Triesterviertel / Mach Mit Tagebuch / Tagebuch2023 |
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Zum Projekt "Buntes Triesterviertel"
FritzEndl: Lese wie immer den monatlichen Text "Willkommen im Globalen Dorf" von Franz Nahrada "Eine Zwischenbilanz". Maile ihm (CC HelmutLeitner), dass für mein Engagement im "Triesterviertel" die Idee des "Globalen Dorfs" und der "Mustertheorie" seit 2007 wichtige Orientierungen sind. (Helmut und du, lieber Franz, "begleitet" mich ständig als Orientierung am "Boden einer bunten Wiese") Franz Nahrada antwortet und vermittelt den Kontakt zu Barbara Strauch von den "Soziokratische Nachbarschaftskreisen", die derzeit ein "Pilotprojekt in Favoriten" entwickeln. Ersuche Frau Strauch per e-Mail, mir eine Kontaktperson dieses Projekts zu nennen. Ersuche daher Florian Bauernfeind per e-MailAnBauernfeind um ein Gespräch. Vielleicht können sie unseren Verein im "Triesterviertel" ebenfalls unterstützen.
FritzEndl: Fühle mich wieder so wohl, wie "in alten Zeiten". Stelle unseren Verein und das aktuelle Projekt "Solidarisches Netzwerk Triesterviertel" vor und ersuche um Unterstützung.
........................ ............... ...................................................Helga (rechts) im Plenarsaal.......................................(Fotos: F.+ H.Endl)
FritzEndl: In der Davidgasse 92/Knöllg.15 gibt es am Ort der ehemaligen Zigarettenhülsenfabrik "Abadie" das "Interface"-Jugendcolleg StartWien". Über Vermittlung vom "Regionalteam Favoriten" konnte ich heute unseren Verein und unser "Orte erzählen"-Projekt vorstellen. Ebenso das aktuelle Projekt "Solidarisches Netzwerk Triesterviertel". Vielleicht kann mit diesen Jugendlichen wieder ein "Spaziergang" durch das Grätzl stattfinden.
FritzEndl: 16 Jahre lang waren die Träger und Lehrkräfte dieser Schule in der Knöllg.20-24 so gut es ging mit unserem kleinen Grätzlverein in gutem Kontakt. Leider entsprach sie baulich (Erbaut um 1900 als Wöchnerinnenheim) letztlich nicht mehr den Anforderungen einer zeitgemäßen Bildungseinrichtung. Sie ist aus meiner Sicht ein beispielhaftes Modell für unsere zunehmend "bunte Gesellschaft" im Interesse der Schülerinnen und Schüler. ALLES GUTE WEITERHIN" (Aus der Chronik vom 3.9.2007 unserer "MACH MIT Plattform im Triesterviertel": "Das private Phönix-Realgymnasium beginnt mit einer 1.Klasse.") ............................ .............. ............................Das neue Schulgebäude in 1110, Nemelkag.9 und ein Klassenzimmer am "Tag der offenen Tür" am 11.11.2023
FritzEndl: Über zwei Stunden hört mir die wissenschaftliche Mitarbeiterin des DÖW zu (und nahm das Gespräch auch per Handy auf), als ich ihr im "Cafe Museum" von den Vernetzungsbemühungen unseres Grätzlvereins erzähle. Gebe ihr die Broschüre über das Tafelprojekt "Orte erzählen" und ein Infoblatt über das aktuelle Infoblatt über die "MACH-MIT Plattform buntes Triesterviertel". Vielleicht können wir vor allem angesichts der stärker werdenden antisemitischen Stimmung in der Bevölkerung Modell-Initiativen im Sinne von "Wehret den (Wieder-)Anfängen!" entwickeln.
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FritzEndl: Der Kurator des Wienmuseums Dr.Michael Schwarz informierte in der Wienbibliothek des Wiener Rathauses eine kleine Gruppe von Interessierten über das Thema "Zurückhaltung und Disziplin: Zu Politik und Taktik der Sozialdemokratie".
FritzEndl: Yvonne Dielen habe ich in den 90-er-Jahren als Teilnehmer ihres Malkurses in der VHS 1050, Stöbergasse kennengelernt. Ihre Malkunst und ihre Persönlichkeit beeindrucken meine Frau und mich bis heute. Sie kennt auch unsere lokalen Bemühungen um eine Gesellschaft auf Basis der Menschenrechte sehr gut. Es freut uns daher sehr, dass sie damit einverstanden ist, ihren Namen in unserem Vereinsbeirat ebenfalls zu nennen.
