[Home]
Triesterviertel / Mach Mit Tagebuch /
Tagebuch2015


Home
Neues
TestSeite
DorfTratsch

Suchen
Teilnehmer
Projekte

GartenPlan
DorfWiki
Bildung+Begegnung
DorfErneuerung
Dörfer
NeueArbeit
VideoBridge
VillageInnovationTalk


AlleOrdner
AlleSeiten
Hilfe

Einstellungen

SeiteÄndern







Inhaltsverzeichnis dieser Seite
27.12.2015 "Gedankenbuch eines besorgten Großvaters": "Meine Liebe findet dich"..."Auch auf einem Stern"   
11.12.2015 Teilnahme am Vortrag "Arabische Flüchtlinge in Wien"   
11.12.2015 eMail AnDieTürkischeKULTURgemeindeInÖsterreich“   
30.11.2015 "Gedankenbuch eines besorgten Großvaters": Wo ist der Zentralverein der Wiener Lehrerschaft?   
28.11.2015 "Gedankenbuch eines besorgten Großvaters": An den wiedergewählten FPÖ-BVStv. Favoritens!   
24.11.2015 Nehme an der AK-Konferenz "Wien wächst - Der öffentliche Raum" teil   
9.10.2015 Interview mit der "Wiener Zeitung" veröffentlicht   
3.10.2015 Nehmen an der Demo "Willkommen Flüchtlinge!" teil   
30.9.2015 Teilnahme an einem Workshop in der GB* + Vortrag im Rahmen der Vienna Design Week   
30.9.2015 "Gedankenbuch eines besorgten Großvaters": Integration beginnt im Wohnhaus und Grätzl   
28.9.2015 Besuche den Arbeitskreis "Kinder/Jugendliche" im "Regionalteam Favoriten"   
25.9.2015 Nehme an der "Kundgebung für Kulturerbe und Naturerbe Wien" teil   
17.9.2015 Das neue Projekt "Zur Spinnerin 2 Hofgestaltung" wird konkret   
30.8.2015 "Gedankenbuch eines besorgten Großvaters": Kriegsflüchtlingen helfen! ABER WIE?   
18.8.2015 Besuche wieder einmal das Himberger Archiv-Team   
29.7.2015 "Gedanken eines besorgten Großvaters": Selbsthilfegruppe "Trauernde Eltern Wien" gegründet   
1.7.2015 Das Buch "Mikrokosmos Stadtviertel" wird präsentiert + Texte daraus   
30.6.2015 "Gedanken eines besorgten Großvaters": „Unser Triesterviertel“ im internationalen Vergleich   
18.6.2015 ÖVP-Bezirksparteiobmann will das "Triesterviertel" "aufwerten": siehe   
18.6.2015 eMail an alle wahlwerbenden Gruppierungen Favoritens und : siehe   
12.6.2015 Die vorgesehene Führung mit ATIB und der "Evangeliumsgemeinde" fand leider kein Interesse   
7.6.2015 "Teile" den ausgezeichneten Facebook-Kommentar "REGIEREN MIT BLAU" von Armin Wolf   
3.6.2015 Das "Triesterviertel" wurde im Buch "Mikrokosmos Stadtviertel" international verglichen    
3.6.2015 "FragNebenan" wird zunehmend als Geschäftsunternehmen präsentiert. Das unterstützen wir nicht mehr.   
2.6.2015 Nehme nicht mehr am Nachbarschafts-Forum "FragNebenan" teil   
31.5.2015 "Gedanken eines besorgten Großvaters": Hofer untersagt Kinderspiele am Sonntag   
20.5.205 Gespräch im ORF-Funkhaus für "Digital leben" über FragNebenan   
12.5.2015 Abwarten nach dem 2.FragNebenan-Treffen   
30.4.2015 "Gedanken eines besorgten Großvaters": Gute Nachbarschaft fängt im Wohnhaus an   
14.4.2015 Das 1.FragNebenan-Treffen in Favoriten verlief ermutigend + weiteres Treffen am 12.5.   
9.4.2015 Besuche wieder die Lokale Agenda Gruppe "Inter-Kultureller Dialog"   
29.3.2015 "Gedanken eines besorgten Großvaters": Doris Knecht: "Was tun gegen Hilflosigkeit?"   
27.3.2015 "Fragnebenan"- Nachbarschaftstreffen am 14.4. um 18.30 Uhr geplant   
26.3.2015 Besuch beim Stammtisch des Vereins "Miteinand - Globaler Hof"   
12.3.2015 "Auf den Barockaden" von Doris Kittler + Film über eine "Mehrstufenklasse"   
3.3.2015 Besuchen die Lokale Agenda Gruppe "Inter-/Kultureller Dialog"   
27.2.2015 "Gedanken eines besorgten Großvaters": "Warum wir die Religion aus der Politik raushalten müssen."   
24.2.2015 Stelle dem Wiener Wasserwerk zwei Projektideen im Wasserturm vor   
17.2.2015 Besuche nach Anton Loukotka die Kindergruppe im Terrassenhaus   
14.2.2015 Teilnahme an der 73.Landesversammlung der Wiener "Grünen"   
11.2.2015 Nehme am "1. Netzwerktreffen Fußverkehr" in den neuen Räumen der "Mobilitätsagentur" teil   
31.1.2015 Der Ö1-Hörsaal-Ideenwettbewerb wurde abgeschlossen und bewertet   
23.1.2015 "Gedanken eines besorgten Großvaters": Mehrstufenklassen und "Superar" an Volksschulen   
14.1.2015 1.Jour-Fix-Treffen von "bürgerPROtest" im neuen Jahr + MailsZurBürgerbeteiligungImTriesterviertel   
7.1.2015 Besuche den Obmann vom "Phönix-Institut"   
1.1.2015 Uns Bewohnerinnen und Bewohnern des Triesterviertels wünsche ich für 2015   

