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Inhaltsverzeichnis dieser Seite
Sonntag, 30.12.2007, Aktuelles Infoblatt "Um´s Eck"   
Mittwoch, 12.12.2007   
Montag, 10.12.2007   
Freitag, 7.12.2007   
Donnerstag, 6.12.2007   
Mittwoch. 5.12.2007   
Dienstag, 4.12.2007   
Montag, 3.12.2007   
Samstag, 1.12.2007   
Bitte um Kommentare dazu   
Donnerstag, 29.11.2007   
Mittwoch, 28.11.2007   
Dienstag, 27.11.2007   
Freitag, 23.11.2007   
Mittwoch, 21.11.2007   
Mittwoch, 14.11.2007   
Freitag, 9.11.2007   
Dienstag, 6.11.2007   
Montag, 5.11.2007   
Freitag, 2.11.2007   
Mittwoch, 31.10.2007   
Montag, 29.10.2007   
Donnerstag, 25.10.2007   
Dienstag, 23.10.2007   
Montag, 22.10.2007   
Sonntag, 21.10.2007   
Samstag, 20.10.2007   
Mittwoch, 17.10.2007   
Dienstag, 16.10.2007   
ad hoc Diskussion   
Montag, 15.10.2007   
Dienstag, 9.10.2007   
Montag, 8.10.2007   
Freitag, 5.10.2007   
Dienstag, 2.10.2007   
Montag, 1.10.2007   
Freitag, 28.9.2007   
Dienstag, 18.9.2007   
Montag, 17.9.2007   
Mittwoch, 12.9.2007   
Freitag, 7.9.2007   
Dienstag, 4.9.2007   
Donnerstag, 30.8.2007   
Dienstag, 28.8.2007   
Dienstag, 31.07.2007   
Donnerstag 26.07.2007   
Mittwoch, 25.7.2007   
Freitag, 13.7.2007 (Ein Glückstag!)   

Sonntag, 30.12.2007, Aktuelles Infoblatt "Um´s Eck"    

FritzEndl: Aktuelles Infoblatt "Um´s Eck"

Text zur Aussendung an 40 Personen:

Sehr geehrte am "Triesterviertel" Interessierte !

Kurz vor dem Jahreswechsel sende ich Ihnen/euch das aktuelle Infoblatt "Um´s Eck" mit den Schwerpunkten der Plattform "MACH MIT ! im Triesterviertel", verbunden mit den besten Wünschen für das kommende Jahr 2008 ! Herzlichen Dank für die bisherige (und künftige) Unterstützung unserer Bemühungen ! Näheres entnehmen Sie/ entnehmt bitte weiterhin der Webseite www.triesterviertel.at. Fritz Endl :-)


Text des Infoblattes:

...................................Um´s Eck.......... 30.12.2007
Informationen der Plattform „MACH MIT! im Triesterviertel“

Sehr geehrte Bewohnerinnen und Bewohner des „Triesterviertels“!

Auch im kommenden Jahr 2008 werden unsere Bemühungen
um eine Verbesserung der Wohn- und Lebensqualität fortgesetzt.

.................................Schwerpunkte

  • Beteiligung an der Neuplanung des Eisring-Süd-Areals
  • „Wir am Wort“: Jugend und Jungfamilien im „Triesterviertel“
  • Neues Thema: „Bezahlte BürgerInnenarbeit im Triesterviertel“
Ihr Interesse oder Ihre Mitarbeit würde uns freuen!

Webseite: www.triesterviertel.at
Kontakt: Fritz Endl, Zur Spinnerin 2/30
Tel: 0650/48 1 48 60 eMail: fritz.endl@gmx.at

Mittwoch, 12.12.2007    

FritzEndl: Die "Krone-Süd" bringt ein schönes Foto von VS-Kindern beim "Quarinmarkt"

........................

Auch der Begleittext unter dem Foto ist erfreulich und zeigt, wie wohlwollend die "Krone-Süd" Initiativen im "Triesterviertel" begleitet.
Sehr erfreulich ist auch, dass das Team der Gebietsbetreuung Stadterneuerung für den Punschstand der Triesterviertler Kaufleute wirbt und auch bereit war, ihn heute zu betreuen. (Foto)

Montag, 10.12.2007    

FritzEndl: Erfreuliche eMail von GRn Kathrin Gaal zur Eisring-Planung: eMail-Text

Freitag, 7.12.2007    

FritzEndl: "Quarinmarkt"-2.Tag: Die beiden Kindergärten + Hort in der Quaringasse waren wieder zu Besuch
Die Knirpse der Kindergärten und die größeren Hortkinder haben um 14.30 Uhr mit großer Freude einige Lieder gesungen. Im Unterschied zur Volksschule gestern konnten aber diesmal leider weniger Eltern zuhören kommen: Sie sind meist beide in der Arbeit.
Der Besuch von GrätzlbewohnerInnen in den folgenden Stunden bis 19 Uhr war zum Leidwesen der AnbieterInnenwieder sehr gering. So wie gestern ist jedoch wieder "die Politik" (SPÖ NR Christian Hursky und der "Grüne" BezRat Bandi Szekeres) zu Besuch gekommen, außerdem die Leiterin DI Elke Eckerstorfer der Gebietsbetreuung Stadterneuerung und es gab interessante Gespräche. Auch den künftigen Apotheker Mag. Haupt konnten wir kennenlernen. Leider wird es wegen der wiederholten Einsprüche doch noch einige Monate dauern, bis er seine Apotheke in der Quarinpassage eröffnen wird können.

  
.............................................................................................................................Wirtin "Gabi" (links) am Punschstand

Donnerstag, 6.12.2007    

FritzEndl: Der erste "Quarinmarkt"-Tag stand ganz im Zeichen der "Knölli"-Volksschule
Frau Direktor Alexandra Maier, die neue Leiterin der Volksschule Knöllgasse, konnte um 14.15 Uhr erfreulich viele Eltern der über 130 Kinder von fünf Klassen ihrer Schule begrüßen. Die vielen Kinder brachten ca eine Stunde lang ungewohntes Gedränge in die "Quarinpassage" und erfreuten die BesucherInnen mit Tänzen und Liedern. Foto
Es besteht die Hoffnung, dass die Volksschule auch künftig die Quarinpassage als "Bühne" verwendet.
Die übrige Zeit bis 19 Uhr gab es bei den ausstellenden HobbykünstlerInnen und beim Flohmarkt-Tisch leider weit weniger "Gedränge". Über die Ursachen, weshalb hier solche Aktivitäten so wenig wahrgenommen werden, können wir nur spekulieren.
Zu Besuch kamen ÖVP-Gemeinderat Alfred Hoch und etwas später auch BezVorstStellv.(FPÖ)Bernd Zeißel. Mit beiden konnte ich auch über die Situation am Eisring-Süd sprechen.

Walter Kraupa: Was ich dazu anmerken möchte ist, dass einzelne Aussteller Ihre Produkte zu teuer anbieten. Wenn jemand z.B. Kerzen selbst kauft und diese dann teurer weiterverkaufen will, noch dazu ein großer Preisunterschied ist, wird diese Artikel niemand kaufen. Interessant sind entweder selbstgemachte oder gebrauchte gut erhaltene Artikel aller Art, die zu günstigen Preisen angeboten werden sollten. Positiv, soweit ich dies beurteilen konnte, Frau Gabi Sich und Tochter mit Freundinnen, welche es verstanden haben, Spielzeug und andere Artikel preisgünstig anzubieten und Leute anzusprechen, was wichtig im Verkaufsgeschäft ist, ohne natürlich die Vorgangsweise anderer Aussteller zu schmälern! Großes Lob an Fritz Endl, der alles hervorragend geplant hat!

Mittwoch. 5.12.2007    

FritzEndl: Generalversammlung von GIVE, dem Trägerverein dieses "Triesterviertler" DorfWikis.

