Triesterviertel / Mach Mit Tagebuch |
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Hier wird fortlaufend über Aktivitäten oder Überlegungen berichtet Siehe auch das monatliche "Gedankenbuch eines besorgten Großvaters" (Seit 2009)
Kommentare oder Ergänzungen dazu sind ausdrücklich erwünscht Siehe auch: MachMitGästebuch (leider kaum beschrieben)
(Fragen oder Verbesserungsvorschläge bitte an MAIL mail (AT) triesterviertel.at)
FritzEndl: Franz Nahrada ist in der Nähe und ruft mich an. Ich führe ihn zu einigen "Orte erzählen"-Tafeln im Bereich Knöllgasse, Davidgasse, Buchengasse, Quellenstraße und informiere ihn über Aktuelles.
FritzEndl: Dr.Christoph Lind vom "Institut für jüdische Geschichte Österreichs" hat sich nach meinem MailVomLetztenSamstag bereit erklärt, unserem Beirat beizutreten. Das freut uns SEHR!
Dazu Näheres beim "Aktiven Projekt": "Orte der Erinnerung"
........................................... FritzEndl: Trotz regnerischem Wetter sind einige tausend Menschen dem Aufruf von über 100 Einrichtungen gefolgt und zum Ballhausplatz unterwegs. "FEUERMAUER GEGEN RECHTSEXTREMISMUS" - "NAZIS HATTEN WIR SCHON. WAR SCHEISSE" - "DEMOKRATIE HEISST SOLIDARITÄT" - "ICKL IST EIN AZI" - "Einreiseverbot für Martin Sellner AUCH in Österreich" waren die Texte auf einigen Transparenten oder Tafeln.
Dazu Näheres im Projekt "Regionalteam Favoriten"
Dazu Näheres beim Thema "Bildung"
Näheres dazu bei "Aktive Projekte": "Frauen-Kinder-Stützpunkt Lucina"
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FritzEndl: Nach der letzten Folge über Praxisbeispiele von "Soziokratie" bin ich überzeugt davon, dass diese Form der Selbstorganisation ideal für eine Verbesserung unser "Triesterviertel" wäre. Maile daher AnJürgenBauernfeind, mit dem ich am 8.2. fast zwei Stunden in dessen Büro beim Hauptbahnhof ein gutes Gespräch geführt hatte.
Dazu Näheres bei "Wohnen"
Dazu Näheres bei "Bezirkspolitiker:innen"
Dazu Näheres bei "Regionalteam Favoriten"
FritzEndl: Zwei Stunden dauerte unser Kennenlerngespräch mit dem Leiter des Soziokratie-Zentrums Österreich – Region Wien/ÖOst Es konnten dennoch manche Themen nur angedeutet oder auf später "verschoben" werden. Beim Verabschieden gebe ich Florian eine "Orte erzählen"-Broschüre und jene über "20 Jahre Regionalteam Favoriten".
FritzEndl: Heute rief mich Florian Bauernfeind von den "Soziokratischen Nachbarschaftskreisen" doch noch an. Wir vereinbarten ein Gespräch am 8.2. im SONEC-Büro im Sonnwendviertel. (Dazu auch 23.12.2023)
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FritzEndl: Trotz regnerischem Wetter kamen einige tausend Menschen zum Parlament und hörten beeindruckende Ansprachen. Besonders der Text von Elfriede Jelinek ("IchHöreEinUngeheuerAtmen") und die Rede von Burgschauspieler Cornelius Obonya (im Alter unseres Sohnes) berührten meine Frau Helga und mich sehr. Aus dem ORF-online-Text: "Unterstützt wurde die Demo, die von den „Black Voices“, „Fridays for Future“ und der Plattform für eine menschliche Asylpolitik organisiert wurde, von einer breiten Front von zivilgesellschaftlichen Organisationen – darunter ÖGB, AK und Caritas – sowie von SPÖ und Grünen. Unter den Teilnehmenden waren auch Vertreter der Religionsgemeinschaften und aus dem Kunst- und Kulturbereich. Erich Fenninger, Sprecher der "Plattform für eine menschliche Asylpolitik", warnte vor den „Deportationsfantasien“ der Rechtsextremen."
FritzEndl: Im heutigen Ö1-Mittagsjournal höre ich eine Gespräch von Stefan Kappacher mit dem SPÖ-Vorsitzenden Andreas Babler. Besonders die Passagen ÜberGeplanteBasisbewegungen haben mir sehr gut gefallen.
Näheres dazu bei "Bezirkspolitiker:innen"
Dazu Näheres bei "Bezirkspolitiker:innen
FritzEndl: Auf Einladung von Eva Sch. führte ich heute - erstmals gemeinsam mit meiner Frau - ein sehr angenehmes Gespräch über Kooperationen im kommenden Jahr. Da nun das GB*-Team für weitere Zeit planen kann, wird sie es auch über die aktuellen Bemühungen unseres Vereins "triesterviertel".at informieren.
FritzEndl: Auf Grund meines ErsuchenAnStatistikWien vom 10.1. erhielt ich heute die aktuellsten Zahlen über die im "Triesterviertel" lebenden Personen und die Eigentumsverhältnisse der Wohnhäuser. Dazu Näheres bei "Triesterviertel"
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