FritzEndl: Nach den vergangenen Exkursionen gab es in Maria Lanzendorf wieder einmal einen Informations- und Gedankenaustausch. Wichtiges Thema der Zukunft ist eine Stärkung der Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Gemeinden im südlichen Umland von Wien (zwischen Schwechat und Perchtoldsdorf) und den südlichen Wiener Bezirken.
Dienstag, 2.11.2010 Wissenschaftliche Arbeit über meine Bemühungen im "Triesterviertel" ist nun hier nachzulesen
Montag, 6.9.2010 "Spacelab" wurde offiziell eröffnet
FritzEndl: Obwohl der Betrieb schon seit Jahresbeginn läuft, wurde heute spacelab hochoffiziell von Vizebürgermeisterin Renate Brauner eröffnet. Die hohe Motivation der TrainerInnen, um Jugendlichen den Einstieg ins Berufsleben zu erleichtern, war deutlich zu spüren. Daniel begeisterte als Rapper gleich zu Beginn mit dem Text "Be back" die 150-200 Interessierten aus verschiedenen Jugendeinrichtungen, Politik und Medien.
....... ......
Mittwoch, 1.9.2010 Großer Franz trifft kleine Livia
FritzEndl: Heute besuchte uns überraschend erstmals FranzNahrada. Helga Endl und ich spielten gerade mit unserem dreijährigen Enkerl Livia. Im einem sehr angenehmen Gespräch konnte ich bei dieser Gelegenheit Franz von meinem heutigen Diskussionsbeitrag zum Thema "Der Email Verteiler" informieren, wo ich seine und HelmutLeitner´s große Bedeutung für meine Bemühungen im "Triesterviertel" zu beschreiben versuche.
FritzEndl: Antworte auf die Fragen bei der Registrierung:
Was ich so tue...
Pensionist, zivilgesellschaftliches Engagement in meiner Wohnumgebung "Triesterviertel" im 10.Wiener Gemeindebezirk
Mein wichtigstes Anliegen in Bezug auf Transition Austria FranzNahrada und HelmutLeitner mit meinen Möglichkeiten zu unterstützen. Sie haben mich 2007 eingeladen, im "Triesterviertel" und der Webseite www.triesterviertel.at ein urbanes Beispiel für die Ziele der "Globalen Dörfer" zu entwickeln.
Welche Fragen möchte ich im Diskurs mit anderen klären
Welchen Beitrag kann eine lokale Initiative wie "meine" Plattform "MACH MIT! im Triesterviertel" bzw. dessen Trägerverein "triesterviertel.at" für Transition Austria leisten?
Donnerstag, 12.8. FPÖ-Wien reagiert sehr positiv auf das Bürgerbeteiligungs-"Modell-Gablitz"
FritzEndl: Verfasse zum Thema "Lokale Agenda 21: Diese Parteipolitik raus - Zivilgesellschaft rein!" einen weiteren Text.
Freitag, 23.7. Erfreuliches Gespräch mit dem "Krone-Süd" Redakteur
FritzEndl: Heute hatte ich wieder die Gelegenheit, mit jenem Journalisten der "Kronenzeitung" ein längeres Gespräch zu führen, der für den "Wien-Süd"-Teil zuständig ist.
Ich informierte Herrn Philipp Wagner über die verschiedenen ProjektideenImTriesterviertel, die ich einige Tage vorher auch mit unserem Obmann Jürgen Greiner besprochen hatte.
Herr Wagner steht allen Projekten positiv gegenüber und wird uns bei Bedarf mit seinen Möglichkeiten medial unterstützen. Konkret wieder beim Projekt "Orte erzählen".
Außerdem setzt sich Herr Wagner sehr dafür ein, auch in Wien Elemente aus der "Dorferneuerung" aus anderen Bundesländern wie z.B. in NÖ zu übernehmen, um die Wohn- und Lebensqualität in den Wiener Stadtteilen zu verbessern.
Als konkretes Beispiel nennt er Wettbewerbe zwischen Gemeindebauten (ähnlich wie "Die kinderfreundlichste Gemeinde" oder "Die Gemeinde mit dem schönsten Blumenschmuck"), deren Sieger z.B. mit Ermäßigungen bei den Betriebskosten belohnt werden könnten.