Die "GIVE Forschungsgesellschaft / Labor für globale Dörfer" besteht seit zehn Jahren. GIVE steht für "Globally Integrated Village Environment" oder "Gib Informationen, Vermittle Entfaltungsmöglichkeiten". Aus der GIVE-Homepage: "Wir meinen daß durch geeignete Gestaltung und Einbettung von Kommunikationstechnologien und kooperativen Netzwerken die heute weitgehend bedrohten Dörfer und Kleinstädte eine große Zukunft als Lebensraum haben." (Näheres siehe)

Ohne "GIVE" würde dieses Webforum nicht möglich sein. Sein Gründer FranzNahrada, " Wiener Soziologe und Pionier der Regionalentwicklung in Verbindung mit dem Internet und Neuen Medien" (aus: Helmut Leitner: "Mustertheorie"), hat mich diesem Sommer eingeladen, die Möglichkeiten des Dorfwiki im "Triesterviertel" als konkretes Beispiel zu erproben. Ohne finanzieller Gegenleistung. Diese idealistische Einstellung kennzeichnet den ganzen Verein GIVE. Dem entsprechend gibt es auch große Anstrengungen, den Verein aus seinem bisherigen "Hobby-Status" heraus zu bringen.
Heute durfte ich als Betreiber dieses "Triesterviertler" Dorfwikis an der Generalversammlung teilnehmen und wurde auch als Mitglied aufgenommen, was mich sehr freut.

......................................
.......................................EvaVesovnik, UweChristianPlachetka, HelmutLeitner, FranzNahrada

FritzEndl: "Neue Schule? Alter Streit!" Mit dieser großen Schlagzeile ist heute "Perspektive", die "Zeitung des Zentralvereins der Wiener LehrerInnen" (SPÖ-nahe), im Briefkasten gelegen. Und als "LeserInnenbrief" endlich meine eMail vom 2.11.2007 zum Thema "Grätzlschule": Siehe

Dienstag, 4.12.2007    

FritzEndl: Erfreulich viele "Nahversorger" sind damit einverstanden, dass ich sie als Kontaktstelle im Brief an die "Jungfamilien" angebe. Nun können diese ihre Meinungen oder Fragen direkt an diesen Orten vorbringen oder sie schriftlich an mich weiterleiten. Zusätzlich zur Möglichkeit des Telefonierens, über die Post oder durch einen Eintrag in diesem "Triesterviertler" DorfWiki. (Brieftext siehe "Wir am Wort" am 1.12.2007)

Montag, 3.12.2007    

FritzEndl: Heute hat sich hier erstmals - auf mein Ersuchen - ein im "Triesterviertel" aufgewachsener Rollstuhlfahrer eingetragen, was mich sehr freut. (siehe) Hoffentlich folgen noch viele weitere solcher Eintragungen, damit sich unser Grätzl aus Sicht der unterschiedlichsten Interessen und Alltagserfahrungen präsentiert.

Samstag, 1.12.2007    

Susanne Janitsch: Heute war der erste Tag, an dem der Punschstand der Kaufleute des Triesterviertels vor dem Gymnasium Phönix-Institut in Betrieb war. (Näheres dazu)
Mein Sohn war kurz alleine im Stand und hatte folgendes schlimme Erlebnis:
Es kamen drei Jugendliche und warfen die aufgeschnittenen und bestrichenen Brote herum, soass sogar eine alte Frau getroffen wurde. Zweimal warfen sie eine Serviette in eine brennende Kerze, danach warfen sie die Kerze um und wollten dann in die Punschhütte eindringen. Mein Sohn hatte aber den Riegel zugemacht. Wie ich nachher sehen konnte, haben sie einen Holzspan in das Schloss gesteckt, damit er nicht aus der Hütte kommen konnte. Einer von den Dreien hat von meinem Sohn zuerst einen Euro verlangt, nach langer Diskussion haben sie ihn so bedroht, dass er dann nachgeben musste. Dann hat er ihnen zwei Euro geben müssen, sonst hätten sie weiter gemacht. Dann sind sie Gott sei Dank abgezogen.
Gegenüber bei der Haltestelle sind Leute gestanden, die aber nicht eingegriffen haben. Das bestürzt mich sehr, dass keiner geholfen hat.
Ich hoffe, dass dies nur ein Einzelfall bleibt und es wäre gut, wenn die Polizei ab und zu mit dem Streifenwagen durch die Knöllgasse fahren würde.

Bitte um Kommentare dazu    

FritzEndl: Diesen Vorfall müssen wir sehr ernst nehmen, über deren Ursachen nachdenken und auch alle möglichen vorbeugenden Initiativen ergreifen.
Schlimm finde ich sowohl das aggressive Verhalten der drei Jugendlichen (dazu werde ich Kontakt zur Polizei aufnehmen), aber auch das passive Verhalten der zusehenden Personen wenige Meter davon entfernt (bei der Straßenbahnhaltestelle gegenüber).

FritzEndl: Informationsblatt an "Jungfamilien"

Ich schreibe heute ein Informationsblatt, das ich ab dem 3.12. jenen Menschen im "Triesterviertel" geben werde, die mit einem Kinderwagen unterwegs sind. Ersuche darin um Rückmeldungen über ihre Lebens- und Wohnqualität. (Wir am Wort, 1.12.)

In "Krone" und "Kurier" wird berichtet

In der heutigen Beilage "Wien Journal" von "Krone" und "Kurier" wird über den "Quarinmarkt" berichtet und es gibt ein Foto mit Gabi Sich und dem Obmann des "Einkaufsstraßenvereins" Andreas Meindl in der "Quarinpassage".
Text unter dem Foto:
"Bei Gabi´s Schmankerln in der Quarinpassage gehen Diskussionsrunden der Initiative "Mach mit im Triesterviertel", Musik- und vorweihnachtliche Veranstaltungen über die Bühne."


Donnerstag, 29.11.2007    

Vom Islamexperten und Imam in Ottakring Mouhanad Khorchide gibt es nähere Informationen über den Träger des privaten Realgymnasiums in der Knöllgasse.

Mittwoch, 28.11.2007    

FritzEndl: Erstes Gespräch mit der Leiterin des privaten "Phönix-Realgymnasiums" (Näheres siehe)

Dienstag, 27.11.2007    

FritzEndl: Erfreuliches Treffen des Vereins "Lebensraum Südheide" in Gumpoldskirchen


FritzEndl: Gebietsbetreuung: Kurzbericht - "Freiraum für Innerfavoriten" und Lob für das DorfWiki
  • Heute habe ich erstmals einen Text in unser Web-Forum gegeben, der NUR GELESEN und NICHT VERÄNDERT werden kann. (Derzeit gilt die "Sperre" - ungewollt - für die gesamte Seite, aber das wird sich noch ändern.)
Es ist dies die Zusammenfassung der öffentlichen Diskussionsveranstaltung "Freiraum für Innerfavoriten" am 16.10. in der Gebietsbetreuung Stadterneuerung.
  • Erfreulich war auch der mit dem Protokoll gesendete Text:
"Übrigens bin ich jedes Mal begeistert, wenn ich das Triesterviertel-Dorfwiki durchschaue. Wirklich ein tolles Medium für eine breite Bürgerbeteiligung und -information und im Sinne einer offenen, kritischen Gesellschaft. Danke für Ihr Engagement. Mit besten Grüßen, Gudrun Müller"

Freitag, 23.11.2007    

FritzEndl: Eisring-Areal: Eine erfreuliche Unterstützung unserer Forderung nach Mitsprache von kompetenter Stelle!
Näheres im "Forum zum Austausch von Informationen"

Mittwoch, 21.11.2007    

FritzEndl: Das erste Gespräch mit neun Kindern (+einem Jugendlichen) unseres Wohnhauses bestärkt mich darin, die Möglichkeiten des DorfWiki in erster Linie dieser "Zielgruppe" (Kinder + Jugendliche) zur Verfügung zu stellen. Siehe auch: "Wir am Wort"

FritzEndl: Teile das Info-Blatt "Um´s Eck" in der Umgebung der "Quarin-Passage" aus. Lerne dabei auch die neue Leiterin der Volksschule Knöllg.59 Alexandra Maier kennen.

