Maile ihm (CC HelmutLeitner), dass für mein Engagement im "<n>Triesterviertel</n>" die Idee des "Globalen Dorfs" und der "Mustertheorie" seit 2007 wichtige Orientierungen sind. (Helmut und du, lieber Franz, "begleitet" mich ständig als Orientierung am "Boden einer bunten Wiese")
====11.11.2023 Besuche das Phönix-Realgymnasium am neuen Standort in Simmering=
FritzEndl: 16 Jahre lang waren die Träger und Lehrkräfte dieser Schule in der Knöllg.20-24 so gut es ging mit unserem kleinen Grätzlverein in gutem Kontakt. Leider entsprach sie baulich (Erbaut um 1900 als Wöchnerinnenheim) letztlich nicht mehr den Anforderungen einer zeitgemäßen Bildungseinrichtung. Sie ist aus meiner Sicht ein beispielhaftes Modell für unsere zunehmend "bunte Gesellschaft" im Interesse der Schülerinnen und Schüler. ALLES GUTE WEITERHIN"
FritzEndl: Über zwei Stunden hört mir die wissenschaftliche Mitarbeiterin des DÖW zu (und nahm das Gespräch auch per Handy auf), als ich ihr im "Cafe Museum" von den Vernetzungsbemühungen unseres Grätzlvereins erzähle. Gebe ihr die Broschüre über das Tafelprojekt "Orte erzählen" und ein Infoblatt über das aktuelle Infoblatt über die "MACH-MIT Plattform buntes <n>Triesterviertel</n>". Vielleicht können wir vor allem angesichts der stärker werdenden antisemitischen Stimmung in der Bevölkerung Modell-Initiativen im Sinne von "Wehret den (Wieder-)Anfängen!" entwickeln.
====7.11.2023 Teilnahme am Workshop "Kultur für alle! Wie schaffen wir Zugang für alle gesellschaftlichen Gruppen?"=
====1.11.2023 Die Zusatztafel zur Tafel der "Rudolf Kalab"-Gasse in Oberlaa ist endlich montiert worden=
(Dazu Näheres)
====24.10.2023 Protest-Mail wegen der Schließung von Bank-Austria-Filialen-= (Näheres)
====19.10.2023 Nehme im Rathaus an der Sonderführung "Die Zerstörung der Demokratie 1933-1934" teil=
.....................................
FritzEndl: Der Kurator des Wienmuseums Dr.Michael Schwarz informierte in der Wienbibliothek des Wiener Rathauses eine kleine Gruppe von Interessierten über das Thema "Zurückhaltung und Disziplin: Zu Politik und Taktik der Sozialdemokratie". Nicht nur für mich waren manche Ähnlichkeiten mit der aktuellen Entwicklung auch in Österreich besorgniserregend.
FritzEndl: Yvonne Dielen habe ich in den 90-er-Jahren als Teilnehmer ihres Malkurses in der VHS 1050, Stöbergasse kennengelernt. Ihre Malkunst und ihre Persönlichkeit beeindrucken meine Frau und mich bis heute. Sie kennt auch unsere lokalen Bemühungen um eine Gesellschaft auf Basis der Menschenrechte sehr gut. [[Grün] Es freut uns daher sehr, dass sie damit einverstanden ist, ihren Namen in unserem Vereinsbeirat ebenfalls zu nennen.]
====14.9.2023 Nehme am "Arbeitskreis Senior*innen" im "Fliederhof" teil=
====7.9.2023: Fühle mich durch Jonathan Franzen's Essay sehr bestärkt bei den bisherigen Bemühungen im <n>"Triesterviertel</n>=
FritzEndl: Nachdem ich mit meiner Frau und unserem Sohn am 3.3. an der Umwelt-Demo in Wien teilgenommen hatten, nahm ich Kontakt zu den "Seniors for Future" und auch zu den "Grandparents for Future" auf. (Näheres in dieser Chronik)
[[Rot]Nun haben mich die Überlegungen von Jonathan Franzen davon überzeugt, dass jedenfalls in meiner Situation ( Siehe) ein SOWOHL ALS AUCH die beste Lösung ist, auch im Sinne von "GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN"].