Sehr kritisch steht der "Krone"-Journalist städtischen Großbauten und Wohnanlagen am Rande der Stadt gegenüber, in denen auf "die Planung von genügend Begegnungsmöglichkeiten im Alltag vergessen" wird, wie sie in den Bezirken innerhalb des Gürtels noch zu finden sind.
Mittwoch, 21.7. Dr.Tatjana Fischer wird am "Momentum 10"-Kongress über ihre Arbeit zum "Triesterviertel" referieren
FritzEndl: Frau Dr.Fischer informierte mich heute, dass sie am 23.10. in Hallstatt ihre von der MA7(Kultur) finanzierte Arbeit ("Wissenschaftsstipendium") vorstellen wird. (ZulassungsBegründung)
(Siehe dazu die Eintragung am 14.6.)
FritzEndl: Ab heute gibt es eine eigene Webseite zum Aufbau einer Wiener Selbsthilfegruppe für Menschen, die frühzeitig eine Schwester oder einen Bruder betrauern müssen.
Samstag/Sonntag, 3./4.7.2010 Workshop über "Mustertheorie"
Donnerstag, 17.6.2010 Mit "Südheide"-Gruppe auf der Perchtoldsdorfer Heide
FritzEndl: Die persönlichen Kontakte zu jenen Initiativen, die sich um eine Erhaltung der Lebensqualität im südlichen Umland von Wien bemühen, sind heute bei einer interessanten Führung über die Perchtoldsdorfer Heide ausgebaut worden. Dazu Fotos
Mittwoch, 16.6.2010 Gespräche im "Regionalteam Favoriten"
FritzEndl: Vormittag nahm ich am Gesamttreffen des RT10 teil und Nachmittag am Arbeitskreis "SeniorInnen".(Näheres dazu)
Montag, 14.6.2010 Die wissenschaftliche Untersuchung über das Triesterviertel ist abgeschlossen
FritzEndl: Am 18.12.2009 habe ich hier im "Tagebuch" erstmals von einer geplanten wissenschaftlichen Untersuchung meiner Bemühungen im Triesterviertel berichtet. Nun ist sie seit einiger Zeit zwar fertig und ist mir heute zugesandt worden, darf aber leider noch nicht veröffentlicht werden.
Hier zumindest einmal der Titel und die Inhaltsangabe:
"Im Dienste der Allgemeinheit?! – Möglichkeiten und Hemmnisse unkonventionellen zivilgesellschaftlichen Engagements in Wien"
1. Einführung
2. Unkonventionelles Ehrenamt – Versuch einer begrifflichen Definition
3. Fritz Endl und das Triesterviertel – Entstehung, Ziele, Erfolge, Netzwerke
4. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen
5. Quellenverzeichnis
6. Angaben zur Verfasserin
Freitag, 11.6.2010 Gutes Kontakt-Gespräch mit der Favoritner Leiterin der MA11 ("Soziale Arbeit mit Familien")
FritzEndl: Über eine Stunde "schenkte" mir die Leiterin der für unser "Triesterviertel" zuständigen Leiterin der MA11 Frau Kmehl. Ich konnte sie über meine Bemühungen in Richtung "Frauenpower" informieren, den Kontakten mit dem "Kinderfreunde"-Kindergarten in der Buchengasse und der Möglichkeit zu Treffen im Gemeinschaftsraum des Terrassenhauses. Frau Kmehl sieht zwar in Anbetracht der knappen Zahl an SozialarbeiterInnen keine Möglichkeit, solche Initiativen durch ReferentInnen ihrer Dienststelle zu unterstützen, wird aber bei konkreten Angeboten interessierte Mütter darauf hinweisen. Sie gibt mir den Rat, mich um Kontakte zu privaten TrägerInnen zu bemühen, die ihrerseits Kontakt zu geeigneten Fachleuten haben. Sie würden vielleicht bereit sein, uns ehrenamtlich zu beraten.
Montag, 7.6.2010 Die BürgerInnenversammlung zur Umwidmung am Laaerberg war wieder ein Lehrstück für alle
...........................
Diese "Bürgerversammlung" (manche sagten, das war höchstens eine "BürgerINFORMATION" auf Druck der Opposition, zwei Tage vor der Entscheidung im Gemeinderat) hat Frau BV Mospointner angeblich "gerne gemacht", sie war ihr sogar "eine Verpflichtung" (aber vielleicht "kein Anliegen", wie eine Teilnehmerin vermutet.)