27.12.2015 "Gedankenbuch eines besorgten Großvaters": "Meine Liebe findet dich"..."Auch auf einem Stern"    

11.12.2015 Teilnahme am Vortrag "Arabische Flüchtlinge in Wien"    

FritzEndl: Auf Einladung der MA17 (Integration und Diversität) nehme ich am Vortrag von Mag.Viola Raheb über "ArabischeFlüchtlingeInWien" im Amtshaus des 15.Bezirks teil.

11.12.2015 eMail AnDieTürkischeKULTURgemeindeInÖsterreich    

30.11.2015 "Gedankenbuch eines besorgten Großvaters": Wo ist der Zentralverein der Wiener Lehrerschaft?    

28.11.2015 "Gedankenbuch eines besorgten Großvaters": An den wiedergewählten FPÖ-BVStv. Favoritens!    

24.11.2015 Nehme an der AK-Konferenz "Wien wächst - Der öffentliche Raum" teil    

FritzEndl: Im sehr gut besuchten Bildungszentrum der Wiener Arbeiterkammer fand heute die Stadttagung "Wien wächst - Öffentlicher Raum - Die Stadt als Verteilungsfrage" statt.
Im "Triesterviertel" gibt es keine nennenswerten "Öffentlichen Räume". Aktivitäten wie die "Marktplatzgespräche" in der "Quarinpassage" oder jene, die wir uns an manchen Sonntagen am Hofer-Parkplatz erhoffen, betreffen Plätze auf privatem Grund.

..............................................
...Im Vordergrund die Favoritner SPÖ-Politiker Gerhard Blöschl (nicht sichtbar), Markus Franz (links, vorgebeugt) und BVStv.Josef Kaindl (rechts).

9.10.2015 Interview mit der "Wiener Zeitung" veröffentlicht    

3.10.2015 Nehmen an der Demo "Willkommen Flüchtlinge!" teil    

............................

FritzEndl: Beginn der eindrucksvollen Demo war auf der Mariahilferstraße, veranstaltet von der "Plattform für eine menschliche Asylpolitik".
Die Schlussveranstaltung mit über 100 000 Menschen fand am Heldenplatz statt.

