Triesterviertel / Mach Mit Tagebuch / Tagebuch2008 |
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FritzEndl: Der einzige "freie Mandatar" der Bezirksvertretung Dr. "Bandi" Szekeres eröffnet den erhofften Meinungs- und Informationsaustausch per Internet mit interessierten BewohnerInnen des "Triesterviertels" am 21.12.2008 mit "Reflexionen". Mein "Weihnachtswunsch": Im kommenden Jahr 2009 mögen Antworten und/oder Ergänzungen folgen.
FritzEndl: Zuerst gibt es ein sehr erfreuliches Telefongespräch mit dem Media-Print Redakteur Philipp Wagner. Er wird unsere "konkreten Projekte" unterstützen. Anschließend besuche ich den Punschstand der Favoritner Polizei am Columbusplatz. Insp.Günter Falk hat mich zu einem Punsch + Tratsch eingeladen. Ihn kenne ich gut aus meiner langjährigen Teilnahme am "Regionalteam Favoriten" und schätze ihn persönlich sehr. Von 18-20 Uhr gibt es bei "Gabi´s Schmankerl" mit unserer MACH-MIT!-Planungsgruppe einen sehr angenehmen und konstruktiven "Jour Fix". Ich informiere über die letzten Neuigkeiten und wir besprechen die weitere Vorgangsweise beim Projekt "Gätzl-Tour". Bis zum nächsten "Jour Fix" am 20.1. hoffen wir, dass die Möglichkeiten einer Kooperation mit dem Bezirksmuseum geklärt sind. Dann werden wir den Inhalt der einzelnen Tafeln festlegen und sie bei der Firma "Bogner" in Auftrag geben.
FritzEndl: Das Projekt "Gallische Dörfer in Wien" kommt in den Dorfwiki-"Dorftratsch"
FritzEndl: Im "Skydom" des "Wiener Hilfswerks" haben mir die Wiener Agenda 21-AktivistInnen Mut gemacht, weiterhin auch im "Triesterviertel" deren Ziele anzustreben, vielleicht doch einmal mit Unterstützung von BezirkspolitikerInnen. Näheres dazu
FritzEndl: Auf Einladung von FranzNahrada konnte ich am Kollaboratorium "Unsichtbare Intelligenz" in Graz teilnehmen, das er gemeinsam mit Peter Weibel konzipiert und geleitet hatte. Dieses Forum "für kritische Theorie und umsetzende Praxis" hat mich beeindruckt durch die Präsentation und Diskussion des sehr vielfältigen Potenzials, das noch immer in unserer Gesellschaft "schlummert" und darauf wartet, "sichtbar" zu werden.
Näheres zum Symposion und zum Kollaboratorium "Unsichtbare Intelligenz"
FritzEndl: Es gibt weiterhin keine Anzeichen dafür, dass Favoritner BezirkspolitikerInnen in einen öffentlichen Dialog mit der Bevölkerung treten wollen. Meine "Gedanken" vom 2.10. sind leider noch immer aktuell. Nicht einmal die Favoritner Oppositionsparteien zeigen echtes Interesse an einem transparenten, öffentlich geführten Informations- und Meinungsaustausch über das Internet. Vom Interesse an Webforen als Möglichkeit zur Mitgestaltung wie in den USA kann bei uns nur geträumt werden.
siehe "Nachbarschaftsverein Seitzhof" und Dorftratsch 13.11.
FritzEndl: Am kommenden Mittwoch wird das in den beiden Stadtteilen "Quadenviertel" und "Triesterviertel" durchgeführte sALTo-Projekt in großem Rahmen öffentlich bejubelt werden. Von konkreten Auswirkungen für uns BewohnerInnen weiß ich derzeit noch nichts, obwohl ich einer der beiden Teilnehmer an den "Resonanztreffen" gewesen bin, die als Bewohner zur Mitarbeit eingeladen worden sind. Vielleicht bleibt wenigstens ein "Telefonring" als Erinnerung. Ein Leserbrief an den leider sehr unkritisch mitjubelnden "Kurier" soll an die wichtige Funktion von Medien als öffentliche Kontrollmöglichkeit erinnern.