In der "Bezirkszeitung" wird endlich einmal der "Quarinmarkt" angekündigt:
"Die Plattform "Mach mit! im Triesterviertel" lädt am Wochenende (???? FE) des 6. und 7.12. wieder ein zum "Quarinmarkt" und Flohmarkt. Infos: Fritz Endl (0650/4814860) Quarinpassage, von 14-19 Uhr"

Mittwoch, 14.11.2007    

FritzEndl: Versende per eMails an 35 Personen bzw. Einrichtungen die Einladung zum "Quarinmarkt" am 6.und 7.12. in der "Quarin-Passage".

Freitag, 9.11.2007    

Walter Kraupa: Ich finde es sehr positiv, dass sich BezirkspolitikerInnen verschiedener Parteien bereit erklären, mit uns zusammenzuarbeiten bzw. bei Problemen zur Verfügung zu stehen. Schade nur, dass bis jetzt im "Gästebuch" noch ..fast.. niemand einen Beitrag verfasst hat. Hoffentlich gibt es in Zukunft interessante Begegnungen im Rahmen unserer "Mach mit Plattform".

Dienstag, 6.11.2007    

FritzEndl: Erfreuliche Kontakte:
  • Frau Anne Rothleitner-Reinisch wohnt im "Triesterviertel" und ist seit kurzer Zeit als ÖVP-Bezirksrätin in Favoriten tätig. Heute hat - gemeinsam mit Bezirksrat Peter Sittler - ein erstes Kennenlernen in der "Quarinpassage" bei "Gabi´s Schmankelrn" stattgefunden. Sie bietet an, uns künftig sowohl als ÖVP-Kontaktperson zu unserer Plattform, aber auch als Bewohnerin zu unterstützen.
  • Mit Herrn Friedrich Drda vom "Mieterbeirat" der städtischen Wohnhausanlage Davidgasse/Gußriegelstraße/Rotenhofgasse hat anschließend ein ebenfalls sehr erfreuliches Gespräch beim wöchentlichen "Jour fix" stattgefunden. Da die Mietervertretung ebenfalls überparteilich arbeitet, haben wir rasch eine gemeinsame Basis gefunden: Uns im Interesse ALLER BewohnerInnen zu engagieren. Herr Drda ist außerdem eine "Fundgrube", wenn es (nicht nur) um die Geschichte des "Triesterviertels" geht. Seine Frau ist in der Knöllgasse aufgewachsen. Hoffentlich werden wir darüber einmal ausführlicher reden können.
Montag, 5.11.2007    

FritzEndl: Solidarität zwischen Wiener BürgerInnen-Initiativen

Heute ein sehr gutes Gespräch mit Frau Herta Wessely von der Aktion21 - Pro Bürgerbeteiligung.
Schon 29 Wiener tauschen Erfahrungen aus, um einander zu unterstützen. Die angestrebte Plattform "Pro Sportflächen am Eisring-Areal" (Arbeitstitel) wird sicher ebenfalls davon profitieren.

Freitag, 2.11.2007    

FritzEndl:"sALTo-Projekt": Die konkreten Ideen und Vorschläge nun auch hier im Dorfwiki-Forum

Gebe heute die Powerpoint Präsentation des "sALTo"-Teams ins Wiki-Forum.
Das sALTo-Team hat sich im Auftrag der MA 18 (Stadtentwicklung und Stadtplanung) viel Konkretes für unser "Triesterviertel" einfallen lassen.

Auch auf der Homepage der Gemeinde Wien wird derzeit ausführlich über das sALTo-Projekt informiert.

Mittwoch, 31.10.2007    

FritzEndl: BezirkspolitikerInnen nehmen uns langsam aber doch wahr

  • Gestern ist eine erfreuliche eMail-Nachricht von der ÖVP-Bezirksrätin Anne Rothleitner-Reinisch eingetroffen: "Ich war heute das erste mal auf der Homepage www.triesterviertel.at und muss Ihnen wahrlich zu diesem gelungenen Auftritt gratulieren." (Ein Gesprächstermin ist schon vereinbart)
  • Heute war ich im SPÖ-Bezirks-Sekretariat (Bezirksrat Markus Franz), wo mir freundlicherweise einige Anträge aus den letzten Bezirksvertretungs-Sitzungen zur Verfügung gestellt worden sind.
  • Und ganz nebenbei hörte ich auch, dass unsere Plattform in der letzten "Bezirkszeitung BZ" vom FPÖ-Bezirksvorsteherstellvertreter Bernd Zeißel positiv erwähnt worden ist.
Es zeichnet sich also insgesamt genau jene Entwicklung ab, um die sich diese Plattform bemüht:
Zu ALLEN politischen Gruppierungen des Bezirkes eine gute Gesprächsbasis zu haben!

Außerdem habe ich erfahren, dass unsere Plattform "MACH MIT! im "Triesterviertel" nur dann eine Chance auf finanzielle Unterstützung von z.B. Kulturaktivitäten hat, wenn sie sich als Verein bildet.

Montag, 29.10.2007    

FritzEndl: "Radio Arabella" berichtet über den Eisring-Süd
Teile aus dem Telefoninterview vom 25.10. sind heute nach den 7 Uhr-Nachrichten gesendet worden:
Die Wiener Radio „Arabella - Muntermacher“ (92,9) Joey und Dani:

Dani: Letztes Jahr wollte ich nach Ewigkeiten wieder einmal zum Eisring-Süd, den ich aus meiner Kindheit kenne. Ein riesiger Ring – gefroren – und was war jetzt da, ein ganz kleines Stück Eisfläche und der Ring kaputt.
Joey: Schade eigentlich
Dani: Ja und wir sollten dabei etwas ändern. Da gibt es Anrainer, unter anderen den FritzEndl, der eine Plattform gegründet hat. Herr Endl, könnten sie ein bisserl was erzählen, wie schaut´s denn dort aktuell aus ?
Endl: Es war einmal ein Fußballplatz dort. Den gibt es zwar noch immer, aber er ist zug´sperrt, ebenso die Tennisplätze. Es ist ein ziemlich großes Areal. Auf einem Teil davon steht eine Sporthalle. Der ehemalige Eisring wird ja nicht mehr benützt, weil er kaputt geworden ist. Dafür gibt es eine kleine Eisfläche draußen und die Eishalle drinnen.
Joey: Es ist natürlich schade um den Platz, aber nun soll dort etwas passieren. Und damit kommen wir auch zum Stein des Anstoßes: Die Anrainer dort werden nicht einbezogen, in das was dort passieren soll.
Dani: Was ist dort genau geplant, Herr Endl ?
Endl: Es wird immer nur von Eisflächen gesprochen und dazu käme noch eine Wohnhausanlage, die damit begründet wird, weil man damit Geld beschaffen kann. Dann ist ein großes Einkaufszentrum geplant und dann – und das ist eben unsere Befürchtung – bleiben vielleicht nur mehr wenige Flächen, wo man auch anderen Sport öffentlich betreiben wird können.
Joey: Es geht also ziemlich sicher auch zu Lasten des Sports. Viele Leute sind also nicht zufrieden. Es gibt zuerst einen Architekturwettbewerb, dann wird das entschieden, dann streiten die Politiker, da vergehen wieder Jahre. Damit vorher die Bevölkerung mitreden kann, hat sich eine Internetplattform gegründet.
Dani: Wenn auch sie dort aktiv werden wollen, dann schauen sie einmal nach unter www.triesterviertel.at. Da können auch sie sich dieser Plattform anschließen, damit aus diesem Eisring-Süd wieder das wird, was es einmal war, ein Sportzentrum und vielleicht kriegen wir dann wieder einen so schönen großen Eisring.

