dieses Gespräch heute statt. Ich erzählte ihnen von der Schwierigkeit, neben einer so wichtigen Bundesstraße als bewohntes Grätzl überhaupt wahrgenommen zu werden und vom Mangel an Unterstützung durch verantwortliche Bezirkspolitiker_innen, deren Verbundenheit mit diesem "alten" Stadtteil entlang der Triesterstraße verloren gegangen ist.
FritzEndl: Helmut Leitner initiierte dieses Treffen. Näheres zur Frage: Warum ist der "Globale Dorf-Index" wichtig? ........................................... ...................................................FranzNahrada, HelmutLeitner und UwePlachetka
FritzEndl: Nach längerer Zeit fand wieder ein Gespräch zwischen Velibor Kojic und mir statt. Im neuen Favoritner Stadtteil "Monte Laa" gibt es weiterhin viele Aktivitäten, die von den Bewohner_innen getragen werden. Initiativen, die über ihr Wohngebiet hinausgehen (z.B. Postschließungen, Beteiligungsprojekt "Gablitz" usw.) sind aber kräftemäßig derzeit noch nicht möglich. Ein besonderes Anliegen war es Velibor, mir seinen "Schock" über meine Zusammenarbeit mit dem FPÖ BVStv. Michael Mrkvicka beim Widerstand gegen das Schließen unserer Postfiliale zu vermitteln. Velibor kommt aus dem ehemaligen Kriegsgebiet in Serbien und sieht viele Gemeinsamkeiten zwischen den dort weiterhin dominanten Politikern und H.C.Strache, die ihm große Sorgen bereiten.
FritzEndl: Anlässlich der Verleihung zweier Umwelt-Auszeichnungen lud das Digitaldruckunternehmen digiDruck auch die Plattform "Unser Triesterviertel" ein, sich zu präsentieren. .................. .................. .......................... .................Inzersdorferstraße zur Knöllgasse ..........................................Vzbm.Vassilakou unterschreibt ebenfalls........ digiDruck Geschäftsführer Gitzi mit den Auszeichnungen
FritzEndl: Der Grund des Anrufes einer Journalistin war eigentlich ein anderer, aber daraus wurde ein Beitrag in der heutigen Sonntagsbeilage von "Die Presse".
FritzEndl: Mag.Ritter von der MA5 ("Wiener Bevölkerungsregister") sandte mir heute dankenswerter Weise wieder die aktuellen Zahlen der Bewohner_innen des Triesterviertels.
FritzEndl: Nehme am Planungstreffen für ein GIVE-Forschungsseminar zum Thema "GlobaleDörfer" im Frühjahr 2012 teil.
FritzEndl: Aus den Statuten: „respekt.net ist ein Verein zur Förderung von Respekt, Toleranz, Offenheit und solidarischem Fortschritt in der Gesellschaft“. Er hat seinen Sitz in Wien und erstreckt seine Tätigkeit auf die ganze Welt.
FritzEndl: Im November 2007 hatte ich auf Grund ihrer Einladung ein Gespräch mit Herta Wessely, der Obfrau von "Aktion21". Damals sah ich noch nicht viele Gemeinsamkeiten, doch inzwischen hat sich das geändert. Die "Aktion21" präsentierte vor einigen Tagen einen Forderungskatalog zum Thema "Partizipative Demokratie", den ich auch als sehr hilfreich bei unseren Bemühungen im 10.Bezirk betrachte. Ich bewarb mich daher um eine Einzelmitgliedschaft und Frau Wessely antwortete bald. (Für Interessierte: Der Mailaustausch Aktion21Triesterviertel)
FritzEndl: Frau Mag.Manuela Wade, Dissertantin am Institut für Politikwissenschaft an der Universität Wien, mailte mir heute: Sehr geehrter Herr Endl, ....im Moment bin ich dabei, für meine Dissertation mit dem Titel "Space matters - Handlungsräume in globalisierten Städten" Recherchen durchzuführen. Genauer gesagt interessiert mich die Frage, wie BewohnerInnen einzelner Stadtviertel in unterschiedlichen (institutionellen) Kontexten in Bezug auf Wohnen handeln. Zu diesem Zwecke vergleiche ich drei Stadtviertel in unterschiedlichen Städten: eine Stadt in Westafrika (Senegal), eine im Osten der USA (Philadelphia) sowie Wien. Innerhalb Wiens habe ich mich - nach Diskussionen mit MitarbeiterInnen der Gebietsbetreuung in Favoriten - für das Triesterviertel entschieden. In diesem Zusammenhang bin ich mehrmals - durch Internetrecherchen - auf Ihren Namen gestoßen. Da Sie mit dem Triesterviertel vertraut scheinen sowie in einzelnen Initiativen aktiv geworden sind, würde ich mich sehr freuen, wenn ich Sie als Experten zu diesem Viertel befragen dürfte. Die Fragenkomplexe würden sich um den Bereich Nachbarschaft (Stärken und Probleme, historische Entwicklungen, Bevölkerungszusammensetzung), Wohnen (Wohnbedingungen, Rolle des öffentlichen Wohnbaus), Organisierung bzw. Initiativen vor Ort sowie um die Bedeutung des Triesterviertels für die Gesamtregion Wien drehen. Ich wäre Ihnen dankbar, sollten Sie die Zeit für ein persönliches Treffen finden. Sollten Sie noch Fragen haben, können Sie mich natürlich jederzeit kontaktieren. Mit freundlichen Grüßen, Manuela Wade, Mag.a Manuela Wade Universität Wien Institut für Politikwissenschaft. Mit freundlichen Grüßen, Manuela Wade FE: Ein erster Gesprächstermin wurde schon vereinbart.
FritzEndl: Nachdem sich die guten persönlichen Kontakte zum nunmehrigen FPÖ-BVStv. Michael Mrkvicka weiter gefestigt hatten, entwickelt sich in letzter Zeit auch wieder der Kontakt zur Bezirks-ÖVP sehr erfreulich. (Näheres dazu)
FritzEndl: Es war ein ganz persönliches Opfer, nicht wie an den Mittwochen Tradition, die Zeit mit unseren Enkerln zu genießen und stattdessen die Vollversammlung der Favoritner Bezirksvertretung zu besuchen. Aber ich wollte dieses Gremium auch einmal nach der Gemeinderatswahl erleben, da ja manche Änderungen stattgefunden haben. Diesmal war sie relativ kurz (von 16 - ca 17.30 Uhr. Ich ging beim letzten Antrag) und verlief ohne besonderer Konflikte.
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