......................................................................Ansicht von der Davidgasse
====21.7.2023: Ersuchen die Tageszeitung "Der Standard" um Unterstützung beim Projekt "Solidarisches Netzwerk <n>Triesterviertel</n>" 14.1.2024: Leider bisher ohne Reaktionen=
FritzEndl: Auszüge daraus: "Das "Solidarische Netzwerk <n>Triesterviertel</n>" (Projektträger: Verein "triesterviertel.at") möchte vor allem den Kontakt mit dem Bezirksparlament verbessern in Richtung des "Beteiligungsmodells Gablitz". (Dazu auch: DorfWiki: Triesterviertel/Projektideen/AktiveProjekte/BeteiligungsmodellGablitz?)
[[Text][Luft=20][Schriftart=Verdana@3#dunkelblau]Es könnte ein Wiener Pilotprojekt für mündliche Bürger:innen-Beteiligung werden. Vor den Plenar- bzw. den entsprechenden Kommissions- oder Ausschusssitzungen könnten 3 Mal für je 5 Minuten mündlich Ideen vorgestellt werden. Dazu ist aber vermutlich eine Änderung der Geschäftsordnung durch den Gemeinderat erforderlich....
.....Meine Frau Helga und ich (Wir sind der Verein "tries terviertel.at") hoffen dabei sehr auf eine Unterstützung durch die Mitarbeiter:innen von "Der Standard"....]
====21.7.2023: Präsentation des Projekts "Solidarisches Netzwerk <n>Triesterviertel</n>" am "Weberhaus" Quellenstr.156=
FritzEndl: Seit 2009 bemühe ich mich darum, dass diese Form einer mündlichen "Bürger:innenbeteiligung" auch im Bezirksparlament Favoriten erprobt wird.
[[Text][Luft=20][Schriftart=Verdana@3#dunkelblau]Ab sofort sucht unsere "MACH MIT! Plattform" interessierte Personen, denen dieses Modell ebenfalls gefällt und die bereit sind, mit uns ein entsprechendes Ersuchen an die Bezirksvorstehung Favoriten zu richten.
e-Mail: <n>triesterviertel</n>@gmx.at oder Anrufbeantworter: 0677/615 903 49]
====12.7.2023 Erstes Gespräch mit Mag.a Susanne Eckl in der VHS-Favoriten= Dazu Näheres
====1.7.2023 Nehme an der 1.Besichtigung des neuen Standortes des Phönix Realgymnasiums und Volksschule teil=
FritzEndl: Um weitere qualifizierte <n>Persönlichkeiten</n> für unseren "Beirat" zu finden, ersuche ich die Redaktion des "Profil" in einem e-Mail um Unterstützung.
====22.6.2023 Teilnahme am letzten Treffen des "Grätzlbeirats Innerfavoriten"=
====6.6.2023 Erfreuliches Kennenlern-Gespräch mit Herrn Ismet Mehmedovik 14.1.2024 Leider ohne weiterem Interessen=
FritzEndl: Herr Ismet Mehmedovik organisiert als ausgebildeter Choreograph vor allem Tanzveranstaltungen, unter anderem auch in Zusammenarbeit mit Wohnpartner im Karl-Wrba-Hof. Auch mit Basis.Kultur.Wien gibt es Kooperationen. Er wohnt außerdem Zur Spinnerin 53, in jener Wohnanlage, wo ich mein erstes "Büro" beim praktischen Arzt Dr.Helmuth Grohs hatte. Ich freue mich schon auf die Zusammenarbeit mit dem "energiegeladenen" 62-Jährigen "Triesterviertler".
Ich ersuchte sie ebenfalls um ein Gespräch. Es hat heute stattgefunden und ich war sehr beeindruckt von ihrer Zivilcourage als vierfache Mutter, ihrer Freundlichkeit, aber auch als Koran- und Türkeiexpertin. Daher hoffe ich sehr, dass sie künftig auch unsere Bemühungen im <n>"Triesterviertel</n>" Grätzlverein beraten wird.
