Triesterviertel / Mach Mit Tagebuch / Tagebuch2013 |
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FritzEndl: Die sehr informative Diplomarbeit von Mag. DI Dr. Josef Peter Schuller über die vielen äußerlich unscheinbaren Gebetshäuser und Moscheen in Wien wurde vorgestellt und mit Dr. Zekirija Sejdini (Islamische Glaubensgemeinschaft in Österreich) und Dr. Wolfram Reiss (Prof. für Religionswissenschaft an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien) diskutiert. Die Diskussion mündete letztlich in der grundsätzlichen Frage: Wie gehen Mehrheitsgesellschaften mit Minderheiten um?
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FritzEndl: Ich bin sehr beeindruckt von den Beiträgen zur Planung jener "Konferenz Zivilgesellschaft", die voraussichtlich im Herbst 2014 stattfinden wird. Als Orientierung ist diese Bündelung von zivilgesellschaftlichen Gruppen auch für unsere Bemühungen im "Triestervierte" sehr wertvoll. Daher wird der Verein "triesterviertel.at" weiterhin eines von derzeit 48 Mitglieder bleiben.
FritzEndl: Die auf mich sehr kühl und bürokratisch wirkende Ablehnung der Wiener Grünen auf mein Angebot zur Mitarbeit im Bereich BürgerInnen-Beteiligung hat mich sehr enttäuscht. Als eine erste praktische Konsequenz werde ich mich künftig aktiver als bisher um eine Erweiterung meines Facebook-Netzwerkes bemühen.
FritzEndl: Die Aussichten, dass der Verein "triesterviertel.at" am 3.12. als neues Mitglied von "Basis.Kultur.Wien" aufgenommen wird, stehen günstig.
FritzEndl: Im monatlichen Treffen der "IGS" kam diesmal der Obmann des gemeinnützigen Vereins "Wiener Lerntafel" DDr.Stefan Unterberger. Beeindruckend, was er bzw. seine MitarbeiterInnen schon geschafft haben, um auf völlig ehrenamtlicher Basis Schüler/Schülerinnen vor allem beim Beheben sprachlicher Defizite zu unterstützen.
FritzEndl: Erstmals bin ich im Favoritner "Ernst Kirchweger Haus" ( EKH-Chronik). Dicht gedrängt sitzen und stehen mindestens 300 jugendliche BesucherInnen (geschätztes Durchschnittsalter 20-25 Jahre) von 19-22.30 Uhr im ehemaligen "Wielandtheater". Ab 20 Uhr wird gegen freiwillige Spende ein (fast) professionelles Akrobatik- und Unterhaltungsprogramm geboten. Beeindruckend war für mich auch die fröhlich-friedliche Stimmung im Saal und während der Vorführungen, trotz des starken Gedränges.
FritzEndl: Im Rahmen der Vortragsreihe „Juden in der Vorstadt“ des Instituts für jüdische Erwachsenenbildung besuche ich heute den Vortrag über „Die jüdischen Gemeinden in Wien-Favoriten von 1875-1938“. Die Vortrag[ende Ruth Heidrich-Blaha erinnert auch an die sogenannte "Reichskristallnacht" vor 75 Jahren am 9.11.1938,
FritzEndl: Heute konnte ein erstes, sehr angenehmes Kennenlerngespräch im Interface-Büro Knöllg.15 mit Frau MMag.a Susanne PFEFFER (Projektleitung Jugend College)
FritzEndl: Im Bezirksmuseum Simmering bespreche ich mit dessen Leiterin Petra Leban meinen Vorschlag, 2014 gemeinsam mit der "Rosa Jochmann-Schule" dem 20. Todestag von Rosa Jochmann zu gedenken. Außerdem ersuche ich sie, Ihre Kollegen/Kolleginnen von den anderen Wiener Bezirksmuseen über das Online-Archiv Topothek zu informieren.
FritzEndl: Den Kontakt habe ich SpaceLab zu verdanken. Dort wurde ich beim Austeilen der Grätzl-Infos "Unser Triesterviertel" auf diese Einrichtung ganz in der Nähe aufmerksam gemacht. Das Interface "Jugend Colleg" ist erst sein ca einem halben Jahr auf der Adresse Knöllg.15.
FritzEndl: In einer eMail-Aussendung der Favoritner "Grünen" steht heute: Dank unerschrockenem und hartnäckigem Bemühen der Favoritner Grünen ist AGENDA 21 nun auch in Favoriten angekommen und das Agendateam schreibt:
Telefonisch sind die MitarbeiterInnen unter 01 89 54 891 12 oder am Handy unter 0699 10 75 41 83 erreichbar; Fax: 01 89 54 891 11; e-mail: info@agenda-favoriten.at. Die Webseite findet ihr unter: www.agenda-favoriten.at
FritzEndl: Auf Einladung von FranzNahrada informiere ich über die "Orte erzählen"- und "Menschen erzählen"-Projekte im "Triesterviertel".
FritzEndl: DigiDruck sponsert wieder 1000 Stück. Zum Inhalt dieser Ausgabe:
FritzEndl: Mit Peter Kollmann, dem Gründer des jungen Vereins "Ihre Alltagshilfe", fand heute ein ausführliches Gespräch statt. Da wir einander beim Thema "Nachbarschaftshilfe" in einigen Punkten sehr gut ergänzen, werden wir künftig so eng wie möglich zusammenarbeiten.
FritzEndl: Bei meinem ersten Besuch der "Grünen SeniorInnen" wird über die Vorbereitungen auf die kommende NR-Wahl im Herbst berichtet. Die Erwartungen auf Stimmengewinne sind recht hoch.