FritzEndl: Nun haben wir hoffentlich den optimalen Namen für unser derzeit wichtigstes Projekt gefunden: "Grätzl-Tour Triesterviertel". 26 Orte umfasst es schon.
FritzEndl: Am zweiten Plattform-„Jour Fix“ haben außer HelgaEndl und mir ganz andere drei Personen als beim ersten Mal teilgenommen. Bei ihnen habe ich aber die große Hoffnung, dass daraus – auf Basis ähnlicher Werte, die in diesem Forum beschrieben werden - jene Eigendynamik entstehen könnte, die für alle zivilgesellschaftlichen Initiativen so wichtig ist. Erster Schwerpunkt wird der weitere Aufbau des „Grätzl-Rundweges“ sein. Alle anderen „konkreten Projekte“ werden – so hoffen wir – davon ausgehend ebenfalls Impulse erhalten. Derzeit ist die „Benutzerfreundlichkeit“ dieses Dorfwiki-Forums noch sehr gering. Es wird als zu unübersichtlich und verwirrend empfunden. Auch PC- erfahrene Personen haben oft große Probleme beim Zurechtfinden und geben es nach einigen Versuchen auf.
Sehr geehrte Frau Dr.Gebhart,
die Frauenreferentinnen von fast allen Bundesländern (außer Wien und Burgenland) haben in dem Buch von Schulz, Doris (2001), "FrauenStiftungen: Geld und gute Taten" mitgearbeitet. Der Hintergrund zu unserer Frage: Die Plattform "MACH MIT! im Triesterviertel" (im Anhang, www.triesterviertel.at) befasst sich derzeit vor allem mit dem Aufbau konkreter Projekte wie "Frauengruppe Wienerberg", "Oma-Opa Dienst", "Telefonringe", "Wir am Wort-Jugend und Jungfamilien", "Ich biete-ich suche" und "Bargeldloser Tauschkreis". Am konkretesten zeichnet sich aktuell das Projekt "Grätzl-Rundweg Triesterviertel" ab. Da haben wir erfreuliche Unterstützung durch Hauseigentümer und Unternehmen aus dem Triesterviertel erhalten. Daraus ist nun die Idee entstanden, ob es nicht möglich wäre, eine gemeinnützige Stiftung zu versuchen, um auch eine kleine finanzielle Basis für diese Projekte zu haben. Und da sie mit großer Wahrscheinlichkeit vor allem von Frauen "getragen" werden, ergibt sich die anfangs gestellte Frage. Mit freundlichen Grüßen, Fritz Endl und Helga Endl
Informationen und Kommentar unter sALTo-Chronik
FritzEndl: Den ersten "Jour fix" haben sechs Frauen besucht. Wir beschlossen, uns als ersten Schritt mit dem Projekt "Kulturrundweg Triesterviertel" zu befassen. Außerdem mit dem "Quarinhof", über dessen baulichen Zustand sich zwei anwesenden Frauen zunehmend besorgt zeigten.
FritzEndl: Ich werde hier zum Thema "Politik bzw. Politiker/Politikerinnen" künftig immer wieder Gedanken zur Diskussion stellen, sofern sie aus meiner Sicht für diese Plattform von Bedeutung sind bzw. waren und hoffe auf Reaktionen im "Gästebuch". SPÖ-Jungpolitikerin fordert Diskussionsverbot über die Ursachen von "rechten" Jugendlichen FritzEndl: Auch die junge SPÖ-Hoffnung GRn Laura Rudas sieht für mich "alt" aus. Im heutigen "Kurier" beantwortet sie zum Thema "Gründe für den Rechtsdrall der Jugendlichen" die Frage "Was wollen Sie ändern?": "Aufzeigen, wie radikal diese Parteien sind und sie wieder zu einem Tabu machen."