FritzEndl: Etwa 150 Menschen haben sich im "Haus der Begegnung" versammelt, der Architekt, die Bauträger, der Magistrat und alle politischen Parteien waren prominent vertreten. Der "Wien-heute"-Moderator Pohanka moderierte sympathisch souverän. Die Bürgerinitiative "Monte Laa", der angrenzende Kleingartenverein und viele Betroffene konnten ihren Unmut über die derzeitige und geplante Lage rund um den Favoritner Stadtteil Monte Laa zeigen. Die Verkehrssituation und die Höhe der geplanten Türme wurden am stärksten kritisiert.
Ein Teilnehmer ruft, immer wieder von Applaus unterbrochen: "Glauben sie, Frau Bezirksvorsteher, dass die Menschen aus Jux und Tollerei hier sitzen? Was diese Menschen nicht haben wollen, sind solche Monstertürme. Kinder sind beim Nachbarschaftsfest aufgetreten und sie haben Angst. Als Kind bin ich bei den Flaktürmen gewesen, das sind Kriegsbauten. Jetzt sind es Büroräume, die leer stehen! Wir waren in der Schallaburg bei einer Ausstellung über die 60-er Jahre. Dort wird Architekt Hollein zitiert: „Bauen heißt: Von Menschen für Menschen bauen“
Und weiters: "Sie werden den Bau beschließen, aber im Oktober werden sie die Rechnung präsentiert bekommen. Da werden sie ihr blaues Wunder erleben. Und nachher werden sie wieder eine Analyse machen, die sie sich aber sparen könnten: Denn solches Vorgehen ist der Grund!"
Ein anderer Teilhmer: "Hier erlebe ich ein trauriges Zeichen, wie Bürgerbeteiligung im 21.Jahrhundert nicht sein sollte. Sie sollte für sie, Frau Bezirksvorsteherin, einen Auftrag darstellen. Sie sollten Volksvertreter und nicht Investorenvertreter sein! Alle anderen Parteien sollten im Gemeinderat dagegen stimmen."
....................
Ein Teilnehmer meldet sich erzürnt zu Wort und Bezirksvorsteherin Mospointner, BVStv.Kaindl und Architekt Wimmer hören zu.
(Fotos aus "Wiener Bezirkszeitung" bz/Nr.24, 16.6.2010)
Der Vorsitzende des Bauausschusses Josef Kaindl tat sein Bestes, um das Projekt zu verteidigen, aber die Mehrheit der Anwesenden war sich einig: "Wir wollen keine leerstehenden Bürohochhäuser vor der Schule, unseren Häusern und Gärten! Sie sind völlig unnötig und auch die Rechtslage ist nicht ganz klar." Der ÖVP-Gemeindrat und Wiener Planungssprecher Alfred Hoch konnte - meiner Meinung nach zu Recht - fragen: "Was soll eine Bürgerversammlung zwei Tage vor dem entscheidenden Planungsausschuss im Gemeinderat? Was soll da noch einfließen können? Das hier ist eine Farce!" dazu in "wien-heute"-Chronik
Dienstag, 1.6.2010 "Müllstammtisch" gemeinsam mit der Bezirks-FPÖ und der MA 48
Samstag, 29.5.2010 Beeindruckender Rundgang in der ehemaligen "Ankerbrot"-Fabrik- künftig: Kulturzentrum
FritzEndl: Im Rahmen der "Architekturtage" der Wiener "Gebietsbetreuungen" fand heute eine Führung durch Teile der ehemaligen "Ankerbrot"-Fabrik" im 10.Bezirk statt. Diese werden künftig kulturell genützt. Ein Teil konnte schon an verschiedene KünstlerInnen vermietet werden. Näheres über Loft City
.... ....
....
.....................................................................................................Die ehemalige Expedit-Halle wird schon für Kulturveranstaltungen genützt. (Bis zu 499 BesucherInnen zugelassen)
FritzEndl: "Gut Ding braucht Weile"! Nach lange währenden Bemühungen fand heute endlich ein erstes Gespräch mit Frau Jutta Böhm, der Leiterin des Kinderfreunde-Kindergartens in der Bucheng.155, statt. Es war sehr angenehm und vielversprechend, was die künftige Zusammenarbeit betrifft. Frau Böhm wird sich "umhören", welche Mütter (oder Väter), bereit wären, Veranstaltungen im nahegelegenen Gemeinschaftsraum des Terrassenhauses zu organisieren. Die Plattform "MACH MIT! im Triesterviertel" würde für den "äußeren Rahmen" (Raum, ReferentInnen) sorgen.