====24.5.2023 Nehmen an einer Führung der VHS teil: "Wiener Bezirke aus jüdischer weiblicher Perspektive".=
FritzEndl: Vom Keplerplatz geht es mit der kleinen Gruppe zum Viktor Adler Markt, zum Denkmal des zerstörten Humboldttempels bis zum Columbusplatz, wo wir uns wieder verabschieden.
.................... ...........
.............................................................................................................................................................................Denkmal des zerstörten Humboldttempels.
====20.5.2023 Besuchen im Baranka Park die Gedenkfeier für die ermordeten Roma und Sinti=
........................
FritzEndl: Meine Frau Helga und ich besuchen die Gedenkfeier im "Baranka Park" (=Belgradpark vor der ehemaligen Heller-Zuckerlfabrik) für die von
den Nazis ermordeten Roma und Sinti. Sie wird seit 14 Jahren vom Verein "Voice of Diversity" veranstaltet.
====12.5.2023 Stephan Almer von der MA17 nennt mir eine Kontakperson im <n>"Triesterviertel</n>"=
FritzEndl: Ersuche den Leiter der Favoritner Außenstelle der MA 17 (Integration und Diversität) Stephan Almer, mir Kontaktpersonen im <n>"Triesterviertel</n>" zu nennen, die sich im religiösen und/oder kulturellen Bereich engagieren. Er antwortet rasch:
"Haben Sie Kontakt zur Moschee Dzemat El-Ihsan, Triesterstraße Ecke Davidgasse? Sie sind seit einem Jahr dort beheimatet. Kontaktperson ist Herr Ismet Mehmedovik und er ist Obmann vom Verein IKI Wien - Interkulturelle Initiative Wien."
====8.5.2023 Gebe aktualisierte Infos in den Glaskasten von Quellenstr.156=
.............
====28.4.2023 Von 16-18 Uhr: Erfolgreiche "Stadterkundung" des "Wien-Museums" durch das "<n>Triesterviertel</n>"=
Auch in unserem Haus konnte in den 90-er Jahren mit unserer solidarischen Hausgemeinschaft, der Unterstützung durch die Stadt Wien, der Gebietsbetreuung und dem neuen Eigentümer ( "Österreichisches Siedlungswerk") eine Sockelsanierung durchgeführt werden. Durch die damals noch langfristigen und günstigen Kredite konnten die meisten Mieter:innen hier wohnen bleiben. ( Dazu Näheres)
====13.4.2023 "Nehme am "Vereinsakademie"-Thema "Öffentlichkeitsarbeit" bei "Basis.Kultur.Wien" teil=
====15.3.2023 Meine Frau Helga und ich nehmen am Zoom-Gespräch von "Seniors for Future" teil=
FritzEndl: Von 18-20 Uhr informieren die drei Initiator_innen von "Seniors for Future" über deren persönliche Motivation. Nach der "Vorstellrunde" werden im Gespräch zwei Gruppen deutlich: 1. "Texte und einfache Sprache" und 2. "Medienkontakte und Redaktionen". Wir werden sehen, ob und was wir als kleiner parteifreier Grätzlverein im "<n>Triesterviertel</n>" dazu beitragen können.
FritzEndl: Mit meiner Frau Helga besuche ich anlässlich vom "Tag der offenen Tür" die Ausstellung "<n>Bildung</n> in Rudolfsheim-Fünfhaus - einst & jetzt". Uns gefällt sowohl die Ausstellung, aber auch die vielen unterschiedlichen <n>Veranstaltungen</n> und das in einem Bezirk, der viel kleiner ist als Favoriten.
FritzEndl: Meine Frau und ich finden Marco Pogo (=Dominik Wlazny) interessant und unterhaltsam. Als Politiker jedoch noch sehr nachfragewürdig. Zumindest bzgl. der <n>Themen</n> "Radfahren in Wien" und "Alkohol im öffentlichen Raum". Versuche deshalb durch eine Anfrage auf der Bier-Webseite, mit dem/der "Bierpartei"-Bezirksrat/Bezirksrätin des 10.Bezirks in persönlichen Kontakt zu kommen.