Das erinnert mich an die Situation in einer großen Favoritner SPÖ-Sektion in den späten 80-er Jahren, in der ich mich wegen der vielen aufrichtig engagierten "GenossInnen" sehr wohl gefühlt hatte. Als die Hausbesorgerin eines Gemeindebaus über die zunehmenden Probleme zwischen eingebürgerten moslemischen Familien und "AltwienerInnen" reden wollte, wurde das Gespräch von einer mächtigen Gemeinderätin (Herta Slabina) als "faschistoid" unterbunden. (Sie wurde Landtagspräsidentin und ist derzeit - 2009 - Vorsitzende der "Freiheitskämpfer Favoriten") Ich machte mich schon damals sehr unbeliebt bei den Favoritner "Maulkorb-FunktionärInnen", als ich die Frage stellte: "Wo sonst wenn nicht hier sollten wir darüber reden dürfen?"
FritzEndl: Die Initiative „MACH MIT! im Triesterviertel“ ist in erster Linie an einem möglichst öffentlichen Austausch von Informationen interessiert, die unser Wohngrätzl betreffen. Aus den bisherigen Erfahrungen im Kontakt mit VertreterInnen politischer Parteien habe ich erfahren müssen, dass zwischen ihnen kein „fairer Wettbewerb der Ideen und Projekte“ besteht. Meine Hoffnung war, dass wenigstens alle anderen Fraktionen zur aktiven Unterstützung der Plattform und Teilnahme am öffentlichen Dialog im Webforum www.triesterviertel.at bereit sind. Auch das hat leider kaum stattgefunden und wenn, dann erst nach hartnäckigen Bemühungen meinerseits. Der Kontakt zu Bezirkspolitikern/Bezirkspolitikerinnen war und ist jedenfalls sehr mühsam und nicht sehr erfolgreich.
Deshalb werden künftig nur Personen zur Mitarbeit eingeladen, die nicht als Bezirkspolitikern/Bezirkspolitikerinnen tätig sind. Einem Dialog zu öffentlichen Themen des “Triesterviertels“ wird durch dieses Webforum keine Grenzen gesetzt. Aber vielleicht möchten gerade DAS manche Favoritner SPÖ-Funktionäre/Funktionärinnen verhindern? Nach der vergangenen NR-Wahl hoffe ich wieder: Vielleicht gibt es in Wien und sogar in Favoriten genügend (junge?) PolitikerInnen, die in Hinblick auf die kommenden Gemeinderatswahlen auch entsprechend umdenken können und Initiativen nicht bloß deshalb als feindlich gesinnt betrachten, weil sie kein SPÖ-Taferl tragen.
FritzEndl: Gestern und heute habe ich ca 50 Info-Blätter in der "Quarinpassage" verteilt. Die Reaktionen reichten von wohlwollender Zustimmung ("Ich wünsche ihnen viel Geduld dabei. Da haben sie sich viel vorgenommen.") bis zu aggressiven Entladungen ("Ich komme erst, wenn keine Ausländer mehr da sind!") Heute kam sogar schon eine Rückmeldung per e-Mail von einer Medien- und Werbeagentur aus dem "Triesterviertel": "Danke für Ihre information, wir begrüßen jede art von engagement in dem viertel, wenngleich wir auch durch die normale arbeitszeit schwer bei den treffen teilnehmen können. etwas was ich Ihnen aber gerne als feedback aus werblicher hinsicht mitgeben möchte ist, das ich den eindruck habe das Ihr wording im flugblatt wesentlich zu "intellektuell" für die potentiellen empfänger Ihrer botschaft ist. ich bezweifel, und das ist nicht bösartig gemeint, das buzzwords wie zivilgesellschaft, wiki oder vernetzung (im eigentlichen sinne) abschreckend wirken könnten - ala "diskussion bei der ich nicht mitkomme/mir eine blöße geben könnte". ich hoffe Sie verstehen meine kurze rückmeldung im sinne einer idee zur eventuellen verbesserung der kommunikation!
liebe grüße
web: iService
FritzEndl: In nächster Zeit werde ich versuchen, BewohnerInnen zum Mitmachen in ganz konkreten Initiativen zu bewegen. Eine "Plattform-Info" werde ich künftig im Grätzl verteilen.