Mittwoch, 26.5.2010 Erfreuliches Gespräch im "Forschungsinstitut des Roten Kreuzes"
FritzEndl: Meine Teilnahme an der Tagung "Partizipation und Wissenschaft" am 17.5. im "Lebensministerium" (siehe) hat heute zu einem ausführlichen Gespräch mit zwei wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen vom ForschungsinstitutDesRotenKreuzes geführt.
FritzEndl: "Selbsthilfe: eine Kraft, die verbindet" ist das Motto dieser Veranstaltung, organisiert von der "Selbsthilfe-Unterstützungsstelle SUS Wien im Fonds Soziales Wien". (Dazu auch 3.Tag Fachkonferenz)
Dienstag, 18.5.2010 Erfreuliches erstes Kontaktgespräch mit space!lab -Leitung
FritzEndl: Mit dem Leiter des space!lab-Projektes Christoph Trauner, der Leiterin der Gruppe "Büro und Medien" Melanie Kaufmann und vier Jugendlichen dieser Arbeitsgruppe fand heute ein erstes - sehr positiv verlaufendes - Gespräch über Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit der "MACH MIT! im "Triesterviertel" - Plattform" statt.
........................................
Wir werden z.B. unser Projekt "Orte erzählen" am 14.10. um 18 Uhr in den space!lab-Räumen im Rahmen einer kleinen Ausstellung präsentieren können. Außerdem werden künftig graphische Arbeiten nach Möglichkeit mit der Gruppe "Büro und Medien" besprochen und von ihr durchgeführt.
Montag, 17.5.2010 Im Lebensministerium: "Partizipation und Wissenschaft"
Rita Trattnigg vom Lebensministerium beim "Abschluss und Ausblick" einer sehr gelungenen Veranstaltung, deren baldige Fortsetzung aus finanziellen Gründen leider sehr gefährdet ist.
Donnerstag, 6.5.2010 Besuch im neuen Lokal von space!lab war beeindruckend
FritzEndl: Heute hatten Helga Endl und ich Gelegenheit, die Räume (in zwei Ebenen, insgesamt 700 qm!) des neuen space!lab-Lokals Ecke Quellenstraße/Knöllgasse zu besichtigen. (Fotos im "Grätzl-Tratsch" vom 13.2./23.4.) Es ist beeindruckend, was hier von WUK- Fachleuten gemeinsam mit Jugendlichen auf- und ausgebaut wird.
Wir, die TrägerInnen der Plattform "MACH MIT! im Triesterviertel", können über den glücklichen Umstand, dass dieses Projekt schließlich doch in unserem Grätzl "gelandet" ist, nur froh sein. Die Bereitschaft von Seiten der space!lab-MitarbeiterInnen für gemeinsame Aktivitäten ist vorhanden und das stimmt uns sehr optimistisch.
Sonntag, 2.5.2010 Als enttäuschend erweisen sich die Kontaktversuche zur AHS-Ettenreichgasse
FritzEndl: Seit Juli 2009 bemühe ich mich um Kontakte zur AHS in der Ettenreichgasse, die auch viele Kinder und Jugendliche aus dem 2Triesterviertel" besuchen. Mit einer Lehrerin, die mir von der Schulleitung genannt worden war, hatte ich viele eMails ausgetauscht und ein scheinbar positives Gespräch geführt.
Am 15.4. mailte ich unter anderem: "....ich bezeichne mich als "hartnäckig", muss aber leider befürchten, dass Sie meine Kontaktversuche seit Juli 2009 schon als lästig empfinden. Aber zu Beginn unserer Kontakte haben Sie durch Ihre eMails konkretes Interesse signalisiert und auch unser Gespräch habe ich in positiver Erinnerung. Ich sende Ihnen im Anhang die Aufzeichnungen aus meinem "Tagebuch". Selbst mein Ersuchen, mir wenigstens beim Kontakt zu Schulsprechern zu helfen, blieb bis jetzt ohne Erfolg."