30.9.2015 Teilnahme an einem Workshop in der GB* + Vortrag im Rahmen der Vienna Design Week    

FritzEndl: Am 21.8. erhielt ich die EinladungZuEinemWorkshop zum Thema "Woher kommen die Ziegel?" In der Gebietsbetreuung Stadterneuerung fand er heute von 11-15 Uhr statt, angeleitet von den drei Studierenden der Universität für Angewandte Kunst Pia Plankensteiner,Sebastian Scholz und Jürgen Steineder.
Gemeinsam mit einer Gruppe von Jugendlichen von "Spacelab" fertigten wir Ziegel an, führten in Kleingruppen Gespräche über unseree Beziehung zum 10.Bezirk und entwarfen mit kleinen Ziegelplättchen Modelle von Bauformen. Für mich einige interessante Stunden, vor allem mit völlig neuen Begegnungserfahrungen.

Am Abend gab es eine ExpertInnen-Runde mit Amani Abuzhara (Philosophin), Pia Plankensteiner (Designerin), Siegfried Schuller (GB*) und WolfgangSlapansky? über Geschichte und Gegenwart der Wienerberger Ziegelindustrie: "Woher kommen die Ziegel?"

................................... ......

.......................................................Beim Ziegel machen .................................................und beim Planen

............... ......

..................................."Woher kommen die Ziegel?" - ExpertInnen: Slapansky, Abuzhara, Schuller, Plankensteiner, Andreas Rechling (wohnpartner, Moderation)

30.9.2015 "Gedankenbuch eines besorgten Großvaters": Integration beginnt im Wohnhaus und Grätzl    

28.9.2015 Besuche den Arbeitskreis "Kinder/Jugendliche" im "Regionalteam Favoriten"    

Dazu Näheres

25.9.2015 Nehme an der "Kundgebung für Kulturerbe und Naturerbe Wien" teil    

FritzEndl: Gemeinsam mit der Gruppe bürgerPROtest nehme ich an der "Kundgebung Kulturerbe und Naturerbe Wien. Für die Erhaltung - Stoppt die Zerstörung!" teil.
Aus der Einladung: "Wir fordern die Erhaltung historischer Bauten, alter Ortskerne, gewachsener Kulturlandschaften, hochwertiger landwirtschaftlicher Böden und wertvoller Naturlandschaften!"

17.9.2015 Das neue Projekt "Zur Spinnerin 2 Hofgestaltung" wird konkret    

30.8.2015 "Gedankenbuch eines besorgten Großvaters": Kriegsflüchtlingen helfen! ABER WIE?    
Ersuche darin um Unterstützung beim Projekt “PATENSCHAFTEN IM TRIESTERVIERTEL”!

18.8.2015 Besuche wieder einmal das Himberger Archiv-Team    
Dazu Näheres

29.7.2015 "Gedanken eines besorgten Großvaters": Selbsthilfegruppe "Trauernde Eltern Wien" gegründet    

1.7.2015 Das Buch "Mikrokosmos Stadtviertel" wird präsentiert + Texte daraus    

...... ..........
...................................................................................................................Siegfried Schuller (GB10) und Manuela Wade

FritzEndl: Vor ca 30 Besuchern/Besucherinnen wurde heute in der Gebietsbetreuung Stadterneuerung das Buch von Manuela Wade über "Lokale Partizipation und Raumpolitik" vorgestellt. Das "Triesterviertel" wird darin mit Stadtteilen in den USA (Philadelphia) und Afrika (Senegal) verglichen."( Dazu auch)

Eine wesentliche Voraussetzung dafür, dass sich Bewohner/Bewohnerinnen in ihrem Stadtteil engagieren, ist für Manuela Wade der Aufbau einer emotionalen Verbundenheit mit dem Wohnumfeld, aber auch:

"Handlungen von ViertelbewohnerInnen sind nicht nur sozial, sondern auch materiell verankert. Infrastrukturelle und bauliche Gegebenheiten in den einzelnen Stadtvierteln schaffen Voraussetzungen für Partizipation. Ihre Verbesserung ist oft Gegenstand von Initiativen. Gleichzeitig können diese über den Aufbau von Netzwerken die Bedeutung und das Image eines Stadtviertels sowie das Zusammenleben in diesem verändern." (S.157)

In TexteAusMikrokosmosStadtviertel veröffentlichte ich jene Teile des Buches, die in Zusammenhang mit dem "Triesterviertel" stehen.

