Triesterviertel / Mach Mit Tagebuch / Tagebuch2018 |
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FritzEndl: Seit diesem Jahr gibt es statt dem Ford-Autohaus eine neue Wohnhausanlage und dazu die Filialen von "Lidl" und "Müller".
Heute kauften meine Frau Helga und ich in der fast menschenleeren Müller-Filiale elektrische Zahnbürsten für unsere beiden Enkerln, weil sie in anderen Müller-Filialen schon ausverkauft waren. Wir könnten versuchen, eine neue Form der Zusammenarbeit zwischen Nahversorgern und BewohnerInnen der Umgebung zu entwickeln. Im beidseitigen Interesse!
FritzEndl: Im Rahmen der Dialogreihe "Gutes Leben für alle" fand heute von 9-17 Uhr im Wiener Rathaus der Kongress "Alltagsökonomie - Systemische Innovationen für neue urbane Gestaltungsräume" statt. ......……………….............
FritzEndl: Nach Lektüre der "Falter"-Beilage 43a/18 beschließen meine Frau und ich, dass unser Verein "triesterviertel.at" der "Internationalen Karl Polanyi Gesellschaft IKPS" als Mitglied beitreten werden. Karl Polyani plädierte im Gegensatz zum Neoliberalismus für eine "demokratische Wirtschaftsordnung". "Er wurde 1886 in Wien geboren und verbrachte hier zwischen 1919 und 1933 prägende und glückliche Jahre." (Markus Marterbauer und Andreas Novy)
FritzEndl: Nach dem enttäuschenden Gespräch mit einem Caritas-Stadtteil-Mitarbeiter am 19.9. führten heute meine Frau und ich in der Zentrale des "Wiener Hilfswerks" ein sehr positives Gespräch mit Mag.Michael Eibelsteiner, dem Abteilungsleiter der Wiener Nachbarschaftszentren. Wenn der Bezirk einverstanden ist, würde das Wiener Hilfswerk gerne auch im 10.Bezirk in der Knöllgasse/Quellenstraße ein Nachbarschaftszentrum einrichten und betreiben. Wir hoffen dabei sehr auf die Unterstützung durch Bezirksvorsteher Marcus Franz.
............................................. FritzEndl: Eine Gedenktafel am Anna Boschek-Hof ( A.B. in Wikipedia und hier) in der Davidgasse 76-80 war die erste Station dieses sehr informativen "Spazierganges". Dann ging es weiter zum Baranka-Park (Heller-Wiese), zur ehemaligen Heller-Fabrik, zur Bucheng.100 und zur Gebietsbetreuung in der Quellenstr.149, wo von weiteren vier sehr beeindruckenden Frauen berichtet wurde: Baranka Huber (1874–194?), einer österreichischen Lovara, Opfer des NS-Regimes, Elisabeth Heller, Oswalda Tonka und Elisabeth Luzzato.
FritzEndl: Auf Grund meiner eMail vom 16.7. an die Wiener Caritas führten meine Frau und ich heute von 9-10 Uhr in der ehemaligen Ankerbrotfabrik ein Gespräch mit DI Thomas Meindl, Caritas-Mitarbeiter im Bereich Stadtteilarbeit. Leider stellte sich bald heraus, dass es derzeit nicht die nötigen Voraussetzungen gibt, dass uns die Wiener Caritas im Sinne meiner Anfrage unterstützen wird. Dazu bedarf es vor allem am Projekt interessierte Bauträger zur Finanzierung. Bei den SpaceLab-Räumlichkeiten ist das aber vermutlich nicht der Fall.
FritzEndl: Ich habe erfahren, dass die Jugendbeschäftigungs-Einrichtung "SpaceLab-Aktiv" voraussichtlich im März 2019 vom derzeitigen Standort Ecke Quellenstraße/Knöllgasse übersiedeln wird. Diese Räumlichkeiten würden sich vor allem für die BewohnerInnen in der Umgebung gut als "Ort der Begegnung" eignen. Da ich von einem Mitarbeiter von SpaceLab? den Rat erhielt, mich bezüglich Unterstützung auch an die Wiener Caritas zu wenden, schrieb ich an DI Georg Irsa, Leiter der Abteilung "Gemeinwesen" DieFolgendeMail
FritzEndl: Auf mein Ersuchen konnte ich heute eine Stunde lang mit dem Wiener Kinder- und Jugendanwalt Ercan Nic Nafs vor allem über meine sehr mühsamen Kontaktversuche zu Kindern und Jugendlichen von ATIB sprechen. Er informierte mich über seine Bemühungen, sowohl mit ATIB als auch mit Präsident Ibrahim Olgun von der "Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich" im Interesse des Kinder- und Jugendschutzes zusammenzuarbeiten. Anschließend mailte ich Halil Bulut von ATIB. (Dazu)
FritzEndl: Bezirksrat Ing.Gerhard Blöschl wurde als Nachfolger von Bezirksvorsteherin a.D. Hermine Mospointner zum Präsidenten des Museumsvereins gewählt. Er versicherte mir, dass der Bezirk unser Projekt weiterhin unterstützen wird und er sich dafür einsetzen werde, dass unser "Orte erzählen"-Projekt bald wieder auf der Webseite der neuen Gebietsbetreuung veröffentlicht werden wird. Museumsleiterin Eva Fischer erwähnte in ihrem Bericht auch, "dass durch die Umstrukturierung der Gebietsbetreuung unser Projekt mit Ing.Siegfried Schuller das wichtigste Mitglied verloren hat."
FritzEndl: Vor der ehemaligen Hellerfabrik fand heute in Gedenken an die Ermordung von vielen Rom (Lovara) eine würdevolle Veranstaltung statt. Bei idealem Wetter beeindruckten Roman Grinberg & Klezmer-Trio, Ernst Molden und Harri Stojka. Erich Fenninger (Volkshilfe) erinnerte daran, dass wir auch heute noch wachsam sein müssen, damit nicht wieder Menschen ihr Recht auf ein würdevolles Leben abgesprochen wird. Leider sehe ich wie beim Konzert der Wiener Symphoniker am 4.5. in der ehemaligen Ankerbrotfabrik keine BezirkspolitikerInnen der ÖVP und FPÖ. Ist denn das kein gemeinsames Anliegen ALLER Fraktionen? ............... .... ....
..................... ......................... ................................Stadtrat Mailath-Pokorny und Bezirksvorsteher Marcus Franz begrüßten 900 BesucherInnen
FritzEndl: Ein musikalischer Höhepunkt fand am 4.5.in der vollbesetzten Expedithalle der ehemaligen Ankerbrot-Fabrik statt: Die großartigen "Wiener Symphoniker" spielten, dirigiert von Eva Ollikainen (Finnland), Stücke von Mozart, Tschaikowski, Bizet, Wagner, Grieg, J.Strauss und Dvorak.
(Näheres dazu siehe oben)
FritzEndl: Im Beratungszentrum 11, Guglg.7-9 vom "Fonds Soziales Wien" nahm ich heute an einer Informationsveranstaltung für ca 20 interessierte SeniorInnen 60+ teil und meldete mich anschließend zur Teilnahme am vorgestellten Projekt WAALTeR an. (Näheres dazu)
FritzEndl: Aus der Einladung der Lokalen Agenda21-Favoriten: "Wir zeigen und feiern Projekte und Erfolge und bedanken uns bei allen Agenda-Aktiven: BürgerInnen, PartnerInnen aus Netzwerk, Politik und Verwaltung." ............... ...... ........SchülerInnen des Laaerberggymnasium präsentieren verschiedene Projekte und den Animationsfilm "Demokratie: Wer braucht das?"
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