Antwort am 2.5.: "Lieber Herr Endl, entschuldigen Sie – aber ich bin nicht sehr erfolgreich beim Organisieren eines Kontaktes zu unseren Schulsprechern, denn 2 von ihnen maturieren jetzt und auch der 3. hat nächstes Jahr sein letztes Jahr. Auch ist kein Wahlpflichtfach für nächstes Jahr zustande gekommen – die einzige Organisationsform, die ich für ein Projekt mit Ihnen als sinnvoll erachte. Ich glaube daher, dass sich für nächstes Schuljahr nichts ergeben wird, was Sinn macht....."
Dienstag, 20.4.2010 Begehung des "Triesterviertels" mit Erich Schitter
FritzEndl: Gemeinsam mit dem relativ jungen "Triesterviertler" Erich Schitter spazierte ich an diesem sonnigen Vormittag durch das Grätzl, auf der Suche nach vorhandenen oder möglichen "lebendigen Zentren" im Sinne von Christopher Alexander. Leider drängt sich hier kein "Zentrum" auf. Meine Erkenntnis aus dieser "Grätzlbegehung": Der Weg zum Ziel, einen Stadtteil ohne öffentlich zugänglichen Räumen wie im "Triesterviertels" in Richtung "lebendiges System" zu verändern, wird weiterhin viel Geduld erfordern. "Von oben" wird mit wenig bis keiner Unterstützung zu rechnen sein, die nötigen Energien müssen von uns BewohnerInnen entwickelt werden. Meine größten personellen Hoffnungen richten sich auf Projekte, in denen sich vor allem Frauen engagieren können.
Samstag, 17.4.2010 Lokalaugenschein am Monte Laa: Ein Erfolg
FritzEndl: Der "Lokalaugenschein", zu dem die "Bürgerinitiative Gebäudegestaltung Monte Laa" eingeladen hatte, war gut besucht und wurde auch von den engagiert mitdiskutierenden Bezirks- und GemeindepolitikerInnen als sehr positiv bewertet. Alle ParteienvertreterInnen boten ihre Unterstützung in Richtung Bürgerversammlung an, der Vorsitzende der Baukommission BVStv. Josef Kaindl (SPÖ) lud den Vertreter der Bürgerinitiative zur Zusammenarbeit ein.
Im Gespräch (von links): Thomas Redl (Grüne), Alfred Hoch (ÖVP), Maximilian Hantsch-Köller (BIGG Monte Laa), Manfred Haidinger (FPÖ), Henriette Frank (FPÖ) und Josef Kaindl (SPÖ).
Donnerstag, 8.4.2010 Glück und Pech beim Gespräch mit Karl Stotz
.......FritzEndl: Der ehemalige Fußballer und langjährige Austria-Wien und Nationalteam-Trainer Karl Stotz (Jg 1927) ist in der Knöllg.38 aufgewachsen. Er wurde auf der "Hellerwiese" von Leopold Watzinger für den FC-Wien "entdeckt", als er dort mit anderen Buben aus dem "Triesterviertel" gespielt hatte. Er lebt seit ca 30 Jahren in Seefeld/Tirol und kommt höchstens einmal pro Jahr wieder nach Wien, um mit guten Fußballfreunden in "alte Zeiten einzutauchen".
Auf Vermittlung von Herrn Michael Kohlruss von der Wiener Austria war Herr Stotz zu einem Treffen mit mir bereit. Es hat heute über eine Stunde lang in einem Cafe am Graben bei der Stephanskirche stattgefunden und verlief sehr angenehm. Ein sympathischer Mensch mit freundlichen Augen erzählte mir von seiner Kindheit und Jugend im "Triesterviertel" beim FC Wien und später bei der Austria, wozu ihm vor allem sein Freund Ernst Ocwirk überredet hatte. Ich nahm alles mit meinem kleinen digitalen Aufnahmegerät auf....war ich überzeugt! Leider hörte ich beim Abhören nur meinen ersten Satz und dann war Ende der Aufnahme. Herr Stotz meinte am Schluss unseres Gesprächs, ich sollte mich melden, falls ich wieder einmal nach Tirol komme. Das wäre ein Grund!