====6.3.2023 Teilnahme an der Themengruppe "Leistbares Wohnen" der Wiener "Grünen"=
FritzEndl: Nehme erstmals als parteiloser Grätzlaktivist an einer "grünen" Themengruppe teil. Stelle mich sinngemäß mit dieser Begründung vor: "Ich, möchte hier dazu beitragen, dass sich möglichst viele Wienerinnen und Wiener ihre Wohnung leisten können. Auch wenn sie keine öffentlich Bediensteten sind mit gesichertem Grundeinkommen wie meine Frau und ich."
FritzEndl: Ersuche auch diese Initiative durch ein MailAnGrandparentsForFuture" um Kontaktaufnahme. Bald folgte ein Anruf durch einen der Initiator_innen und dessen Zusage, meine Frau und mich weiterhin über weitere Aktivitäten zu informieren. (25.5.2023: Leider kam es bisher zu keinen persönlichen Kontakten außer zu Christian Apl, den wir bei der gemeinsamen Initiative "Südheide" kennen und schätzen gelernt hatten.)
FritzEndl: 30.4.2023 Werden uns bei den Seniors und Grandparents for Future nicht weiter engagieren. Wir haben zu wenig Gemeinsamkeiten
====1.3.2023 Ab heute bin ich "Parteifreier Grätzlaktivist mit gesichertem Grundeinkommen"=
FritzEndl: Durch meinen endgültigen Austritt aus der SPÖ bin ich künftig ein "privilegierter Außenseiter" bezüglich mehr oder weniger gewünschten Erwartungen von politischen Parteien, "nur" mehr meinem Gewissen (und meiner Frau Helga) verpflichtet.
====27.2.+ 13.3.2023 Ersuche Barbara Blaha, Leiterin des "Momentum-Instituts", um Unterstützung. 14.1.2024 Bisher leider ohne Antwort =
FritzEndl: Erfahre heute, dass ich eine spezielle Ausbildung benötigen würde, um meinen Plan, eine <n>StoP?</n>-Partnergewalt-Gruppe im 10.Bezirk aufzubauen, auch durchführen darf. ("Da <n>StoP?</n> ein geschütztes Konzept ist, bedarf es bei Umsetzung eines <n>StoP?</n>-Tisches bzw. einer <n>StoP?</n>-Gruppe entsprechende Qualitäts-Standards der jeweiligen Koordinator*innen.") Antworte daher dem Moderator: "Schade, aber ich habe offenbar doch einen zu unterschiedlichen Zugang bei diesem mir sehr wichtigen Thema. Mir ist das <n>StoP?</n>-Konzept doch zu sehr "geschützt" vor Menschen wie bei Meinem Leben als Öffentlich Bediensteter
FritzEndl: Fühle mich wohl und werde so oft ich kann teilnehmen. Meine Hoffnung ist, dass es einmal eine wienweite Arbeitsgruppe geben wird, die z.B. Hauseigentümer*innen und Hausverwaltungen auch an ihre soziale Verantwortung erinnert. Besonders ihre Unterstützung von Hausversammlungen würde dabei im Mittelpunkt stehen müssen. Ziel wäre, solidarische und vor allem gewaltfreiere Hausgemeinschaften aufzubauen, wenn es 1.interessierte Bewohner*innen und 2. räumliche Voraussetzungen für gemeinsame Gespräche gibt. Leider hat "StoP-Partnergewalt im Stadtteil" eine andere Auffassung ("top down") beim Bekämpfen von Partnergewalt in Wohnhäusern als ich. Dazu auch
Am 10.12.1948 verabschiedeten die Vereinten Nationen die "Allgemeine Erklärung der Menschenrechte". Sie sind die Basis unseres Grätzlvereins "<n>triesterviertel</n>.at". Deshalb werden wir uns im Jahr 2023 ganz besonders mit dessen Zielen befassen. Dazu auch
Maile ihm (CC HelmutLeitner), dass für mein Engagement im "Triesterviertel" die Idee des "Globalen Dorfs" und der "Mustertheorie" seit 2007 wichtige Orientierungen sind. (Helmut und du, lieber Franz, "begleitet" mich ständig als Orientierung am "Boden einer bunten Wiese")
Franz Nahrada antwortet und vermittelt den Kontakt zu Barbara Strauch von den "Soziokratische Nachbarschaftskreisen", die derzeit ein "Pilotprojekt in Favoriten" entwickeln. Ersuche Frau Strauch per e-Mail, mir eine Kontaktperson dieses Projekts zu nennen. Ersuche daher Florian Bauernfeind per e-MailAnBauernfeind um ein Gespräch. Vielleicht können sie unseren Verein im "Triesterviertel" ebenfalls unterstützen.