FritzEndl: Nachdem ich mit meiner Frau und unserem Sohn am 3.3. an der Umwelt-Demo in Wien teilgenommen hatten, nahm ich Kontakt zu den "Seniors for Future" und auch zu den "Grandparents for Future" auf. (Näheres in dieser Chronik)
........................................................ ......................................................................Ansicht von der Davidgasse
FritzEndl: Auszüge daraus: "Das "Solidarische Netzwerk Triesterviertel" (Projektträger: Verein "triesterviertel.at") möchte vor allem den Kontakt mit dem Bezirksparlament verbessern in Richtung des "Beteiligungsmodells Gablitz". (Dazu auch: DorfWiki: Triesterviertel/Projektideen/AktiveProjekte/BeteiligungsmodellGablitz?)
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FritzEndl: Seit 2009 bemühe ich mich darum, dass diese Form einer mündlichen "Bürger:innenbeteiligung" auch im Bezirksparlament Favoriten erprobt wird.
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FritzEndl: Um weitere qualifizierte Persönlichkeiten für unseren "Beirat" zu finden, ersuche ich die Redaktion des "Profil" in einem e-Mail um Unterstützung.
Siehe Näheres in der Chronik "Bildung"
............. .......................... .............Im "Johanna-Dohnal-Hof" in Penzing und mit dem empfehlenswerten Buch "Johanna Dohnal und die Frauenpolitik der Zweiten Republik"
FritzEndl: Herr Ismet Mehmedovik organisiert als ausgebildeter Choreograph vor allem Tanzveranstaltungen, unter anderem auch in Zusammenarbeit mit Wohnpartner im Karl-Wrba-Hof. Auch mit Basis.Kultur.Wien gibt es Kooperationen. Er wohnt außerdem Zur Spinnerin 53, in jener Wohnanlage, wo ich mein erstes "Büro" beim praktischen Arzt Dr.Helmuth Grohs hatte. Ich freue mich schon auf die Zusammenarbeit mit dem "energiegeladenen" 62-Jährigen "Triesterviertler".
FritzEndl: Nach HelmutLeitner verstärkt Fatma Akay-Türker seit heute den (bis dahin "provisorischen") "Beirat" des Vereins "triesterviertel.at", was uns SEHR freut!: ( Dazu auch)
FritzEndl: Am 13.3. wurde im "Der Standard" ein längeres Interview mit Fatma Akay Türker veröffentlicht. ( Das Interview im "Der Standard") Sie ist Obfrau der "Muslimischen Frauengesellschaft in Österreich" (MFGÖ)
Ich ersuchte sie ebenfalls um ein Gespräch. Es hat heute stattgefunden und ich war sehr beeindruckt von ihrer Zivilcourage als vierfache Mutter, ihrer Freundlichkeit, aber auch als Koran- und Türkeiexpertin. Daher hoffe ich sehr, dass sie künftig auch unsere Bemühungen im "Triesterviertel" Grätzlverein beraten wird.
FritzEndl: Vom Keplerplatz geht es mit der kleinen Gruppe zum Viktor Adler Markt, zum Denkmal des zerstörten Humboldttempels bis zum Columbusplatz, wo wir uns wieder verabschieden. .................... ........... .............................................................................................................................................................................Denkmal des zerstörten Humboldttempels.
........................ FritzEndl: Meine Frau Helga und ich besuchen die Gedenkfeier im "Baranka Park" (=Belgradpark vor der ehemaligen Heller-Zuckerlfabrik) für die von den Nazis ermordeten Roma und Sinti. Sie wird seit 14 Jahren vom Verein "Voice of Diversity" veranstaltet.
FritzEndl: Ersuche den Leiter der Favoritner Außenstelle der MA 17 (Integration und Diversität) Stephan Almer, mir Kontaktpersonen im "Triesterviertel" zu nennen, die sich im religiösen und/oder kulturellen Bereich engagieren. Er antwortet rasch: "Haben Sie Kontakt zur Moschee Dzemat El-Ihsan, Triesterstraße Ecke Davidgasse? Sie sind seit einem Jahr dort beheimatet. Kontaktperson ist Herr Ismet Mehmedovik und er ist Obmann vom Verein IKI Wien - Interkulturelle Initiative Wien."
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Dazu Näheres Bezirkspolitiker:innen 26.4.2023
Dazu Näheres "Kultur" 25.4.2023
FritzEndl: Erfahre viele Fakten über die "Sanfte Stadterneuerung" in Wien, die auch international bis heute auf großes Interesse stößt.