Aber leider sind die Erfahrungen, mich auch im Sinne des Buches als "Grätzlaktivist" zu engagieren, eher ernüchternd, denn:

1. Obwohl im "Triesterviertel" einige größere Organisationen bzw. Einrichtungen "beheimatet" sind und daher relativ viele Menschen hierher kommen:
Sie wohnen hier nicht und haben daher kein Interesse an der Wohn- und Lebensqualität dieses Stadtteils!

2. Die meisten Zuwanderer/Zuwanderinnen der inzwischen schon dritten Generation sind zwar sehr gut untereinander vernetzt und öffentlich präsent,
sie zeigen aber kaum Interesse an einer aktiven Mitgestaltung des Wohnumfeldes. Besonders jene Zuwanderer mit türkischen Wurzeln leben meiner Erfahrung nach meist in einer eigenen "Parallelgesellschaft" und sind zudem auch eher beeinflusst von der Tagespolitik in der Türkei statt jener in Österreich bzw. Wien.

30.6.2015 "Gedanken eines besorgten Großvaters": „Unser Triesterviertel“ im internationalen Vergleich    

18.6.2015 ÖVP-Bezirksparteiobmann will das "Triesterviertel" "aufwerten": siehe    

18.6.2015 eMail an alle wahlwerbenden Gruppierungen Favoritens und : siehe    

12.6.2015 Die vorgesehene Führung mit ATIB und der "Evangeliumsgemeinde" fand leider kein Interesse    

FritzEndl: Leider müssen wir nach Absage der Führung durch unser "Triesterviertel" nun doch eine ernüchternde Tatsache zur Kenntnis nehmen:

Auch wenn sich einige interessante Einrichtungen für den (relativ kostengünstigen) Standort im "Triesterviertel" entschieden haben, bedeutet das noch lange nicht, dass sich deren BesucherInnen für das "Triesterviertel" interessieren und schon gar nicht, dass sie sich auch mit unserem Grätzl emotional verbunden fühlen.

Wozu auch? Sie wohnen meist woanders und kommen nur deshalb hierher, weil sich ein für sie wichtiges Gebäude zufällig hier befindet. So ähnlich, wie es AutofahrerInnen geht, wenn sie auf der Triesterstraße an unserem Grätzl vorbeifahren.
Zu Beginn des 20.Jahrhunderts sind hier auf damals ebenfalls relativ billigen Baugründen Fabriken und in der Folge Wohnhäuser für die ArbeiterInnen errichtet worden. Damals stimmten das "Leben und Arbeiten im Triesterviertel" noch mehr überein als heute. In unserer Zeit ist es daher schwieriger geworden, sich mit seinem/ihrem Grätzl "verbunden" zu fühlen.

7.6.2015 "Teile" den ausgezeichneten Facebook-Kommentar "REGIEREN MIT BLAU" von Armin Wolf    

FritzEndl: 192.359 FB-Leser_innen "gefällt" er bisher ebenfalls. Nur in wenigen Kommentaren wird Armin Wolf "Einseitigkeit" unterstellt, ohne jedoch Belege dafür anführen zu können.

3.6.2015 Das "Triesterviertel" wurde im Buch "Mikrokosmos Stadtviertel" international verglichen     

FritzEndl: Begonnen hat es am 14.4.2011, als ich diese EmailVonManuelaWade erhielt, einer Dissertantin am Institut für Politikwissenschaft der Universität Wien.