11.11.2023 Besuche das Phönix-Realgymnasium am neuen Standort in Simmering
FritzEndl: 16 Jahre lang waren die Träger und Lehrkräfte dieser Schule in der Knöllg.20-24 so gut es ging mit unserem kleinen Grätzlverein in gutem Kontakt. Leider entsprach sie baulich (Erbaut um 1900 als Wöchnerinnenheim) letztlich nicht mehr den Anforderungen einer zeitgemäßen Bildungseinrichtung. Sie ist aus meiner Sicht ein beispielhaftes Modell für unsere zunehmend "bunte Gesellschaft" im Interesse der Schülerinnen und Schüler. ALLES GUTE WEITERHIN" siehe auch "Phönixschulen"
(Aus der Chronik vom 3.9.2007 unserer "MACH MIT Plattform im Triesterviertel": "Das private Phönix-Realgymnasium beginnt mit einer 1.Klasse.")
............................ ..............
............................Das neue Schulgebäude in 1110, Nemelkag.9 und ein Klassenzimmer am "Tag der offenen Tür" am 11.11.2023
FritzEndl: Über zwei Stunden hört mir die wissenschaftliche Mitarbeiterin des DÖW zu (und nahm das Gespräch auch per Handy auf), als ich ihr im "Cafe Museum" von den Vernetzungsbemühungen unseres Grätzlvereins erzähle. Gebe ihr die Broschüre über das Tafelprojekt "Orte erzählen" und ein Infoblatt über das aktuelle Infoblatt über die "MACH-MIT Plattform buntes Triesterviertel". Vielleicht können wir vor allem angesichts der stärker werdenden antisemitischen Stimmung in der Bevölkerung Modell-Initiativen im Sinne von "Wehret den (Wieder-)Anfängen!" entwickeln.
7.11.2023 Teilnahme am Workshop "Kultur für alle! Wie schaffen wir Zugang für alle gesellschaftlichen Gruppen?"
1.11.2023 Die Zusatztafel zur Tafel der "Rudolf Kalab"-Gasse in Oberlaa ist endlich montiert worden
19.10.2023 Nehme im Rathaus an der Sonderführung "Die Zerstörung der Demokratie 1933-1934" teil
.....................................
FritzEndl: Der Kurator des Wienmuseums Dr.Michael Schwarz informierte in der Wienbibliothek des Wiener Rathauses eine kleine Gruppe von Interessierten über das Thema "Zurückhaltung und Disziplin: Zu Politik und Taktik der Sozialdemokratie". Nicht nur für mich waren manche Ähnlichkeiten mit der aktuellen Entwicklung auch in Österreich besorgniserregend.
17.9.2023: Unser 6.Beiratsmitglied: Yvonne Dielen: Niederländische akademische Malerin, lebt in Wien
FritzEndl: Yvonne Dielen habe ich in den 90-er-Jahren als Teilnehmer ihres Malkurses in der VHS 1050, Stöbergasse kennengelernt. Ihre Malkunst und ihre Persönlichkeit beeindrucken meine Frau und mich bis heute. Sie kennt auch unsere lokalen Bemühungen um eine Gesellschaft auf Basis der Menschenrechte sehr gut. Es freut uns daher sehr, dass sie damit einverstanden ist, ihren Namen in unserem Vereinsbeirat ebenfalls zu nennen.
14.9.2023 Nehme am "Arbeitskreis Senior*innen" im "Fliederhof" teil
7.9.2023: Fühle mich durch Jonathan Franzen's Essay sehr bestärkt bei den bisherigen Bemühungen im "Triesterviertel
FritzEndl: Nachdem ich mit meiner Frau und unserem Sohn am 3.3. an der Umwelt-Demo in Wien teilgenommen hatten, nahm ich Kontakt zu den "Seniors for Future" und auch zu den "Grandparents for Future" auf. (Näheres in dieser Chronik) Nun haben mich die Überlegungen von Jonathan Franzen davon überzeugt, dass jedenfalls in meiner Situation ( Siehe) ein SOWOHL ALS AUCH die beste Lösung ist, auch im Sinne von "GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN".