FritzEndl: Herbert Janko, ein Wikipedia-Aktivist, hat auf mein heutiges UnterstützungsErsuchen positiv geantwortet und gleich einen Link zu uns von der "Favoriten"-Seite gesetzt: nachzulesen bei
FritzEndl: Seit einigen Wochen gibt es im ehemaligen Sektionslokal der SPÖ eine neue bemerkenswerte Initiative, den ersten "Sozialmarkt Wien". Alexander Schiel ist mit Recht stolz auf seine Idee.
FritzEndl: Bei "Konkrete Projekte" könnten sich Interessierte an konkreten Initiativen beteiligen.
FritzEndl: NR Hursky hat heute meine zwei Fragen im Webportal www.meinparlament.at beantwortet. Der AntwortText. Dazu Mein Kommentar Siehe auch "Kommunikation" 11.6. und 1.9.2008 und "Bezirkspolitiker Bezirkspolitikerinnen" "Verschiedene Links"
FritzEndl: Seit voriger Woche gibt es die Möglichkeit, unter http://www.meinparlament.at an Nationalratsabgeordnete online Fragen zu richten. Diese Möglichkeit habe ich heute benützt, um an NR Christian Hursky zwei Fragen zu stellen. Der FragenText Im Caritashaus für AusländerInnenhilfe hat gestern ein "RunderTisch" mit AnrainerInnen stattgefunden.
FritzEndl: Vor einiger Zeit habe ich das "Wiener Stadt- und Landesarchiv" gebeten, mir Informationen über das Eisring-Areal zukommen zu lassen. Heute sind sie eingelangt, wofür ich mich bei dessen Direktor, Herrn ao.Univ.-Prof.Dr.Ferdinand Opll herzlich bedanke. Näheres unter
FritzEndl: Näheres dazu unter Das offizielle Protokoll
FritzEndl: Mit den beiden stellvertretenden Vorsitzenden der Pfarrgemeinderäte "Königin des Friedens" Mag.Josef Mayer und "Dreimal Wunderbare Muttergottes" Monika Willinger gab es heute ein ermutigendes Gespräch über mögliche Zusammenarbeit.
FritzEndl: Nachdem Frau DI Tadler (Techn.Büro für Raumplanung, bereitet im Auftrag der MA21b die Informationsveranstaltung am 24.6. vor) am 5.6. telefonisch mit mir Kontakt aufgenommen hatte, sandte ich ihr heute eine e-Mail. Hier nachzulesen
Heute haben zwei Kinder-Veranstaltungen in der "Quarinpassage" stattgefunden Siehe "MACH-MIT!-Archiv/ Veranstaltungen"/"Jugendsingen" und "Spielenachmittag"
Die Stadt Wien lädt die AnrainerInnen des Eisring-Süd zu einer Informationsveranstaltung am 24.6. und zu einer Ideensammlung ein
FritzEndl: Martina Voh hat heute diese Einladung an mich weiter gemailt. Deren Text kann hier gelesen werden. Auf Wunsch kann die entsprechende pdf-Datei an InteressentInnen weitergemailt werden.
Beispiele für solche sehr erfolgreichen
Moderierte Internetdiskussionen gibt es schon: Aber auch in Wien gibt es schon positive Erfahrungen in diese Richtung. z.B. bei den Kabelwerken im 12. Bezirk oder beim Flugfeld Aspern.
Umweltverträglichkeitsprüfung und BürgerInnenbeteiligung für das Eisring-Süd-Bauprojekt? FritzEndl: Mit Martina Voh Gespräch bei Rechtsanwalt Dr.Dieter Altenberger. Wir ersuchen ihn, sich im Büro von Herrn Stadtrat Schicker über den Stand der Vorbereitungen zum Architekturwettbewerb für das Eisring-Areal zu informieren.