In der Folge konnte ich ihr einige Kontakte für Gespräche mit BewohnerInnen des "Triesterviertels" vermitteln.

Heute erhielt ich von Dr.n Manuela Wade die Nachricht, dass ihr Buch "Mikrokosmos Stadtviertel - Lokale Partizipation und Raumpolitik" fertig ist.:

Lieber Fritz,

ich bin mir nicht sicher, ob du dich noch an mich erinnerst: 2011 waren wir im Zuge der Recherchen für meine Doktorarbeit in Kontakt bzgl. lokalen Initiativen der BewohnerInnen des Triester Viertels. Nun wird meine Dissertation als Buch veröffentlicht.
Außerdem soll es eine öffentliche Buchpräsentation geben.
Voraussichtlich findet diese in den Räumlichkeiten der GB*10 am 01.07.2015 um 18:00 statt.
Ich würde mich sehr freuen, wenn du kommst! Wenn du gerne möchtest, könntest du auch eine kurze Einleitung zum Thema "Bevölkerungsinitiativen im Triester Viertel" machen.

Liebe Grüße,
Manuela (Wade)

3.6.2015 "FragNebenan" wird zunehmend als Geschäftsunternehmen präsentiert. Das unterstützen wir nicht mehr.    

FritzEndl: Diese Initiative entwickelt sich immer mehr in Richtung Service- und Werbeplattform für Hausverwaltungen und Unternehmungen in der Nachbarschaft. Die (mir viel wichtigere) nachbarschaftliche Vernetzung wird nur als "Mittel zum Zweck" benützt.

Ich maile daher dem FN-Team: "Ich ersuche um Löschen aller meiner Daten auf der Webseite „FragNebenan“. Mein Benutzerkonto habe ich schon gelöscht und möchte keine FN-Nachrichten mehr erhalten."

2.6.2015 Nehme nicht mehr am Nachbarschafts-Forum "FragNebenan" teil    

FritzEndl: Meine positiven Einleitungssätze im Wordpress-Text vom 30.4. nehme ich auf Grund meiner bisherigen Erfahrungen wieder zurück.
Siehe Aktualisierung in: Gute Nachbarschaft fängt im Wohnhaus an

31.5.2015 "Gedanken eines besorgten Großvaters": Hofer untersagt Kinderspiele am Sonntag    

20.5.205 Gespräch im ORF-Funkhaus für "Digital leben" über FragNebenan    

FritzEndl: Auf Ersuchen von Mag.Margarita Köhl schilderte ich heute im ORF-Funkhaus meine Erfahrungen als "Anwender" der Nachbarschaftsinitiative FragNebenan. Damit sich das gute Konzept in der Realität und im Internet als gemeinschaftsbildend bewähren kann, werden sich meiner Ansicht nach die Konzeptentwickler noch einige Maßnahmen einfallen lassen müssen, z.B. eine aktivere Moderation und klarere Strukturierung der Foren-Beiträge. Ansonsten ist eine Verfestigung der ohnehin schon vorhandenen sozialen Distanzen zu befürchten.

12.5.2015 Abwarten nach dem 2.FragNebenan-Treffen    

FritzEndl: Diesmal waren es sechs Personen, die sich in angenehmer Stimmung Gedanken über weitere Schritte beim Umsetzen des FN-Konzeptes in unserem Bezirk machten. Wir werden dessen Entwicklung abwarten, ohne uns so häufig wie bisher zu Wort zu melden, war das Ergenis unseres Erfahrungsaustausches.