......................................................................Ansicht von der Davidgasse
21.7.2023: Ersuchen die Tageszeitung "Der Standard" um Unterstützung beim Projekt "Solidarisches Netzwerk Triesterviertel" 14.1.2024: Leider bisher ohne Reaktionen
FritzEndl: Auszüge daraus: "Das "Solidarische Netzwerk Triesterviertel" (Projektträger: Verein "triesterviertel.at") möchte vor allem den Kontakt mit dem Bezirksparlament verbessern in Richtung des "Beteiligungsmodells Gablitz". (Dazu auch: DorfWiki: Triesterviertel/Projektideen/AktiveProjekte/BeteiligungsmodellGablitz?)
Es könnte ein Wiener Pilotprojekt für mündliche Bürger:innen-Beteiligung werden. Vor den Plenar- bzw. den entsprechenden Kommissions- oder Ausschusssitzungen könnten 3 Mal für je 5 Minuten mündlich Ideen vorgestellt werden. Dazu ist aber vermutlich eine Änderung der Geschäftsordnung durch den Gemeinderat erforderlich.... .....Meine Frau Helga und ich (Wir sind der Verein "tries terviertel.at") hoffen dabei sehr auf eine Unterstützung durch die Mitarbeiter:innen von "Der Standard"....
21.7.2023: Präsentation des Projekts "Solidarisches Netzwerk Triesterviertel" am "Weberhaus" Quellenstr.156
FritzEndl: Seit 2009 bemühe ich mich darum, dass diese Form einer mündlichen "Bürger:innenbeteiligung" auch im Bezirksparlament Favoriten erprobt wird.
Ab sofort sucht unsere "MACH MIT! Plattform" interessierte Personen, denen dieses Modell ebenfalls gefällt und die bereit sind, mit uns ein entsprechendes Ersuchen an die Bezirksvorstehung Favoriten zu richten.
e-Mail: triesterviertel@gmx.at oder Anrufbeantworter: 0677/615 903 49
12.7.2023 Erstes Gespräch mit Mag.a Susanne Eckl in der VHS-Favoriten
FritzEndl: Um weitere qualifizierte Persönlichkeiten für unseren "Beirat" zu finden, ersuche ich die Redaktion des "Profil" in einem e-Mail um Unterstützung.
22.6.2023 Teilnahme am letzten Treffen des "Grätzlbeirats Innerfavoriten"
6.6.2023 Erfreuliches Kennenlern-Gespräch mit Herrn Ismet Mehmedovik 14.1.2024 Leider ohne weiterem Interessen
FritzEndl: Herr Ismet Mehmedovik organisiert als ausgebildeter Choreograph vor allem Tanzveranstaltungen, unter anderem auch in Zusammenarbeit mit Wohnpartner im Karl-Wrba-Hof. Auch mit Basis.Kultur.Wien gibt es Kooperationen. Er wohnt außerdem Zur Spinnerin 53, in jener Wohnanlage, wo ich mein erstes "Büro" beim praktischen Arzt Dr.Helmuth Grohs hatte. Ich freue mich schon auf die Zusammenarbeit mit dem "energiegeladenen" 62-Jährigen "Triesterviertler".
27.5.2023 Frau Dr.Fatma Akay-Türker ist nun ebenfalls im "Beirat" unseres Vereins
FritzEndl: Nach HelmutLeitner verstärkt Fatma Akay-Türker seit heute den (bis dahin "provisorischen") "Beirat" des Vereins "triesterviertel.at", was uns SEHR freut!: ( Dazu auch)
Nun werden wir verstärkt weitere Persönlichkeiten ersuchen, als "Beirat" unsere Ziele zu unterstützen bzw. uns bei Bedarf zu beraten.
