Triesterviertel / Mach Mit Tagebuch / Tagebuch2015 |
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FritzEndl: Auf Einladung der MA17 (Integration und Diversität) nehme ich am Vortrag von Mag.Viola Raheb über "ArabischeFlüchtlingeInWien" im Amtshaus des 15.Bezirks teil.
FritzEndl: Im sehr gut besuchten Bildungszentrum der Wiener Arbeiterkammer fand heute die Stadttagung "Wien wächst - Öffentlicher Raum - Die Stadt als Verteilungsfrage" statt.
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FritzEndl: Beginn der eindrucksvollen Demo war auf der Mariahilferstraße, veranstaltet von der "Plattform für eine menschliche Asylpolitik".
FritzEndl: Am 21.8. erhielt ich die EinladungZuEinemWorkshop zum Thema "Woher kommen die Ziegel?" In der Gebietsbetreuung Stadterneuerung fand er heute von 11-15 Uhr statt, angeleitet von den drei Studierenden der Universität für Angewandte Kunst Pia Plankensteiner,Sebastian Scholz und Jürgen Steineder.
Am Abend gab es eine ExpertInnen-Runde mit Amani Abuzhara (Philosophin), Pia Plankensteiner (Designerin), Siegfried Schuller (GB*) und WolfgangSlapansky? über Geschichte und Gegenwart der Wienerberger Ziegelindustrie: "Woher kommen die Ziegel?"
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.......................................................Beim Ziegel machen .................................................und beim Planen
............... ...... ..................................."Woher kommen die Ziegel?" - ExpertInnen: Slapansky, Abuzhara, Schuller, Plankensteiner, Andreas Rechling (wohnpartner, Moderation)
FritzEndl: Gemeinsam mit der Gruppe bürgerPROtest nehme ich an der "Kundgebung Kulturerbe und Naturerbe Wien. Für die Erhaltung - Stoppt die Zerstörung!" teil.
...... .......... FritzEndl: Vor ca 30 Besuchern/Besucherinnen wurde heute in der Gebietsbetreuung Stadterneuerung das Buch von Manuela Wade über "Lokale Partizipation und Raumpolitik" vorgestellt. Das "Triesterviertel" wird darin mit Stadtteilen in den USA (Philadelphia) und Afrika (Senegal) verglichen."( Dazu auch) Eine wesentliche Voraussetzung dafür, dass sich Bewohner/Bewohnerinnen in ihrem Stadtteil engagieren, ist für Manuela Wade der Aufbau einer emotionalen Verbundenheit mit dem Wohnumfeld, aber auch: "Handlungen von ViertelbewohnerInnen sind nicht nur sozial, sondern auch materiell verankert. Infrastrukturelle und bauliche Gegebenheiten in den einzelnen Stadtvierteln schaffen Voraussetzungen für Partizipation. Ihre Verbesserung ist oft Gegenstand von Initiativen. Gleichzeitig können diese über den Aufbau von Netzwerken die Bedeutung und das Image eines Stadtviertels sowie das Zusammenleben in diesem verändern." (S.157) In TexteAusMikrokosmosStadtviertel veröffentlichte ich jene Teile des Buches, die in Zusammenhang mit dem "Triesterviertel" stehen. Aber leider sind die Erfahrungen, mich auch im Sinne des Buches als "Grätzlaktivist" zu engagieren, eher ernüchternd, denn:
1. Obwohl im "Triesterviertel" einige größere Organisationen bzw. Einrichtungen "beheimatet" sind und daher relativ viele Menschen hierher kommen:
2. Die meisten Zuwanderer/Zuwanderinnen der inzwischen schon dritten Generation sind zwar sehr gut untereinander vernetzt und öffentlich präsent,
FritzEndl: Leider müssen wir nach Absage der Führung durch unser "Triesterviertel" nun doch eine ernüchternde Tatsache zur Kenntnis nehmen: Auch wenn sich einige interessante Einrichtungen für den (relativ kostengünstigen) Standort im "Triesterviertel" entschieden haben, bedeutet das noch lange nicht, dass sich deren BesucherInnen für das "Triesterviertel" interessieren und schon gar nicht, dass sie sich auch mit unserem Grätzl emotional verbunden fühlen.