Donnerstag, 25.10.2007    

FritzEndl: Eisring-Interview mit "Radio-Arabella"
Herr Rupp von "Radio Arabella" ersucht mich per Telefon um ein Gespräch über den Eisring-Süd. Teile daraus werden am kommenden Montag 29.10. zwischen 6 und 9 Uhr gesendet.

Dienstag, 23.10.2007    

FritzEndl: Unsere "Plattform"
Heute bei einer der vielen Planungsgespräche seit März 2005 mit meinen drei "Plattform-Getreuen"
Annemarie L., Susanne Janitsch und Walter Kraupa Wer macht noch mit? Wir sind offen!


Als Gast links Ursula Huggenberger (Stimmausbildung)

Am Donnerstag, 6.12. und Freitag, 7.12. wird (von 14-19 Uhr) wieder ein "Quarinmarkt"
in der "Quarinpassage" stattfinden, diesmal gemeinsam mit einem Flohmarkt.


Montag, 22.10.2007    

FritzEndl: Pressekonferenz vor dem Eisring-Areal
Bei windig-kaltem Herbstwetter hat heute die angekündigte Pressekonferenz der "Grünen" von 10-10.30 Uhr vor dem Eisring-Gelände stattgefunden. Einige JournalistInnen sind gekommen und haben von Gemeindrätin Claudia Smolik und dem Klubobmann der Favoritner "Grünen" Oswald Kuppelwieser über die derzeitige Situation Informationen erhalten.
Ich konnte die Lage aus Sicht der Plattform "MACH MIT! im Triesterviertel" schildern.
Völlig einig sind wir darin, dass eine transparente und umfassende Information der Bevölkerung über den Stand der Verhandlungen ab sofort sinnvoll ist.
Parteipolitisches und sonstiges "Packeln hinter verschlossenen Türen" (z.B. mit den Bauträgern) über unsere legitimen Interessen hinweg würden - so hoffen wir - auch große Teile der Bevölkerung nicht mehr einfach hinnehmen.
Dieses Wiki-Forum wird seinen Beitrag zu einer öffentlichen Information und Diskussion leisten.
(Die Stellungnahmen am Eisring-Süd siehe unter)

................

Sonntag, 21.10.2007    

FritzEndl: Heute ist - leider aus konkretem Anlass - die Seite "Umweltverschmutzungen" "eröffnet" worden. Näheres siehe

Samstag, 20.10.2007    

FritzEndl: Erstes persönliches Treffen mit dem "DorfWiki"-Initiator
Im Rahmen eines "Kunstmarktes" in der "Bassena am Schöpfwerk" konnte ich, gemeinsam mit meiner Frau Helga, heute endlich mit Mag.FranzNahrada erstmals auch persönlich sprechen. Der gelernte Soziologe sieht sich gleichsam als "globaler DorfWiki-Missionar" und möchte eigentlich ein Netzwerk von einander unterstützenden lokalen Gemeinschaften um die ganze Welt spannen.
Ich bemühe mich ergänzend dazu als "lokaler DorfWiki-Praktiker" im "Triesterviertel".

.................................Fritz und Franz ...................................................Aussichten vom Schöpfwerk
..................................................... und einer sehr schönen und eindrucksvollen Führung durch Ferry Rodinger

FritzEndl: Pressekonferenz über die künftige "Eisring"- Gestaltung

Bandi Szekeres, "Grüner"-Kontakt zu unserer "Plattform", hat mich heute von einer geplanten Pressekonferenz der "Grünen" zum Thema "Zukunft des Eisring-Areals" informiert. Jene Redakteurin vom "Kurier", die sicher kommen wird, hat darum ersucht, dass auch jemand von unserer Plattform dabei ist. Ich werde gerne daran teilnehmen, so wie an jeder Initiative, die sich für eine möglichst frühe Mitbeteiligung der Bevölkerung einsetzt.
Die Pressekonferenz findet am kommenden Montag, 22.10. um 10 Uhr am Eisring statt.

Mittwoch, 17.10.2007    

FritzEndl: Nun macht auch ein "Grüner" Bezirkspolitiker mit
Nach der FPÖ-Politikerin GRn Henriette Frank hat nun auch der "Grüne"-Bezirksrat Dr.Bandi Szekeres unsere "Wiki-Bühne" zum wichtigen Thema "Freiräume" "betreten". Danke schön!
Hoffentlich folgen noch mehr Beiträge zu anderen Themen von PolitikerInnen ALLER vier Favoritner Parteien.

Dienstag, 16.10.2007    

FritzEndl: "Freiraum für Inner-Favoriten - Wer braucht ihn? Was muss er können?
................Wie soll er gestaltet und gesichert werden?"

Eine - auch für unser "Triesterviertel"- sehr informative Podiumsdiskussion zu diesem Thema hat heute in der Gebietsbetreuung Quellenstr.149 stattgefunden. Näheres unter Gebietsbetreuung Stadterneuerung, Quellenstr.149 und Beitrag unter "Die Grünen"

Walter Kraupa: Die Schulen sind gefordert:
FritzEndl schreibt in seiner Eintragung "Kinder/Jugendliche zeigen uns: Solidarität ist möglich!" über das Aufeinanderzugehen im Falle Arigona.
Ich war in den letzten Wochen und Monaten öfters für einen Tag außerhalb von Wien und habe das, was mir schon seit langem klar ist bestätigt bekommen: Außerhalb einer Großstadt in den Bundesländern besteht eine ganz andere Beziehung als in Wien. Hier gibt es nicht so einen Ausländerhass wie in Wien, sondern eine wesentlich bessere Beziehung. Allerdings sind dort die ausländischen Mitbürger logischerweise wesentlich geringer als z.B. in Wien. Hier wird es immer schwieriger mit Menschen nicht österr. Abstammung zu kooperieren. Viele Eltern kümmern sich um Ihre Kinder nicht, diese haben keine ordentliche Erziehung und gibt es jede Menge Probleme.
Kein Wunder also, wenn auch ich manchmal einen Hass auf Mitmenschen anderer Herkunft bekomme, doch zum Glück gibt es doch auch noch Menschen aus anderen Ländern, mit denen man sehr gut harmonieren kann. Dann ändere ich s o f o r t wieder meine Meinung ins Positive.
Hoffentlich wird das in Zukunft nicht noch schlechter. Hier sind auch die Schulen gefordert. Nur funktioniert das nicht in allen Schulen, wie ich durch eine Bekannte, welche Oberlehrerin in einer Volksschule im 4. Bezirk ist, feststellen muss.
Angesprochen sollten sich unter anderm die Volks- und Kooperative Mittelschule in der Knöllgasse fühlen.

Vielleicht kann man bei unserer Plattform mehr dazu beitragen, ich bin jederzeit bereit:

Nichts für ungut!!!

ad hoc Diskussion    

(Vorbemerkung Franz Nahrada:) An dieser Stelle hatte Ernst Gruber einen Kommentar geschrieben, der zum Inhalt hatte, dass es sowohl in der Stadt als auch auf dem Land Menschen gibt, die friedliches und harmonisches Zusammenleben erschweren. Der Umgang mit diesem Kommentar, nachzulesen im Archiv dieser Seite, ist ein guter Lernprozeß für Wiki-Diskussionskultur.


Ich finde es eine frechheit im "Mach mit Tagebuch" einfach meinen kommentar zu entfernen!
Dies ist alles andere als Wikikultur!

Hier mein Kommentar mit dem ersuchen um Antwort!