25.5.2023 Treffe heute Frau Fatma Akay-Türker zu einem längeren Kennenlern-Gespräch. 14.1.2024 Leider ohne weiterem Interesse
Ich ersuchte sie ebenfalls um ein Gespräch. Es hat heute stattgefunden und ich war sehr beeindruckt von ihrer Zivilcourage als vierfache Mutter, ihrer Freundlichkeit, aber auch als Koran- und Türkeiexpertin. Daher hoffe ich sehr, dass sie künftig auch unsere Bemühungen im "Triesterviertel" Grätzlverein beraten wird.
24.5.2023 Nehmen an einer Führung der VHS teil: "Wiener Bezirke aus jüdischer weiblicher Perspektive".
FritzEndl: Vom Keplerplatz geht es mit der kleinen Gruppe zum Viktor Adler Markt, zum Denkmal des zerstörten Humboldttempels bis zum Columbusplatz, wo wir uns wieder verabschieden.
.................... ...........
.............................................................................................................................................................................Denkmal des zerstörten Humboldttempels.
20.5.2023 Besuchen im Baranka Park die Gedenkfeier für die ermordeten Roma und Sinti
........................
FritzEndl: Meine Frau Helga und ich besuchen die Gedenkfeier im "Baranka Park" (=Belgradpark vor der ehemaligen Heller-Zuckerlfabrik) für die von
den Nazis ermordeten Roma und Sinti. Sie wird seit 14 Jahren vom Verein "Voice of Diversity" veranstaltet.
12.5.2023 Stephan Almer von der MA17 nennt mir eine Kontakperson im "Triesterviertel"
FritzEndl: Ersuche den Leiter der Favoritner Außenstelle der MA 17 (Integration und Diversität) Stephan Almer, mir Kontaktpersonen im "Triesterviertel" zu nennen, die sich im religiösen und/oder kulturellen Bereich engagieren. Er antwortet rasch:
"Haben Sie Kontakt zur Moschee Dzemat El-Ihsan, Triesterstraße Ecke Davidgasse? Sie sind seit einem Jahr dort beheimatet. Kontaktperson ist Herr Ismet Mehmedovik und er ist Obmann vom Verein IKI Wien - Interkulturelle Initiative Wien."
8.5.2023 Gebe aktualisierte Infos in den Glaskasten von Quellenstr.156
.............
28.4.2023 Von 16-18 Uhr: Erfolgreiche "Stadterkundung" des "Wien-Museums" durch das "Triesterviertel"
17.4.2023 Teilnahme an der Zweiten Themengruppe "Leistbares Wohnen" der Wiener "Grünen"
FritzEndl: Erfahre viele Fakten über die "Sanfte Stadterneuerung" in Wien, die auch international bis heute auf großes Interesse stößt.
Auch in unserem Haus konnte in den 90-er Jahren mit unserer solidarischen Hausgemeinschaft, der Unterstützung durch die Stadt Wien, der Gebietsbetreuung und dem neuen Eigentümer ( "Österreichisches Siedlungswerk") eine Sockelsanierung durchgeführt werden. Durch die damals noch langfristigen und günstigen Kredite konnten die meisten Mieter:innen hier wohnen bleiben. ( Dazu Näheres)
13.4.2023 "Nehme am "Vereinsakademie"-Thema "Öffentlichkeitsarbeit" bei "Basis.Kultur.Wien" teil
15.3.2023 Meine Frau Helga und ich nehmen am Zoom-Gespräch von "Seniors for Future" teil
FritzEndl: Von 18-20 Uhr informieren die drei Initiator_innen von "Seniors for Future" über deren persönliche Motivation. Nach der "Vorstellrunde" werden im Gespräch zwei Gruppen deutlich: 1. "Texte und einfache Sprache" und 2. "Medienkontakte und Redaktionen". Wir werden sehen, ob und was wir als kleiner parteifreier Grätzlverein im "Triesterviertel" dazu beitragen können.
FritzEndl: Mit meiner Frau Helga besuche ich anlässlich vom "Tag der offenen Tür" die Ausstellung "Bildung in Rudolfsheim-Fünfhaus - einst & jetzt". Uns gefällt sowohl die Ausstellung, aber auch die vielen unterschiedlichen Veranstaltungen und das in einem Bezirk, der viel kleiner ist als Favoriten.