Wozu auch? Sie wohnen meist woanders und kommen nur deshalb hierher, weil sich ein für sie wichtiges Gebäude zufällig hier befindet. So ähnlich, wie es AutofahrerInnen geht, wenn sie auf der Triesterstraße an unserem Grätzl vorbeifahren.
FritzEndl: 192.359 FB-Leser_innen "gefällt" er bisher ebenfalls. Nur in wenigen Kommentaren wird Armin Wolf "Einseitigkeit" unterstellt, ohne jedoch Belege dafür anführen zu können.
FritzEndl: Begonnen hat es am 14.4.2011, als ich diese EmailVonManuelaWade erhielt, einer Dissertantin am Institut für Politikwissenschaft der Universität Wien. In der Folge konnte ich ihr einige Kontakte für Gespräche mit BewohnerInnen des "Triesterviertels" vermitteln. Heute erhielt ich von Dr.n Manuela Wade die Nachricht, dass ihr Buch "Mikrokosmos Stadtviertel - Lokale Partizipation und Raumpolitik" fertig ist.: Lieber Fritz,
ich bin mir nicht sicher, ob du dich noch an mich erinnerst: 2011 waren wir im Zuge der Recherchen für meine Doktorarbeit in Kontakt bzgl. lokalen Initiativen der BewohnerInnen des Triester Viertels.
Nun wird meine Dissertation als Buch veröffentlicht.
Liebe Grüße,
FritzEndl: Diese Initiative entwickelt sich immer mehr in Richtung Service- und Werbeplattform für Hausverwaltungen und Unternehmungen in der Nachbarschaft. Die (mir viel wichtigere) nachbarschaftliche Vernetzung wird nur als "Mittel zum Zweck" benützt. Ich maile daher dem FN-Team: "Ich ersuche um Löschen aller meiner Daten auf der Webseite „FragNebenan“. Mein Benutzerkonto habe ich schon gelöscht und möchte keine FN-Nachrichten mehr erhalten."
FritzEndl: Meine positiven Einleitungssätze im Wordpress-Text vom 30.4. nehme ich auf Grund meiner bisherigen Erfahrungen wieder zurück.
FritzEndl: Auf Ersuchen von Mag.Margarita Köhl schilderte ich heute im ORF-Funkhaus meine Erfahrungen als "Anwender" der Nachbarschaftsinitiative FragNebenan. Damit sich das gute Konzept in der Realität und im Internet als gemeinschaftsbildend bewähren kann, werden sich meiner Ansicht nach die Konzeptentwickler noch einige Maßnahmen einfallen lassen müssen, z.B. eine aktivere Moderation und klarere Strukturierung der Foren-Beiträge. Ansonsten ist eine Verfestigung der ohnehin schon vorhandenen sozialen Distanzen zu befürchten.
FritzEndl: Diesmal waren es sechs Personen, die sich in angenehmer Stimmung Gedanken über weitere Schritte beim Umsetzen des FN-Konzeptes in unserem Bezirk machten. Wir werden dessen Entwicklung abwarten, ohne uns so häufig wie bisher zu Wort zu melden, war das Ergenis unseres Erfahrungsaustausches.
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FritzEndl: Das Wiener "Netzwerk für dich und deine Nachbarn" "FragNebenan" und der Verein "triesterviertel.at" haben zu einem Kennenlern-Treffen ins "Cafe Stress" eingeladen. ( Einladung von "FragNebenan") FragNebenan ist auch auf Facebook
FritzEndl: Leider verlässt die Sprecherin die Gruppe, sodass sich die Gruppengröße - abgesehen von den drei Frauen des Agenda-Teams - auf zwei Frauen verringert. Ich werde weiter teilnehmen, in der Hoffnung, dass uns das Agenda-Team im "Triesterviertel" unterstützen kann.