Hallo nichts für ungut! Ich lass mir Wien sicher nicht schlechter machen als das Land! Idioten gibt es überall! Auch Menschen mit denen du nicht so gut "harmonieren" kannst haben das Recht hier zu sein. - ErnstGruber


FritzEndl: Da ich es auch nicht für richtig finde, dass im Wiki Beiträge gelöscht werden, bloß, weil sie einem nicht gefallen, habe ich mir erlaubt, Ihren Beitrag ins "Gästebuch" zu "verlegen", denn das "Tagebuch" ist für "Personen" der "Plattform" gedacht. (Nachzulesen auf der Startseite) Mein Angebot wäre, im "Tagebuch" auf Ihren Kommentar hinzuweisen. Wäre dann die angebliche "Frechheit" (ein starkes Wort für die von Ihnen eingeforderte Sprachkultur im "Wiki") aus der "Wiki"-Welt ?


Ans Archiv zu verweisen wo keiner hinschaut geht nicht,findet bitte eine Lösung und Antwortet.
Es ist eine Zumutung für jeden Wiener wenn ihr Wien rassistischer als das Umland herstellt! - ErnstGruber


FritzEndl: Ich habe den Eindruck, Sie haben meinen obigen Beitrag und das Angebot nicht gelesen.


FranzNahrada: Ich finde das auch. Vor allem ist der Beitrag von Ernst gekennzeichnet von einer erschreckenden Intoleranz gegenüber einem authentischen Eindruck, wie wahr oder falsch er auch sein mag. Ich kann mir nicht helfen, ich habe denselben Eindruck wie Walter Kraupa: die Anonymität der Stadt verstärkt aggressive und xenophobe Reaktionen, das ist zunächst einmal gar kein Urteil über die Menschen! Wenn ich tagtäglich durch die Gemeindebauten in Jedlesee gehe, dann kriege ich fast täglich Verhaltensweisen mit, die mir die Haare zu Kopf stehen lassen. In vielen öffentlichen Räumen haben sich neu-österreichische Jugendliche die "Lufthoheit" erkämpft und agieren mit Dominanz und Verachtung gegenüber den schwächeren Alteingesessenen. Umgekehrt, umgekehrt. Das ist ein manifestes Problem und zeugt von allgemeiner tiefsitzender und verbreiteter Angst. Das soll man nicht mit dem wirklich tollen Beispiel vergleichen dürfen, das uns manche Dörfer geben? Sogar der Falter hat das erkannt, siehe DorfTratsch vom 13.10..
Ernst, Dir sind in Deinem Beitrag wirklich die Pferde durchgegangen und Deine Wortmeldung ist nicht respektvoll. Das ist das mindeste was ich drüber sagen kann, aber ich gehe auch weiter und sage dass es eine spezifische Form von Realitätsverweigerung ist, einfach das Gutmenschentum und goldene Wienerherz zu beschwören. Es wird auch Gegenbeispiele geben, wir haben da einiges davon auch in Floridsdorf, wo wir ein Heim für Asylbewerber hatten und ganz verschiedene Reaktionen darauf. Ganz generell scheint es aber so zu sein, dass Integration im ländlichen Raum besser gelingt und die Stadt sich ein wenig "verdörflichen" muss um diese Aufgabe zu bewältigen.

Franz, ich sitze Sattelfest auf meinen Pferden!
Ich verwehre mich mit vollen Realitätsblick dagegen, dass Wien rassistischer als sein Umland wäre! - ErnstGruber


Montag, 15.10.2007    

FritzEndl: Kinder/Jugendliche zeigen uns: Solidarität ist möglich!
Die Unterstützung des Ortes Frankenburg für die dort bekannte und integrierte Familie Zolgaj und im Besonderen jene der Freundinnen von Arigona bestätigt meine Überzeugung, dass unsere MACH MIT! Plattform auf einem guten Weg ist: Menschen, die zugewandert sind und/oder bei uns um Asyl ansuchen, benötigen vor allem den Kontakt mit Menschen in ihrer unmittelbaren Umgebung. Ein respektvolles "Zugehen aufeinander" bereichert beide Seiten und gibt einem friedlichen Miteinander eine Chance. Die Freundinnen von Arigona zeigen uns, was möglich ist.

FritzEndl: Bezirksschulinspektor unterstützt das DorfWiki
Heute hat mir der Bezirksschulinspektor von Favoriten (= 6.Inspektionsbezirk) Dr.Sepp Pammer eine sehr erfreuliche Rückmeldung auf die folgende Information per eMail gesandt :

"Ich baue seit einigen Wochen die Webseite "www.Triesterviertel.at" auf. Sie basiert auf dem "Wikipedia"-Prinzip und ist eines der "Dörfer" im sogenannten "Dorfwiki". Grundgedanke/ziel dabei ist, das globale (urbane) Wissen per Internet weltweit lokalen "Dörfern" zur Verfügung stellen und eine nachhaltige Symbiose zwischen "Stadt und Land". Alle Texte können also relativ leicht verfasst und ergänzt werden. Daher steht die Webseite auch allen Bildungseinrichtungen im "Triesterviertel" zur Verfügung. Ich werde auch im Bereich "Bildung" (auf der Startseite bei "Gesprächsthemen" zu finden) möglichst viele Inhalte hineingeben, die für den Unterricht verwendbar sind und die Kinder/Jugendlichen und Erwachsenen zum Benützen und Mitgestalten einladen.
Bitte sehe dir diese Webseite an und ich hoffe, dass du dessen Möglichkeiten auch in deiner Funktion als Schulaufsichtsbeamter positiv siehst und sie vielleicht sogar aktiv unterstützen kannst."

Die erfreuliche Antwort von Dr.Pammer:
"Ich habe keine Bedenken, wenn du mit dieser Initiative die Schulen kontaktierst. Die Entscheidung, mitzutun, bleibt dann diesen überlassen - ich zensuriere nicht gerne!
Weiter so! Manche Politiker könnten sich an dir ein Beispiel nehmen!!!"

Dienstag, 9.10.2007    

FritzEndl: Keine Unterstützung beim Eisring-Areal vom Siedlerverein "Am Wasserturm"
Am 12.9. hat ein positiv verlaufenes Gespräch mit Vorstandsmitgliedern des Siedlervereins "Am Wasserturm" über eine Mitsprache bei der künftigen Gestaltung des "Eisring-Süd"-Areals stattgefunden (siehe hier im "Tagebuch"). Man wollte nur noch den Inhalt des geplanten Architektenwettbewerbes abwarten. Der Obmann Herr Bäumler hat versprochen, eine entsprechende Eintragung ins "Gästebuch" zu schreiben.
Nachdem diese Eintragung noch immer nicht erfolgt ist, habe ich heute erfahren, dass keine Aussicht mehr besteht auf eine Unterstützung durch den Siedlerverein.

Über die Gründe dieses Meinungsumschwunges kann ich nur Vermutungen anstellen:
Ein pensionierter Magistratsbeamter und geachtetes SPÖ-Mitglied möchte sich´s mit seinen Siedlungsnachbarn/-nachbarinnen und Parteigenossen/-genossinnen nicht verscherzen und eine Initiative unterstützen, die in deren "roten" Sichtbrille als "unberechenbar" oder sogar als "feindlich" ist, weil sie nicht "als Eigentum der Bezirks-SPÖ" betrachtet und behandelt werden möchte. Das ist nachvollziehbar, aber aus Sicht von zivilgesellschaftlichen Initiativen wie der "MACH MIT! Plattform" dennoch sehr schade.

Wird jetzt jenes Vorstandsmitglied, das am "GesprächeImTriesterviertel?" über den Eisring-Süd am 13.6. sehr konstruktiv teilgenommen hat oder jenes Vorstandsmitglied, das den Kontakt mit mir zum Obmann hergestellt hat, vereinsinterne Schwierigkeiten bekommen ? Das würde uns sehr Leid tun.