FritzEndl: Meine Frau und ich finden Marco Pogo (=Dominik Wlazny) interessant und unterhaltsam. Als Politiker jedoch noch sehr nachfragewürdig. Zumindest bzgl. der Themen "Radfahren in Wien" und "Alkohol im öffentlichen Raum". Versuche deshalb durch eine Anfrage auf der Bier-Webseite, mit dem/der "Bierpartei"-Bezirksrat/Bezirksrätin des 10.Bezirks in persönlichen Kontakt zu kommen.
6.3.2023 Teilnahme an der Themengruppe "Leistbares Wohnen" der Wiener "Grünen"
FritzEndl: Nehme erstmals als parteiloser Grätzlaktivist an einer "grünen" Themengruppe teil. Stelle mich sinngemäß mit dieser Begründung vor: "Ich, möchte hier dazu beitragen, dass sich möglichst viele Wienerinnen und Wiener ihre Wohnung leisten können. Auch wenn sie keine öffentlich Bediensteten sind mit gesichertem Grundeinkommen wie meine Frau und ich."
FritzEndl: Ersuche auch diese Initiative durch ein MailAnGrandparentsForFuture" um Kontaktaufnahme. Bald folgte ein Anruf durch einen der Initiator_innen und dessen Zusage, meine Frau und mich weiterhin über weitere Aktivitäten zu informieren. (25.5.2023: Leider kam es bisher zu keinen persönlichen Kontakten außer zu Christian Apl, den wir bei der gemeinsamen Initiative "Südheide" kennen und schätzen gelernt hatten.)
FritzEndl: 30.4.2023 Werden uns bei den Seniors und Grandparents for Future nicht weiter engagieren. Wir haben zu wenig Gemeinsamkeiten
1.3.2023 Ab heute bin ich "Parteifreier Grätzlaktivist mit gesichertem Grundeinkommen"
FritzEndl: Durch meinen endgültigen Austritt aus der SPÖ bin ich künftig ein "privilegierter Außenseiter" bezüglich mehr oder weniger gewünschten Erwartungen von politischen Parteien, "nur" mehr meinem Gewissen (und meiner Frau Helga) verpflichtet.
27.2.+ 13.3.2023 Ersuche Barbara Blaha, Leiterin des "Momentum-Instituts", um Unterstützung. 14.1.2024 Bisher leider ohne Antwort
FritzEndl: Erfahre heute, dass ich eine spezielle Ausbildung benötigen würde, um meinen Plan, eine StoP-Partnergewalt-Gruppe im 10.Bezirk aufzubauen, auch durchführen darf. ("Da StoP ein geschütztes Konzept ist, bedarf es bei Umsetzung eines StoP-Tisches bzw. einer StoP-Gruppe entsprechende Qualitäts-Standards der jeweiligen Koordinator*innen.") Antworte daher dem Moderator: "Schade, aber ich habe offenbar doch einen zu unterschiedlichen Zugang bei diesem mir sehr wichtigen Thema. Mir ist das StoP-Konzept doch zu sehr "geschützt" vor Menschen wie bei Meinem Leben als Öffentlich Bediensteter
FritzEndl: Fühle mich wohl und werde so oft ich kann teilnehmen. Meine Hoffnung ist, dass es einmal eine wienweite Arbeitsgruppe geben wird, die z.B. Hauseigentümer*innen und Hausverwaltungen auch an ihre soziale Verantwortung erinnert. Besonders ihre Unterstützung von Hausversammlungen würde dabei im Mittelpunkt stehen müssen. Ziel wäre, solidarische und vor allem gewaltfreiere Hausgemeinschaften aufzubauen, wenn es 1.interessierte Bewohner*innen und 2. räumliche Voraussetzungen für gemeinsame Gespräche gibt. Leider hat "StoP-Partnergewalt im Stadtteil" eine andere Auffassung ("top down") beim Bekämpfen von Partnergewalt in Wohnhäusern als ich. Dazu auch
Am 10.12.1948 verabschiedeten die Vereinten Nationen die "Allgemeine Erklärung der Menschenrechte". Sie sind die Basis unseres Grätzlvereins "triesterviertel.at". Deshalb werden wir uns im Jahr 2023 ganz besonders mit dessen Zielen befassen. Dazu auch