FritzEndl: Vom gestrigen Reflexionsgespräch über den Testlauf einer "Telefonkette" im PlanSinn-Büro ist heute das Protokoll gekommen. Es wäre sehr erfreulich, wenn solche "Ketten" oder "Kreise" im Triesterviertel entstehen würden. Wer hat Interesse? Bitte bei mir melden !
FritzEndl: Vom gestrigen Reflexionsgespräch über den Testlauf einer "Telefonkette" im PlanSinn-Büro ist heute das Protokoll gekommen. Es wäre sehr erfreulich, wenn solche "Ketten" oder "Kreise" im Triesterviertel entstehen würden. Wer hat Interesse? Bitte bei mir melden !
FritzEndl: Sende die Einladung zum "Spiele-Nachmittag" am 6.6. per eMails aus. Erstmalig werden wir dabei von der "Jungen ÖVP" Favoritens unterstützt. Künftig sollen verstärkt auch die FPÖ und die "Grünen" um Hilfe bei Veranstaltungen im "Triesterviertel" ersucht werden, auch wenn wir dadurch bei der SPÖ-Mehrheitsfraktion keine Freude auslösen sollten. Ein demokratischer "Wettbewerb der besten Ideen" sollte auch in unserem Grätzl spürbar werden.
FritzEndl: Nehme von 25.4. - 5.5. 2008 am Testlauf einer "Telefonkette" teil. Sie läuft auf Initiative von HeinrichHoffer von Plansinn
Teilnahme am ersten "Coffee Morning" in der "Phönixschule"
FritzEndl: Heute begrüße ich das Team des privaten Phönix Realgymnasiums im "Forum" auf dessen neuen Homepage: Liebes "Phönix"-Schulteam: Herzlich willkommen im "Triesterviertel" ! Etwas verspätet habe ich mir - durch den Bericht im "Wiener BEZIRKSBLATT" - wieder einmal die Schul-Homepage angesehen und war sehr angenehm überrascht über deren Gestaltung. Gratulation ! Ich erhoffe mir künftig durch dieses öffentliche Forum eine Ausweitung der Kooperation mit der Initiative "MACH MIT! im Triesterviertel" bzw. deren Homepage http://www.triesterviertel.at. Ich werde mich künftig vor allem darum bemühen, auf dieser Webseite die Aufwertung unseres Wohngebietes und das kreative Potential durch diese neue Schule darzustellen. Mit herzlichen Grüßen: Fritz Endl :-)"
Graffitis an immer mehr Häusern - Ersuchen der "Gebietsbetreuung STERN" um Unterstützung FritzEndl: Unser Grätzl wird zunehmend durch Graffitis verschandelt. ... Bilder der beiden häufigsten "Unterschriften". Heute ersuchte ich die Gebietsbetreuung für Stadterneuerung um Unterstützung, etwas gegen diese Aktionen zu unternehmen. Die "Salzburger Nachrichten" berichteten am 28.3.2008 über konkrete Initiativen der Stadt Salzburg gegen die meist jugendlichen Sprayer. Polizeiliche Maßnahmen wären nur die allerletzte Alternative, um dieses Problem halbwegs in den Griff zu bekommen. Prävention und Sozialarbeit ist wieder einmal gefragt. (Siehe auch Eintragung im "Grätzltratsch" 6.2.)