30.4.2015 "Gedanken eines besorgten Großvaters": Gute Nachbarschaft fängt im Wohnhaus an    

14.4.2015 Das 1.FragNebenan-Treffen in Favoriten verlief ermutigend + weiteres Treffen am 12.5.    

............ .....
............................................................................................................................. Valentin Schmiedleitner von FragNebenan (in der Mitte)

FritzEndl: Das Wiener "Netzwerk für dich und deine Nachbarn" "FragNebenan" und der Verein "triesterviertel.at" haben zu einem Kennenlern-Treffen ins "Cafe Stress" eingeladen. ( Einladung von "FragNebenan")
Gekommen sind 21 Bewohner_innen des 10.Bezirks. Valentin Schmiedleitner, einer der vier "Träger" von FragNebenan, informierte über Idee und Ziele der Initiative. Anschließend wurden die Möglichkeiten der konkreten Umsetzung diskutiert. Vielleicht können sich mit Unterstützung von "FragNebenan" einige Nachbarschaften im 10.Bezirk bilden. Nun werden geeignete Räumlichkeiten gesucht. Als FragNebenan-Zentrum für ganz Favoriten wäre ein Raum beim Reumannplatz am geeignetsten.
Arno Rabl vom "Wohnpartner Team 10" berichtete über Möglichkeiten zur Teilnahme an Nachbarschaftskontakten in "Gemeindebauten".

FragNebenan ist auch auf Facebook

9.4.2015 Besuche wieder die Lokale Agenda Gruppe "Inter-Kultureller Dialog"    

FritzEndl: Leider verlässt die Sprecherin die Gruppe, sodass sich die Gruppengröße - abgesehen von den drei Frauen des Agenda-Teams - auf zwei Frauen verringert. Ich werde weiter teilnehmen, in der Hoffnung, dass uns das Agenda-Team im "Triesterviertel" unterstützen kann.

29.3.2015 "Gedanken eines besorgten Großvaters": Doris Knecht: "Was tun gegen Hilflosigkeit?"    

27.3.2015 "Fragnebenan"- Nachbarschaftstreffen am 14.4. um 18.30 Uhr geplant    

FritzEndl: Das sehr angenehme Kennenlern-Gespräch mit Valentin Schmiedleitner vom Wiener "Netzwerk für dich und deine Nachbarn" "Fragnebenan" führte zum Plan, gemeinsam Bewohner_innen aus der Umgebung des "Triesterviertels" zu einem Treffen einzuladen. (Dazu)

26.3.2015 Besuch beim Stammtisch des Vereins "Miteinand - Globaler Hof"    

FritzEndl: Der Verein "Miteinand - Globaler Hof" ist in der Anton-Baumgartnerstr.127 im 23.Bezirk tätig, gegenüber der Wohnhausanlage "Alterlaa". Eine kleine Gruppe rund um die Obfrau Doris Brandel bemüht sich durch verschiedene Aktivitäten um eine Stärkung der Nachbarschaft in der Wohnanlage. Ihnen steht dazu erfreulicher Weise der "Festsaal" der Wohnanlage zur Verfügung. Leider führte die Erhöhung der Mieten dazu, dass einige engagierte Bewohner_innen wegziehen mussten.

12.3.2015 "Auf den Barockaden" von Doris Kittler + Film über eine "Mehrstufenklasse"    

FritzEndl: Haldis Scheicher (früher Leiterin der Bürger_innen-Initiative "Republik Reinprechtsdorf") lud auch mich in die "1.Margartener Bücherschank" ein zur Präsentation dieses Filmes über die - leider nicht sehr erfolgreiche - Verteidigung des Augartenspitz als öffentlich zugänglicher Grünraum.
Kann nach der Diskussion mit der sympathischen Filmemacherin Doris Kittler noch kurz über ihren Film "1+1=100" reden, einer Dokumentation über die Mehrstufenklasse in einer Volksschule im 22.Bezirk. Kann eine DVD des Films von ihr erwerben und bin begeistert. Im "Der Standard" vom 8.5.2012 gibt es ein Interview mit Doris Kittler über ihren Film: "Im Mittelpunkt stehen die Kinder und nicht das System".