Montag, 8.10.2007    

FritzEndl: Erste Antwort einer Bezirks/Gemeindepolitikerin.
Mit der FPÖ Gemeinderätin Henriette Frank hat unsere "Plattform" nun auch offiziell einen guten persönlichen Kontakt zu ALLEN in Favoriten vertretenen Parteien. siehe

Freitag, 5.10.2007    

FritzEndl: Was gibt es Neues im "Triesterviertel"? Kommunikation mit BezirkspolitikerInnen
Heute habe ich eine Seite für die Bezirkspolitiker/-politikerinnen eingerichtet und an zwei Gemeinde- (FPÖ,ÖVP) und zwei Bezirksräte/-rätinnen (Grüne,SPÖ) eine eMail gesendet, in der ich sie ersuche, die BewohnerInnen des "Triesterviertels" in diesem "Informations- und Diskussionsforum" über Grätzlthemen zu informieren. siehe Näheres

FritzEndl: Die Theatergruppe der Pfarre "Königin des Friedens" nimmt unser Informationsangebot an
Erstmals hat uns heute eine Einrichtung darum ersucht, eine Veranstaltungsreihe ("Kulturwochen") hier ankündigen zu können. Das tun wir sehr gerne, denn genau das ist eines der wichtigsten Ziele dieser DorfWiki-Webseite: Eine leicht zugängliche und auch "beschreibbare" "Informationsdrehscheibe" für das "Triesterviertel" zu werden. Näheres zur Pfarre KdF und zu den beiden "Kulturwochen"

Dienstag, 2.10.2007    

Susanne Janitsch: Der Heurige am letzten Freitag war sehr unterhaltsam und gemütlich. Für das erste Mal waren doch viele Leute da. Ich hoffe, dass noch viele solche Abende folgen werden.

FritzEndl: Warum manche Einrichtungen hier nicht mitmachen
Beim Abmontieren des "Quarinheurigen"-Transparentes habe ich jemand von einer der privaten Einrichtungen des "Triesterviertels" getroffen und gefragt, weshalb sie keine Veranstaltung in unserem DorfWiki ankündigen. Die Antwort macht nachdenklich: "Ich gebe nichts hinein, weil mir hier zu viele Neuösterreicher leben."
Eine andere Einrichtung begründet ihre Nichtteilnahme damit, weil hier ein "offenes Forum" besteht (d.h. ein unzensuriertes Forum, in dem jede/jeder ihre/seine Meinung mitteilen könne).

Walter Kraupa: Nachtrag zum "Quarinheurigen
Hallo liebe Leute, auch von mir als ehrenamtlich/freiwilliger Plattform-Mitarbeiter ein Dankeschön an FritzEndl, der sehr viel dazu beigetragen hat, dass es eine gelungene Veranstaltung wird. Ebenso an das Schmankerl Team - Gabi, Susi H. und Claudia, die hervorragend zusammengearbeitet haben und alle prompt mit Speis und Trank versorgt haben.
Was mir nachträglich zu Ohren gekommen ist, dass der Musiker Hr. Ing. Oitzl nur unten in der Passage gespielt hat und nicht auch auf der Terrasse, wo ebenfalls Besucher dieser Veranstaltung waren. Einige wenige haben es vorgezogen im Lokal zu sitzen, mit denen ich mich intensiv unterhalten habe. Ebenso ist die Frage aufgetaucht, warum alle Veranstaltungen mit "Quarin" beginnen. Ich glaube auch, daß es in Zukunft: Veranstaltug + "in der Quarinpassage" lauten sollte, denn andere Veranstaltungen haben auch nicht den Namen der Lokalität.
Euer/Ihr Walter Kraupa (walter.kraupa@gmx.at)

FritzEndl: Noch einmal eine offizielle Information 2004 zur Eröffnung des Flüchtlingshauses Braunspergengasse
Im Juli 2004 haben kurz vor der Eröffnung des Caritas-Flüchtlingshauses in der Braunpergengasse die AnrainerInnen ein Schreiben erhalten. Viele sagen, sie hätten es nicht bekommen. Daher veröffentlichen wir es auf der Seite des Caritashauses noch einmal, weil es zum Verständnis der Menschen, die ganz in unserer Nähe leben, beitragen kann. (Siehe: [2])

Montag, 1.10.2007    

FritzEndl: Ein Dankeschön
Heute habe ich die fünf Heurigengarnituren wieder zum Depot der SPÖ-Favoriten zurück gebracht. Von dort konnten wir uns schon bisher für die "Quarinmärkte" die benötigten Tische und/oder Bänke ausleihen. Dafür auch an dieser Stelle einen herzlichen Dank, besonders an Bezirksrat Markus Franz vom SPÖ-Sekretariat.

Freitag, 28.9.2007    

FritzEndl: Der 1. "Musikalische Quarinheurige" bei "Gabi´s Schmankerln" in der "Quarinpassage" macht uns Mut, damit auch fortzusetzen. Von der "Krone-Süd" ist am selben Tag durch ein Foto "unserer" Wirtin Gabi sehr eindrucksvoll eingeladen worden. Ing.Bruno Oitzl hat (ehrenamtlich, Dr.Hadwiger vom "Siena Tanzkreis" zuliebe) mit seinem Akkordeon für die entsprechende Stimmung gesorgt, Frau Erika Mayer eigene Mundartgedichte zum Besten gegeben. (Fotos unter [3])


FritzEndl: "Fußballkäfig" und "Eisring-Areal"

Beim Vorbereiten des "Quarinheurigen" haben mich einige Buben angesprochen, die mich seit den Bemühungen um eine Öffnung der ungenützten Eisring-Süd-Flächen kennen.
Sie spielen gerne im "Fußballkäfig" neben den Schulen und beklagen sich, dass er so früh zugesperrt wird und sie immer wieder von AnrainerInnen beschimpft werden.
Mir ist schon klar, dass diese Buben keine "Engerln" sind, aber andererseits kann es doch keine Lösung sein, statt dieser paar Quadratmeter Spielfläche einen Autoparkplatz zu fordern.
Auch wenn ich nicht neben diesem "Käfig" wohne und auch ständig Parkplatz suchen muss:

Liebe empörte AnrainerInnen !

Wo haben Sie ihre Kindheit verbracht ? Statt Kinder gegen Parkplätze zu tauschen, unterstützen Sie bitte positiv die "Plattform MACH MIT! im Triesterviertel" dabei, dass
1. Kinder/Jugendlichen/Erwachsene am Eisring-Areal noch vor Baubeginn (als Zwischennutzung) spielen können
2. wir schon bei der Planung der neuen Anlagen ernsthaft mitreden können und daher
3. die Planungsunterlagen so bald wie möglich veröffentlicht werden. (Siehe die Tagebucheintragung vom Freitag, den 13.7.)
Dann würde sich auch der Freizeitdruck auf den Fußballkäfig verringern.

Dienstag, 18.9.2007    

FritzEndl: Bei diesem "Südheide"-Treffen in Schwechat konnte ich das DorfWiki und meine bisherigen Erfahrungen mit dem "Triesterviertel"-Wiki vorstellen. Im Verein "Südheide" (siehe: [1]) haben sich kürzlich viele erfreuliche Initiativen aus dem südlichen Umland von Wien auch formell vernetzt. Das DorfWiki könnte sie dabei in Richtung Informationsaustausch und gegenseitigem Mutmachen unterstützen. (Fotos siehe [4])

Montag, 17.9.2007    

FritzEndl: Leider ist trotz "Krone"-Unterstützung keine Eintragung mehr ins "Gästebuch" gemacht worden. Vielleicht haben auch manche interessierte Menschen technische Schwierigkeiten mit dem Zugang ? Es freut es mich daher, dass die FPÖ-Gemeinderätin Henriette Frank bereit war, (noch dazu) einen netten Text ins "Gästebuch" zu stellen, da sie zum heutigen "Plattform"-Treffen nicht kommen kann. Es ist mir ganz besonders wichtig, dass ALLE Parteien, die in Favoriten in die Bezirksvertretung gewählt worden sind, guten Kontakt zur "MACH MIT!Plattform" haben.