FritzEndl: Von 18-20 Uhr informieren die drei Initiator_innen von "Seniors for Future" über deren persönliche Motivation. Nach der "Vorstellrunde" werden im Gespräch zwei Gruppen deutlich: 1. "Texte und einfache Sprache" und 2. "Medienkontakte und Redaktionen". Wir werden sehen, ob und was wir als kleiner parteifreier Grätzlverein im "Triesterviertel" dazu beitragen können. Mai: Leider gibt es zu wenige Berührungspunkte
FritzEndl: Mit meiner Frau Helga besuche ich anlässlich vom "Tag der offenen Tür" die Ausstellung "Bildung in Rudolfsheim-Fünfhaus - einst & jetzt". Uns gefällt sowohl die Ausstellung, aber auch die vielen unterschiedlichen Veranstaltungen und das in einem Bezirk, der viel kleiner ist als Favoriten.
FritzEndl: Meine Frau und ich finden Marco Pogo (=Dominik Wlazny) interessant und unterhaltsam. Als Politiker jedoch noch sehr nachfragewürdig. Zumindest bzgl. der Themen "Radfahren in Wien" und "Alkohol im öffentlichen Raum". Versuche deshalb durch eine Anfrage auf der Bier-Webseite, mit dem/der "Bierpartei"-Bezirksrat/Bezirksrätin des 10.Bezirks in persönlichen Kontakt zu kommen.
FritzEndl: Nehme erstmals als parteiloser Grätzlaktivist an einer "grünen" Themengruppe teil. Stelle mich sinngemäß mit dieser Begründung vor: "Ich, möchte hier dazu beitragen, dass sich möglichst viele Wienerinnen und Wiener ihre Wohnung leisten können. Auch wenn sie keine öffentlich Bediensteten sind mit gesichertem Grundeinkommen wie meine Frau und ich."
FritzEndl: Ersuche auch diese Initiative durch ein MailAnGrandparentsForFuture" um Kontaktaufnahme. Bald folgte ein Anruf durch einen der Initiator_innen und dessen Zusage, meine Frau und mich weiterhin über weitere Aktivitäten zu informieren. (25.5.2023: Leider kam es bisher zu keinen persönlichen Kontakten außer zu Christian Apl, den wir bei der gemeinsamen Initiative "Südheide" kennen und schätzen gelernt hatten.) FritzEndl: 30.4.2023 Werden uns bei den Seniors und Grandparents for Future nicht weiter engagieren. Wir haben zu wenig Gemeinsamkeiten
FritzEndl: Durch meinen endgültigen Austritt aus der SPÖ bin ich künftig ein "privilegierter Außenseiter" bezüglich mehr oder weniger gewünschten Erwartungen von politischen Parteien, "nur" mehr meinem Gewissen (und meiner Frau Helga) verpflichtet.
FritzEndl: Erfahre heute, dass ich eine spezielle Ausbildung benötigen würde, um meinen Plan, eine StoP-Partnergewalt-Gruppe im 10.Bezirk aufzubauen, auch durchführen darf. ("Da StoP ein geschütztes Konzept ist, bedarf es bei Umsetzung eines StoP-Tisches bzw. einer StoP-Gruppe entsprechende Qualitäts-Standards der jeweiligen Koordinator*innen.") Antworte daher dem Moderator: "Schade, aber ich habe offenbar doch einen zu unterschiedlichen Zugang bei diesem mir sehr wichtigen Thema. Mir ist das StoP-Konzept doch zu sehr "geschützt" vor Menschen wie bei Meinem Leben als Öffentlich Bediensteter
. . ..Architektin u. Stadtplanerin Gabu Heindl beim Hauptreferat / "Spuren" vom "Roten Wien" (Rechts unten: "Sanfte Stadterneuerung" seit 1974)
FritzEndl: Fühle mich wohl und werde so oft ich kann teilnehmen. Meine Hoffnung ist, dass es einmal eine wienweite Arbeitsgruppe geben wird, die z.B. Hauseigentümer*innen und Hausverwaltungen auch an ihre soziale Verantwortung erinnert. Besonders ihre Unterstützung von Hausversammlungen würde dabei im Mittelpunkt stehen müssen. Ziel wäre, solidarische und vor allem gewaltfreiere Hausgemeinschaften aufzubauen, wenn es 1.interessierte Bewohner*innen und 2. räumliche Voraussetzungen für gemeinsame Gespräche gibt. Leider hat "StoP-Partnergewalt im Stadtteil" eine andere Auffassung ("top down") beim Bekämpfen von Partnergewalt in Wohnhäusern als ich. Dazu auch
Am 10.12.1948 verabschiedeten die Vereinten Nationen die "Allgemeine Erklärung der Menschenrechte". Sie sind die Basis unseres Grätzlvereins "triesterviertel.at". Deshalb werden wir uns im Jahr 2023 ganz besonders mit dessen Zielen befassen. Dazu auch | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||