3.3.2015 Besuchen die Lokale Agenda Gruppe "Inter-/Kultureller Dialog"    

FritzEndl: Meine Frau Helga und ich besuchten im Namen des Vereins "triesterviertel.at" erstmals ein Treffen dieser (noch sehr kleinen) Gruppe im neuen Favoritner LA 21-Lokal in der Bürgerg.14. Es gibt einige wesentliche Unterschiede zu unseren Bemühungen im "Triesterviertel", vor allem das Fehlen eines geeigneten Raumes für Treffen wurde uns wieder sehr bewusst. Eine externe Moderation benötigen wir hingegen nicht. Wir hoffen dennoch auf eine Fortsetzung der Kontakte und vielleicht auch auf Kooperationen "auf gleicher Augenhöhe" im "Triesterviertel". (Dazu gibt es nun auch ein Protokoll) Von Seiten der "Aktion21" wird die Agenda21-Struktur sehr kritisch gesehen. (Dazu Näheres)

27.2.2015 "Gedanken eines besorgten Großvaters": "Warum wir die Religion aus der Politik raushalten müssen."    

24.2.2015 Stelle dem Wiener Wasserwerk zwei Projektideen im Wasserturm vor    

FritzEndl: Ersuche Frau Ing.Rompolt, zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit der MA31, um ihre Meinung bezüglich "DerWasserturmAlsGrätzlbassena"

17.2.2015 Besuche nach Anton Loukotka die Kindergruppe im Terrassenhaus    

FritzEndl: Besuche am Nachmittag Anton Loukotka im Haus der "Caritas Socialis Rennweg". Er steht im 93. Lebensjahr. Beim anschließenden Faschingdienstags- und Geburtstags- Besuch (Alexander wurde 6 Jahre) in der Kindergruppe im "Terrassenhaus" ist das Alter der ca zehn Kinder zwischen 1 und 6 Jahre, das sind vier Generationen Unterschied. (siehe auch)

14.2.2015 Teilnahme an der 73.Landesversammlung der Wiener "Grünen"    

Näheres

11.2.2015 Nehme am "1. Netzwerktreffen Fußverkehr" in den neuen Räumen der "Mobilitätsagentur" teil    

FritzEndl: Auf Einladung der Wiener Fußgängerbeauftragten Petra Jens konnte ich heute an der Präsentation des "Ersten Wiener Fußverkehr-Reports" durch Harald Frey von der TU-Wien teilnehmen. Er wird voraussichtlich im März veröffentlich werden.
Frau Jens unterstützt uns dabei, dass auch im "Triesterviertel" ein "Geh-Cafe" zu den "Orte erzählen"-Tafeln stattfinden wird können.

.......... ..................

31.1.2015 Der Ö1-Hörsaal-Ideenwettbewerb wurde abgeschlossen und bewertet    

FritzEndl: Nach der "Community-Bewertungsphase" ist nun auch die "Jury-Bewertungsphase" abgeschlossen. Von den ca 300 eingereichten Ideen wurden 13 ausgewählt. Ihre Umsetzung in die Praxis unterstützen österreichische Universitäten und Ö1.

Die „Mustertheorie“ im „Triesterviertel“? kam auf den 29.Platz und Muslime sind unsere Nachbarn! erreichte Platz 57.

23.1.2015 "Gedanken eines besorgten Großvaters": Mehrstufenklassen und "Superar" an Volksschulen    

14.1.2015 1.Jour-Fix-Treffen von "bürgerPROtest" im neuen Jahr + MailsZurBürgerbeteiligungImTriesterviertel    

FritzEndl: Die Petition "Wien braucht mehr Demokratie" bekam bisher ca 350 Unterschriften.
500 werden benötigt, um im Wiener Gemeinderat behandelt zu werden. Eine Online-Unterschrift über die "Handysignatur" (aktuell 129) ist für viele Menschen noch ein technisches Hindernis. ( Infos über die Petition)

Über die Möglichkeiten und Grenzen von "Bürgerbeteiligung" ergibt sich ein interessanter Austausch von eMails.

7.1.2015 Besuche den Obmann vom "Phönix-Institut"    

Näheres dazu

1.1.2015 Uns Bewohnerinnen und Bewohnern des Triesterviertels wünsche ich für 2015    

VIELES MITEINANDER ZU MACHEN STATT NUR NEBENEINANDER ZU WOHNEN