FritzEndl: Das sehr angenehme Kennenlern-Gespräch mit Valentin Schmiedleitner vom Wiener "Netzwerk für dich und deine Nachbarn" "Fragnebenan" führte zum Plan, gemeinsam Bewohner_innen aus der Umgebung des "Triesterviertels" zu einem Treffen einzuladen. (Dazu)
FritzEndl: Der Verein "Miteinand - Globaler Hof" ist in der Anton-Baumgartnerstr.127 im 23.Bezirk tätig, gegenüber der Wohnhausanlage "Alterlaa". Eine kleine Gruppe rund um die Obfrau Doris Brandel bemüht sich durch verschiedene Aktivitäten um eine Stärkung der Nachbarschaft in der Wohnanlage. Ihnen steht dazu erfreulicher Weise der "Festsaal" der Wohnanlage zur Verfügung. Leider führte die Erhöhung der Mieten dazu, dass einige engagierte Bewohner_innen wegziehen mussten.
FritzEndl: Haldis Scheicher (früher Leiterin der Bürger_innen-Initiative "Republik Reinprechtsdorf") lud auch mich in die "1.Margartener Bücherschank" ein zur Präsentation dieses Filmes über die - leider nicht sehr erfolgreiche - Verteidigung des Augartenspitz als öffentlich zugänglicher Grünraum.
FritzEndl: Meine Frau Helga und ich besuchten im Namen des Vereins "triesterviertel.at" erstmals ein Treffen dieser (noch sehr kleinen) Gruppe im neuen Favoritner LA 21-Lokal in der Bürgerg.14. Es gibt einige wesentliche Unterschiede zu unseren Bemühungen im "Triesterviertel", vor allem das Fehlen eines geeigneten Raumes für Treffen wurde uns wieder sehr bewusst. Eine externe Moderation benötigen wir hingegen nicht. Wir hoffen dennoch auf eine Fortsetzung der Kontakte und vielleicht auch auf Kooperationen "auf gleicher Augenhöhe" im "Triesterviertel". (Dazu gibt es nun auch ein Protokoll) Von Seiten der "Aktion21" wird die Agenda21-Struktur sehr kritisch gesehen. (Dazu Näheres)
FritzEndl: Ersuche Frau Ing.Rompolt, zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit der MA31, um ihre Meinung bezüglich "DerWasserturmAlsGrätzlbassena"
FritzEndl: Besuche am Nachmittag Anton Loukotka im Haus der "Caritas Socialis Rennweg". Er steht im 93. Lebensjahr. Beim anschließenden Faschingdienstags- und Geburtstags- Besuch (Alexander wurde 6 Jahre) in der Kindergruppe im "Terrassenhaus" ist das Alter der ca zehn Kinder zwischen 1 und 6 Jahre, das sind vier Generationen Unterschied. (siehe auch)
FritzEndl: Auf Einladung der Wiener Fußgängerbeauftragten Petra Jens konnte ich heute an der Präsentation des "Ersten Wiener Fußverkehr-Reports" durch Harald Frey von der TU-Wien teilnehmen. Er wird voraussichtlich im März veröffentlich werden. .......... ..................
FritzEndl: Nach der "Community-Bewertungsphase" ist nun auch die "Jury-Bewertungsphase" abgeschlossen. Von den ca 300 eingereichten Ideen wurden 13 ausgewählt. Ihre Umsetzung in die Praxis unterstützen österreichische Universitäten und Ö1. Die „Mustertheorie“ im „Triesterviertel“? kam auf den 29.Platz und Muslime sind unsere Nachbarn! erreichte Platz 57.
FritzEndl: Die Petition "Wien braucht mehr Demokratie" bekam bisher ca 350 Unterschriften. Über die Möglichkeiten und Grenzen von "Bürgerbeteiligung" ergibt sich ein interessanter Austausch von eMails.
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