Walter Kraupa: Sehr positiv, dass von der FPÖ - Fr. Frank - eine nette Information gekommen ist.
Auch wenn unsere Plattform nicht politisch orientiert ist, positiv, denn andere Parteien haben sich bis jetzt hier noch nicht geäußert.
Hoffentlich beteiligen sich noch viele Leute und nach geraumer Zeit sollte Fritz unwichtigere Eintragungen löschen, damit das Ganze nicht zu umfangreich wird und neue Eintragungen dann nicht mehr gelesen werden.

FritzEndl: Lieber Walter, niemand muss da etwas lesen, was ihn/sie nicht interessiert. Und zur Dokumentation der vielen bisherigen Initiativen im "Triesterviertel" möchte ich auch weiterhin diese Möglichkeit des Internets nutzen. Es sind ja nur ANGEBOTE und keine Lese-Verpflichtungen.
Das Internet hat für mich auch den großen Vorteil, dass man durch einfaches Mausklicken nur dorthin gelangt, WOHIN MAN WIRKLICH MÖCHTE.

FranzNahrada: Ich denke das Witzige ist wie tief ein Raum dokumentiert werden kann und wie dicht und reich er sich dadurch erweist. Alles hängt natürlich an der Übersichtlichkeit, doch die elektronische Information kann einfach viel tiefer gehen als jede andere (auch im negativen Sinn)

FritzEndl: Beim heutigen "Plattform"-Treffen bei "Gabi´s Schmankerln" in der "Quarinpassage" konnte ich mittels Notebook einige Teile von diesem "Triesterviertler" Wikiforum vorstellen.
Anwesend waren neben meiner/meinen "Plattform"-Partnerin/Partnern Susanne Janitsch, Walter Kraupa, Dr.Alois Hadwiger und Josef Frauenberger auch Bezirksvorsteherin-Stv.Bernd Zeißel von der FPÖ. Gemeinsam mit Gabi Sich beschlossen wir, nach dem "Quarinheurigen" am Fr, 28.9. in der Adventzeit doch wieder einen "Quarinmarkt" zu organisieren und zwar am Do, 6. und Fr, 7.12. von 14-19 Uhr. Zur gleichen Zeit werden wir auch die Möglichkeit eines Flohmarktes anbieten.
Andere Themen waren unter anderem das Eisring-Areal, das sALTo-Projekt, der geplante "Kultur-Rundweg", das neue "Phönix"-Gymnasium in der Knöllgasse und die oft gefährliche Verkehrssituation bei uns.

Mittwoch, 12.9.2007    

FritzEndl: Auf Einladung von Herrn Zavis (Kassier des Siedlervereins "Am Wasserturm") Gespräch über den "Eisring-Süd" im Restaurant "Zum Nepomuk" mit Herrn Bäumler (Obmann), Herrn Weidmann und Herrn Zavis. Der Verein hat 140 Mitglieder, die drei Herren stehen positiv zur "MACH MIT! Plattform" und sind an der Bildung einer gemeinsamen Initiativ-Plattform in Richtung Mitsprache an den Planungsarbeiten grundsätzlich interessiert. Sie möchten aber noch die Ausschreibung für den geplanten ArchitektInnen-Wettbewerb abwarten. Dann erst könnten ihrer Ansicht nach konkrete Inhalte über die vorgesehene Gestaltung des Eisring-Areals diskutiert werden. Ersuche Herrn Bäumler, diese Meinung ins "Gästebuch" zu schreiben, was er auch zusagt.

Freitag, 7.9.2007    

FritzEndl: Heute ist in der "Kronenzeitung-Wien Süd" (ähnlich auch in der "Kronenzeitung-Wien Nord") ein sehr positiver Beitrag (sicher von Herrn Gebhart geschrieben) über dieses Wiki-Webforum erschienen. Ein wichtiger medialer "Rückenwind" für das "DorfWiki"-Projekt !


Susanne Janitsch: Mir ist aufgefallen, dass vorige Woche das Fußballgitter neben der Knöllschule versperrt war! Ich habe es zweimal gesehen, als ich vorbeigefahren bin. Einmal war es vor 18h und einmal war es ca. 18:45 Uhr. Es haben auch ein paar Kinder auf dem Gehsteig davor Fußball gespielt, was gefährlich ist.
FritzEndl: Meinen letzten Informationen nach sollte der Fußballkäfig "erst" zwischen 20 und 21 Uhr versperrt werden.

Dienstag, 4.9.2007    

FritzEndl:

  • Mit dem neuen "Wikidorf"-Forum " http://www.dorfwiki.org/wiki.cgi?VelmNeuhofsee" gibt es ab heute auch eine Vernetzungsmöglichkeit vom "Triesterviertel" zum südlichen Umland in Niederösterreich, wo sich der Verein "Südheide" schon längere Zeit im Sinne von "Dorfwiki" engagiert (siehe: http://www.dorfwiki.org/wiki.cgi?LebensraumSüdheide).
  • Im Rahmen des Projektes "sALTo" (siehe Tagebucheintragung vom 28.8.) hat in der Bezirksvorstehung am Nachmittag ein weiteres Treffen der sogenannten "Räsonanzgruppe" stattgefunden. Frau Prof.Berta Klement und ich (FritzEndl) sind dazu wieder als Bewohnerin bzw. Bewohner des "Triesterviertels" eingeladen worden. Neben sALTo-MitarbeiterInnen war die MA18 (Stadtentwicklung) als Auftraggeberin, eine SPÖ-Bezirksrätin, ein SPÖ-Bezirksrat, die Gebietsbetreuung Stadterneuerung und ein Vertreter des Fonds Soziales Wien anwesend. Sehr positiv habe ich wieder Frau Doringer von "PlanSinn", Frau Raggautz von "die partner", Frau Jedelsky von der MA18 und Frau Hubauer von der Gebietsbetreuung erlebt. Sie hatten es nicht leicht bei dem sehr starken Bezirksbedürfnis nach Kontrolle.
    Für mich ist dieses Beharren nach Kontrolle (sie sagen dazu: "Erstinformationion" oder Ähnliches) nicht sachlich, sondern in erster Linie parteipolitisch erklärbar.
    Wenn sich diese BezirkspoliterInnen in ihren überparteilichen Funktionen wirklich der GESAMTEN FAVORITNER BEVÖLKERUNG verantwortlich fühlen würden, wie sie öffentlich immer wieder betreuern, dann müssten sie doch auch die anderen Fraktionen von solchen ÜBERPARTEILICHEN Projekten zumindest informieren, wenn nicht sogar so früh wie möglich einbinden. Sonst sind die üblichen parteipolitischen Streiteren kaum zu verhindern. Dieser parteipolitisch motivierte "Kontroll"- Egoismus verhindert in meinen Augen sachlich nötige Entscheidungen und geht daher hauptsächlich auf Kosten unserer Bevölkerung!
Donnerstag, 30.8.2007    

FritzEndl: Bis heute habe ich dieses Webforum soweit vorbereitet, dass ich damit beginnen kann, private und öffentliche Einrichtungen des "Triesterviertels" per eMails zum "Benützen" einzuladen.

Text:
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde/Freundinnen des "Triesterviertels" !