Donnerstag, 1.4.2010 Gespräch mit Wolfgang Baumann
FritzEndl: Heute gab es ein erstes sehr positiv verlaufendes Treffen mit Wolfgang Baumann, dem Betreiber der Favoritner Webseite "WienFavoriten". Er wird vielleicht auch dabei helfen können, endlich das "Triesterviertel" ins Wikipedia zu bringen.
Montag, 29.3.2010 Willkommen Erich Schitter als neuer Mitarbeiter in unserer "Plattform!"
FritzEndl: Ein ausführliches Gespräch machte heute deutlich, dass unsere Plattform "MACH MIT! im Triesterviertel" durch Erich Schitter eine erfreuliche Verstärkung erhalten hat. Sein Hauptmotiv ist, hier einen Beitrag in Richtung "Bürgergesellschaft" zu leisten.
Sonntag, 21.3.2010 Erster Kommentar in Webforum "Mieterecho"
FritzEndl: Registriere mich im Webforum "Mieterecho" und schreibe einen ersten Kommentar: "Hallo, ich bin Pensionist und Mieter in einem Privathaus im "Triesterviertel", dem Grätzl im 10.Bezirk entlang der Triesterstraße. Über die Webseite http://www.wien-x.net habe ich von diesem Forum erfahren und stellte viele Gemeinsamkeiten fest. Ich würde mich über eine "Vernetzung" mit "meinem" Webforum www.triesterviertel.at freuen, auch wenn ich kein Mieter eines Gemeindebaus bin. Aber vielleicht lesen dieses "Mieterecho"-Forum auch Menschen, die in Gemeindebauten des "Triesterviertels" wohnen (z.B. Viktor Adler-Hof oder Quarinhof.) Es gibt ja viele gemeinsame Themen, die öffentlich ausgetauscht werden sollten/könnten: Arbeitsplätze, Behinderung, Freizeitangebote, , Gesundheitsversorgung, Grätzlgeschichte, Kinderbetreuungsplätze, Migration, Nahversorgung, Schulen, Spielplätze, Umwelt, Verkehr usw.“
28.3. Leider wurde dieser Text noch nicht veröffentlicht
Sonntag, 14.3.2010, "Gedankenbuch": "Wahlwerbung und Kinderrechte"
FritzEndl: Nach einem sehr angenehmen Gespräch mit einer Bezirkspolitikerin mache ich mir Gedanken zum Thema "Wahlwerbung und Kinderrechte". Mir wurde wieder bewusst, wie wertvoll es ist, eine Meinung ohne Angst vor "Stimmverlust" sagen zu können.
Barbara Blaha vom "Wahlbüro Dr.Heinz Fischer" informierte mich davon, dass ihr Video über unsere "Plattform" fertig ist und nächste Woche online sein wird. Weitere Initiativen aus ganz Österreich werden auf dieser Homepage "vor den Vorhang gestellt". Das Youtube-Video mit dem Titel "Aus Überzeugung im Grätzl aktiv" ist trotz der notwendigen Kürze informativ genug, um einen Einblick von der "Plattform" gewinnen zu können. Am Dienstag, 16.3. wird es offiziell auf der Wahlbüro-Webseite "Eintreten für Ideale" online gestellt.
Auf der Universität für Bodenkultur (Institut Prof.Gerlind Weber) fand heute das zweite abschließende Interview von Dr.Tatjana Fischer mit mir im Rahmen des Wissenschaftsstipendiums der Stad Wien statt: "Im Dienste der Allgemeinheit?! - Möglichkeiten und Hemmnisse unkonventionellen zivilgesellschaftlichen Engagements in Wien." Bei dieser Gelegenheit informierte ich Frau Dr.Fischer auch über ChristopherAlexander und die "MusterTheorie", mit der Überzeugung, sie zumindest neugierig gemacht zu haben.