Bewerbung für einen "Präventionspreis" mit dem "Wir am Wort"-Projekt" Näheres hier
"Heute"-Redakteur interessiert sich für die Initiative "MACH MIT! im Triesterviertel" FritzEndl: Heute rief mich Herr Olbrecht von der Gratiszeitung "Heute" an und zeigte ein erfreuliches Interesse an unserer Plattform. In einem längeren Gespräch informierte ich ihn über unsere Bemühungen im "Triesterviertel", vor allem über aktuelle Schwerpunkte. Wir werden hoffentlich in Kontakt bleiben. Zum Schwerpunktthema "Eisring-Süd"-Planung entwickelt sich - nach dem "Grünen" Bezirksrat Bandi Szekeres- auch die Kooperation mit der FPÖ Gemeinderätin Henriette Frank sehr erfreulich. Näheres unter Forum zum Austausch von Informationen
"Geistheiler" schlägt 85-jährige Frau Prof.Klement nieder, mit schmerzhaften Folgen
Enttäuschende Antwort von Stadtrat Schicker zum Eisring-Süd FritzEndl: Beim Bezirks-Plenum am 27.2. hat es leider keine Hinweise auf eine baldige Einbeziehung der Bevölkerung bei der Neuplanung des Eisring-Süd-Areals gegeben. Näheres unter "Forum zum Austausch von Informationen"
Wasserspeicher Wienerberg: Antwort vom Büro der Umwelt-Stadträtin FritzEndl: Heute ist vom Büro von SRn Mag.Sima eine Antwort auf die auch hier veröffentlichte Frage vom 7.2. eingelangt Sehr geehrter Herr Endl! Danke für Ihre e-mail vom 7. Februar 2008 an Umweltstadträtin Mag. Ulli Sima betreffend Wasserspeicher Wienerberg. Hiezu kann ich Ihnen Folgendes mitteilen. Der Wasserspeicher Wienerberg wird in den kommenden Jahren saniert. Die Fertigstellung ist für Ende 2010 geplant. In der Planung und Organisation der Baustelle waren die Sanierung des Wasserbehälters sowie die Neuverlegung der dazugehörigen Rohrleitungen bisher vorrangig. Daher gibt es derzeit lediglich Entwürfe für die Gestaltung der Oberfläche. Ich bitte Sie zu berücksichtigen, dass Anlagen von Wasserbehältern in Wien üblicherweise nicht bzw. nur beschränkt zugänglich sind, da hier besondere Anforderungen hinsichtlich Sicherheit und Baulichkeit gestellt werden. In die Überlegungen und Diskussionen von PlanerInnen, PolitikerInnen und ExpertInnen der Siedlungswasserwirtschaft kann daher nur in geringfügigem Maße eingegriffen werden. Die Bedürfnisse der AnrainerInnen werden durch die VertreterInnen des Bezirkes in die Planung eingebracht und, so weit es technisch möglich ist, berücksichtigt.
Mit freundlichen Grüßen
"Jugendsingen 2008" der VS-Knöllg.59 in Quarinpassage? FritzEndl: Heute fand ein sehr angenehmes Gespräch mit der Leiterin der Volksschule Knöllg.59 Alexandra Maier statt. Die Schule überlegt, das nächste Jugendsingen Anfang Juni in der Quarinpassage zu veranstalten. Außerdem wird Frau Dir.Maier mit den Kolleginnen Möglichkeiten überlegen, ob und wie sich die Schule am "WirAmWort"-Projekt beteiligen könnte.
Ersuchen an Geldinstitute um Unterstützung einer "Bürgerstiftung Unser Triesterviertel" FritzEndl: Mailtext und Informationen über Bürgerstiftungen
Rasche Antwort vom "Standard"-Kolumnisten Hans Rauscher zum Thema "Muslime" FritzEndl: Herr Rauscher entschuldigt sich dafür, meine Fragen vom 19.9. zum Thema "Muslime" noch nicht beantwortet zu haben und holt dies nach. Er schreibt unter anderem: "Die ATIB ist rein vom türkischen Staat dominiert (Präsident ist ein Botschaftsrat), ich glaube, dass sie zwar ein Ansprechpartner wäre, weil das Zentrum in der Gudrunstrasse ziemlich groß ist und in Favoriten viele Türken wohnen, aber man muss immer damit rechnen, relativ rasch auf eine "amtliche" Wand zu stoßen. Die Glaubensgemeinschaft wird von der ATIB praktisch ignoriert, die türkischen Moscheen, die sich sozusagen zur Glaubensgemeinschaft bekennen, stehen zum Teil Gruppen nahe (Milli Görös), die sich ziemlich abschotten. Außerdem ist die Führung der Glaubensgemeinschaft arabisch dominiert, was von Türken nicht so gern gesehen wird. Ich glaube, dass Sie auf persönlicher Ebene versuchen sollten, Kontakte zu knüpfen, weil die offiziellen Gruppen den Kontakt nur bis zu einer gewissen Grenze zulassen."