Nun ist das Webforum http://www.triesterviertel.at zumindest soweit aufgebaut, dass ich Sie/euch einladen kann, Ihre/eure Einrichtung darin darzustellen, aktuelle Informationen über Veranstaltungen anzugeben usw., es sozusagen "in Besitz zu nehmen". Das Verfassen von Texten geschieht auf "Wikipedia"-Basis, ist also relativ einfach zu handhaben: Man kommt auf der Startseite bei "Aufbau" zu den "Einrichtungen mit zivilgesellschaftlichem Hintergrund" oder zu den "Einrichtungen mit öffentlichem Hintergrund". Dort sind jene öffentliche und zivile Einrichtunge im "Triesterviertel", die mir bekannt sind bzw. die ich derzeit dokumentiert habe. (Erweiterungen folgen laufend.) Neben jedem Namen der gewünschten Einrichtung gibt es eine Zahl, auf die man klickt. Mit einem weiteren Klick auf "Seite Ändern" (links am Rand) kann man schon mit dem Schreiben von Informationen beginnen. Mit "Speichern" wird beendet. Im "Gästebuch" oder zu anderen Themen können außerdem ebenso Beiträge zur Diskussion gestellt oder Informationen weitergegeben werden, die für das "Triesterviertel" und dessen BewohnerInnen von Interesse sein könnten.
Dieses Webforum versteht sich als Angebot, mit Hilfe des Internets mehr Öffentlichkeit und Transparenz in unserem "Triesterviertel" herzustellen. Es lädt Sie/euch zum "Einmischen" ein in öffentliche Anliegen wie ARBEIT, BILDUNG, GESUNDHEIT, KOMMUNIKATION, KULTUR, UMWELT und WOHNEN.
Wir von der Plattform "MACH MIT! im Triesterviertel" freuen uns auf Ihre/eure Beiträge, Fritz Endl
:-)

Dienstag, 28.8.2007    

FritzEndl: Auf Einladung der "Gebietsbetreuung Stadterneuerung" (Quellenstr.149) konnte ich heute an einem sehr erfreulichen weil sachlich-konstruktiven Planungsgepräch im ehemaligen "Lucina"-Gebäude und künftigem privaten Gymnasium in der Knöllg.20-24 teilnehmen. Gemeinsam mit VertreterInnen des "sALTo"-Projektes (Motto: "Aktiv älter werden im Grätzl!" siehe unter "aktuelle Projekte"), der MA18 und der Schulleitung ist über Möglichkeiten gesprochen worden, wie der Bereich vor dem Schulgebäude in der Knöllgasse neu gestaltet werden könnte. Ziel wäre, ihn sowohl für die SchülerInnen als auch für ältere Menschen attraktiver als bisher zu machen. Die Schulleitung möchte damit auch einen konstruktiven Beitrag im Sinne einer Anhebung der Wohn- und Lebensqualität im Umfeld der Schule leisten und wie es Siegfried Schuller von der Gebietsbetreuung auf den Punkt brachte: "Wenn auch der Platz klein ist, so ist die Idee dahinter groß!"
(Siehe auch Phönix-Realgymnasium Knöllg20-24)

Dienstag, 31.07.2007    

FritzEndl: Für die MACH MIT! Plattform ist es mir sehr wichtig, dass persönliche Kontakte zu ALLEN in Favoriten vertretenen politischen Parteien bestehen. Seit dem letzten Planungstreffen am 5.Juni ist dies zu SPÖ ( siehe), ÖVP ( siehe) und "Grüne" ( siehe) der Fall. Nach einem Telefonat am 18.6. und einem heutigen eMail an GRn Henriette Frank (Text anschließend) hoffe ich, dass am nächsten Plattform-Treffen am 17.9. auch eine Kontaktperson zur FPÖ ( siehe) teilnehmen wird.

Sehr geehrte Frau Gemeinderätin Frank,
seit einiger Zeit gibt es endlich ein Webforum (www.triesterviertel.at) für das "Triesterviertel", in dem die Aktivitäten der Plattform "MACH MIT! im Triesterviertel" präsentiert und diskutiert werden können. Bei der mitplanenden Plattform-Personengruppe (sind unter "Personen" angegeben) gibt es derzeit Grätzl-Kontakte zu SPÖ (Frau Lautner), ÖVP(Herr Ing.Brozovsk) und Grüne (Herr Dr.Szekeres). Vielleicht findet sich auch jemand, der/die zu unserem nächsten Planungsgespräch am Mo,17.9. um 19 Uhr bei "Gabi´s Schmankerln" (Quaring.20) als Kontakt zur FPÖ "mit Beziehung zum Triesterviertel" kommen kann. Mit herzlichen Grüßen, Fritz Endl :-)

Donnerstag 26.07.2007    

Walter Kraupa: Wenn der Kinderspielplatz früher gesperrt wird, verlagert sich das ganze Geschehen auf die Straße, da die Kinder jetzt in den Sommermonaten, wo es noch länger hell ist, sicher noch gerne im Freien sein möchten. Dies habe ich bereits feststellen können. Der Spielplatz im Fortunapark ist nach 2o Uhr noch geöffnet und es geht relativ ruhig zu. Also bis 21 Uhr sollte dies auch beim Spielplatz und Fußballkäfig hinter der Schule kein Problem sein.

Mittwoch, 25.7.2007    

FritzEndl: Vorige Woche bin ich davon verständigt worden, dass der Fußball "käfig" hinter der Kooperativen Mittelschule (KMS) Knöllg.61 schon kurz nach 20 Uhr gesperrt worden ist. Er ist für Kinder und Jugendliche der Wohnumgebung ein häufig benützter Treffpunkt und Spielort. Der zweite "Käfig" daneben ist geschlossen und steht nur während der Schulzeit der KMS und der Volksschule Knöllg.59 zur Verfügung. (Für beide "Käfige" ist die Städtische Schulverwaltung-MA56 zuständig) Meine Erkundigungen bei der Bezirksvorstehung haben heute ergeben, dass "massive Anrainerbeschwerden" dazu geführt haben, die ursprünglichen Sperrzeiten von 21-22 Uhr auf 20-21 Uhr vorzuverlegen. Ich hoffe, dass sich diese Anrainer auch mit der gleichen Vehemenz für eine Mitsprache bei der laufenden Eisring-Süd-Planung einsetzen werden. Dort - in fünf Minuten Entfernung - könnten auch attraktive sportliche Angebote für bewegungshungrige Kinder und Jugendliche gemacht werden, die den Druck auf den kleinen "Grätzl-Käfig" bei der Schule vermindern könnten. (siehe den ersten Tagebucheintrag am 13.7. und GesprächeImTriesterviertel? über den Eisring-Süd am 13.6.2007)

Freitag, 13.7.2007 (Ein Glückstag!)    
Beginn vom "MACH MIT! Tagebuch"

FritzEndl: Mich beschäftigt derzeit sehr eine eMail-Antwort von GRn Kathrin Gaal vom 8.7. auf meinen Beteiligungsvorschläg zum "Eisring-Süd"-Projekt in Anschluss an das sehr positive öffentliche Gespräch am 13.6. Da heißt es:

"sehr geehrter herr endl! danke für ihre mail. ihre vorschläge hab ich natürlich gespeichert, doch bin ich der meinung, dass es für eine etwaige bürgerbeteiligung (in welcher form auch immer zB: webblog) viel zu früh ist."

Ich bin überhaupt nicht dieser Meinung und fühle mich darin unter anderem durch einen Buchbeitrag von DI AntoniaCoffey (Bis vor kurzem in der AK-Kommunalabteilung tätig) bestätigt ("BürgerInnenbeteiligung und politische Partizipation - Sozialdemokratische Konzepte zur Entwicklung der Demokratie in der Stadt", Wien 2002, Edition Forschung)

Darin heißt es unter anderem: "Die GebietsbetreuerInnen werden manchmal nicht einmal von Planungen in ihrem Gebiet informiert und es hängt vom persönlichen Engagement und Beharrungsvermögen der einzelnen GebietsbetreuerInnen ab, bzw. von deren Geschick im Umgang mit Behörden, wie viel an Informationsaustausch zwischen Gebietsbetreuung und Behörden einerseits und Betroffenen und Gebietsbetreuung andererseits stattfindet. Auch die Möglichkeiten der BewohnerInnen, sich aktiv in das Planungsgeschehen bzw. in das Leben im Stadtteil einzubringen, hängen vom guten Willen und von der Bereitschaft der GebietsbetreuerInnen ab, diese zu unterstützen und auch von der Bereitschaft der gewählten BezirksvertreterInnen, sich auf den Dialog mit den BürgerInnen einzulassen." (Der vollständige Textbeitrag von Antonia Coffey)

hochinteressant! (Kommentar von FranzNahrada 13. Juli 2007 12:26 CET)