Dienstag, 2.3.2010, Das Wahlbüro Dr.Fischer "entdeckt" unsere "Plattform"
FritzEndl: Heute erhielt ich von Barbara Blaha vom "Wahlbüro Dr.Heinz Fischer" eine e-MailEinladung, die "MACH-MIT! Plattform" im Rahmen der Wahl zum Bundespräsidenten vorzustellen. Ich antwortete ihr: BlahaAntwort
Donnerstag, 25.2.2010, Die bisherigen "Postings" im "dastandard.at" zum Alkan-Beitrag
FritzEndl: Frau Alkan hat mich heute angerufen, um sich über die Reaktionen auf ihren online-Beitrag im "dastandard.at vom 22.2. zu informieren. Auf der Seite gab es viele "BesucherInnen", die zeigen, dass das Thema auf Interesse gestossen ist. Güler Alkan freute sich darüber, dass sich auch Personen melden, die Interesse an einer Mitarbeit zeigen. Aggressive Postings zum Thema Lehrer bzw. Beamte sollte ich möglichst nicht persönlich nehmen. Ich nehme mir vor, sie möglichst sachlich zu beantworten und sie hier (SubversiverBeamter) zu dokumentieren.
Montag, 22.2.2010, Alkan-Beitrag online im "dastandard.at""
Donnerstag, 28.1.2010, Erstes Gespräch mit "dastandard.at"-Redakteurin
FritzEndl: Drei Stunden dauerte das für mich sehr angenehme Gespräch mit der "dastandard.at" Redakteurin Güler Alkan über meine Bemühungen im "Triesterviertel". Es würde mich sehr freuen, wenn künftig in Ergänzung zur "Krone-Süd" auch eine andere LeserInnen-Gruppe davon informiert wird, dass es im "Triesterviertel" zivilgesellschaftliche d.h. parteiunabhängige Bemühungen gibt.
Dienstag, 26.1.2010, Beginne mit einer Facebook-Gruppe
Donnerstag, 21.1.2010 Erstes Gespräch mit einer Lehrerin der AHS Ettenreichgasse
FritzEndl: Nach mehreren "Anläufen" klappte es heute: Aus dem heutigen sehr angenehmen Gespräch mit Frau Mag.Hrabalik in der AHS Ettenreichgasse wird sich hoffentlich eine Zusammenarbeit im "Triesterviertel" ergeben. Großes Interesse zeigt die Geografie/Wirtschaftkunde und Geschichte/Sozialkunde - Professorin am Projekt "Blickpunkte im Triesterviertel".
Donnerstag, 21.1.2010 Interesse einer "derstandard.at"-Redakteurin an der "Wiki-Online-Community Triesterviertel"
FritzEndl: Heute kam die Anfrage einer "derstandard.at"-Redakteurin, ob ich nächste Woche mit ihr ein Gespräch führen könnte über meine Bemühungen im "Triesterviertel". Die eMail und MeineAntwort
Montag, 18.1.2010, Kennenlern-Gespräch beim neuen Pfarrer der "Friedenskirche"
Mittwoch, 6.1.2010, Schreibe ins "Gedankenbuch" einen Text zu den "Heiligen drei Königen"
Montag, 4.1.2010, Im Web-"Gedankenbuch" wird der Begriff "Muster" kommentiert
FritzEndl: Nach FranzNahrada hat nun auch HelmutLeitner einen Kommentar zum Begriff "Muster" verfasst, den ich am 29.12.2009 in einer Antwort an den Favoritner FPÖ BVStv.Zeißel verwendet hatte.
Sonntag, 3.1.2010, Zwei interessante "Zeit-online" Beiträge über Österreich
FritzEndl: Auf der Online-Ausgabe der "Zeit" gab es im Dezember von Anton Pelinka ("KanzlerBilanz") und Joachim Riedl ("RegierungsBilanz") interessante Analysen über Österreich.
Samstag, 2.1.2010, "Entdeckte" und veröffentliche eine Rede von Claudia von Werlhof
FritzEndl: Gestern zu Jahresbeginn las ich im aktuellen "Rundbrief" des "Begegnungszentrums für aktive Gewaltlosigkeit" eine Rede von Claudia von Werlhof, die sie am 31.10.2009 in einem besetzten Hörsaal der Innsbrucker Universität vor Studierenden gehalten hatte. Sie leitete dort bis voriges Jahr den ersten Lehrstuhl für Frauenforschung in Österreich. Ihre Rede über "Soziale Bewegung, Gesellschaft, Bildung und Wissenschaft heute, Bedingungen des Studiums und praktische Konsequenzen" beeindruckte mich ganz außerordentlich, sodass ich sie hier (eigentlich hier) veröffentlichte und der Wissenschaftlerin eine eMail sandte, die sie zu meiner Überraschung und Freude sofort beantwortet hat. (WerlhofMail)