eMail an den "Standard" Kolumnisten Hans Rauscher zum Thema "Polizei" Sehr geehrter Herr Rauscher! Ihrer Kolumne zum Thema "Polizei" stimme ich inhaltlich zu, wenn Sie deren politische Instrumentalisierung analysieren bzw. kritisieren. Ich gebe Ihnen auch Recht, wenn Sie meinen, dass dies "ein Demokratieproblem Österreichs" sei und dass "es Zeit für die Zivilgesellschaft" sei, "sich zu überlegen, wie man sich gegen diese Ausweitung des Überwachungsstaates wehrt". Nur: Was ist für Sie "die Zivilgesellschaft"? Und: Wer unterstützt sie ? PolitikerInnen nicht. Medien wie der "Standard"? Ich bin Pensionist und versuche in meinem Wohngrätzl "Triesterviertel" (im 10.Wiener Bezirk) seit einigen Jahren genau das, was Sie einfordern. Mit der Webseite www.triesterviertel.at bemühe ich mich seit vorigem Jahr auch, eine vom Internet unterstützte Plattform für alle öffentlichen Angelegenheiten unseres Wohngebietes zu entwickeln. Da ich keine parteipolitische Unterstützung möchte, erhoffe ich sie mir von Medien bzw.JournalistInnen. Unter anderem sandte ich am 19.9.2007 eine eMail auch an Sie mit Fragen zum Thema Muslime. (Ich sende Sie Ihnen zur Erinnerung im Anschluss nochmals) Sie ist ohne Antwort geblieben. (In der Zwischenzeit konnte ich mir von anderen Seiten Informationen beschaffen. Sie sind auf der genannten Webseite unter "Phönix-Institut" nachzulesen) Andererseits wird aber meine Initiative sehr konkret schon seit vielen Jahren genau von solchen Polizisten in Favoriten unterstützt, die nicht "abgehoben" sind und denen die Lebensqualität von uns "kleinen Leuten" ein demokratiepolitisches und kein parteipolitisches Anliegen ist. Mit freundlichen Grüßen, Fritz Endl :-)
Ist eine "Bürgerstiftung" auch im "Triesterviertel" möglich? FritzEndl: In Deutschland gibt es schon seit ca zehn Jahren sogenannte "Bürgerstiftungen". Ihre Ziele sind weitgehend identisch mit jenen dieser "Plattform". Näheres unter Verein Aktive Bürgerschaft
Mail an SRn Mag.Sima: Was wird auf der Fläche des Wasserspeichers Wienerberg geplant? Sehr geehrte Frau Stadträtin, für Kinder und Jugendliche gibt es in unmittelbarer Nähe nur wenige öffentliche Freiräume zum Spielen. Ich habe vor einiger Zeit von NR Christian Hursky erfahren, dass die Fläche oberhalb des Wienerberger Wasserspeichers neben dem Wasserturm öffentlich zugänglich gemacht werden soll (Spielplätze, Museum u.a.) Leider konnte ich in der MA31 nichts Näheres erfahren, außer dass dort derzeit an den Entwürfen gearbeitet wird. Daher wende ich mich an Sie: Was ist dort geplant ? Ist auch eine Information der Anrainer-Bevölkerung vorgesehen, BEVOR an den Schreibtischen von PlanerInnen und PolitikerInnen die wesentlichen Entscheidungen gefallen sind ? Stichwort: "Partizipation". Mit freundlichen Grüßen, Fritz Endl :-)
Ist das "Triesterviertel" behindertengerecht ? Bericht von einer Begehung durch Ergotherapie-Studierende bei sALTo-Projekt 8.1.2008 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||