FritzEndl: Zur Vorbereitung auf das geplante "Marktplatzgespräch" am 27.6. traf ich heute die "Beauftragte für FußgängerInnen der Stadt Wien" zu einem ausführlichen Gespräch.
Auch mit Frau DI Jens hoffe ich auf eine weitere Zusammenarbeit, weil die Gruppe der Fußgänger_innen im Unterschied zu jenen der Auto- und Radfahrern/-fahrerinnen ALLE mobilen Menschen umfasst: Eltern mit Kinderwägen und Kleinkinder bis zu den Hochbetagten.
FritzEndl: Anlässlich der Vorbereitung des 2."Marktplatzgespräches" am 27.6. fand heute im Fortunapark ein sehr angenehmes Gespräch mit zwei Mitarbeitern des Fair-Play-Teams für den 10.Bezirk statt. Sie gaben mir den Rat, auch jemand vom Team der "Waste Watcher" zum 27.6. einzuladen.
FritzEndl: Besuche eine Diskussion über das Thema "Kleines Glücksspiel" bei den "Grünen" in Margareten.
David Ellensohn, Klubobmann der "Grünen" im Wiener Gemeinderat und Haldis Scheicher von der"Republik Reinprechtsdorf" informierten über Hintergründe des "Kleinen Glücksspiels" und diskutierten Änderungsmöglichkeiten bei diesem stark wachsenden Geschäft mit der Spielsucht.
FritzEndl: Nehme nach längerer Zeit wieder einmal am Arbeitskreis "Kinder/Jugend" des RT10 teil. Die 15 Teilnehmer_innen arbeiten in verschiedendsten Einrichtungen Favoritens mit Kindern und Jugendlichen. Ich informiere vom geplanten "Marktplatzgespräch" am 27.6 und über meine Sorgen zum Thema "Kleines Glücksspiel" in Zusammenhang mit der "Admiral-Wetten"-Filiale in der Inzersdorferstraße.
FritzEndl: Heute wurde im Polizeikommando Favoriten mit zwei Beamten der Kriminalabteilung der gemeinsame Infotag zum Thema "Sicherheit" am Parkplatz der Firma "Hofer" konkret besprochen.
FritzEndl: Im sehr angenehmen Informationsaustausch konnte ich drei Vertreter_innen von sehr aktiven Wiener Bürger_innen-Initiativen kennenlernen. Besonders bei meinen Bemühungen im "Triesterviertel" und Favoriten, speziell im Bereich Bürger_innenbeteiligung, erhoffe ich mir durch diese Plattform zusätzliche Unterstützung. Aus der Webseite: "Die Gruppe bürgerPROtest konstituiert sich derzeit aus folgenden Repräsentantinnen und Repräsentanten von Bürgerinitiativen:
FritzEndl: In sieben Minuten war ich zu Fuß beim "5erHaus" im 5.Bezirk. Gleich nach dem Matzleinsdorferplatz liegt es etwas abseits am Beginn der Reinprechtsdorferstraße. Das ebenerdige Gebäude ist umgeben von Grün. Bernhard Damisch, der langjährige Leiter des Zentrums, ist ein angenehmer und ruhig wirkender Gesprächspartner. (Nur wenn wir Glückspielautomaten und deren Bewerber Prohaska und Herzog reden, wird er zornig. Dazu auch: http://tinyurl.com/cacqbl3)
..............................................Fabio, Matteo, Vinzent und Moritz kommen mit ihren Mamas gratulieren.
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FritzEndl: Das Österreichische Institut für Erwachsenenbildung hat heute im Kardinal-König-Haus Wien die Tagung "Community Education in Österreich" abgehalten. Die Beiträge bestärkten mich darin, dass unsere Plattform vieles von dem anstrebt, was von Expert_innen der Community Education empfohlen wird. Aus der Einladung: "Community Education unterstützt Gemeinden bzw. Communities, ihre konkreten Problemlagen durch gemeinsames Handeln und gemeinwesenorientiertes Lernen zu bewältigen."
"Schulheft" 62/1991: "Community Education":
................................. Das Gasthaus "Gabis Schmankerln" lud wieder zum Flohmarkt in die Quarinpassage ein. Der Tag vor den Osterferien war leider nicht günstig für die Zahl der Besucher_innen.
FritzEndl: Zum Infoabend Näheres im "Grätzltratsch"
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FritzEndl: Auf Einladung von IOPS (International Organization for a Participatory Society) referierten die Genannten vor ca 40 Besucher_innen im "Amerlinghaus" wie erwartet beeindruckend über Commons und Globale Dörfer.
FritzEndl: 13.3. Gemeinsam mit Martina Voh besuchte ich heute die SJ-Favoriten. Wir besprachen Möglichkeiten einer Zusammenarbeit beim "Eisring-Süd" und ich warb um Unterstützung für die Erprobung des mündlichen Beteiligungsmodells "Gablitz" im 10.Bezirk.
FritzEndl: Am 28.2. konnte ich von "DigiDruck" die gesponserten 1000 Info-Blätter abholen. An diesem Tag und am 1.3. teilte ich insgesamt 735 Stück an 33 Betriebe und Einrichtungen des "Triesterviertels" aus und ersuchte diese, sie an Interessierte weiterzugeben. Alle kennen mich bereits mehr oder weniger gut und die meisten freuten sich, dass es wieder ein neues Infoblatt gibt. Am 13. und 14.3. teilte ich wieder über 200 Stück an nun insgesamt 40 "Verteilerstellen" im "Triesterviertel" aus oder ergänzte die schon entnommenen Info-Blätter. Besonders erfreulich war neben diesen sehr motivierenden Geprächen auch der Erstkontakt mit der Leiterin der Kooperativen Mittelschule in der Knöllg.61 Birgit Maria Fleck. Sie ist an der Geschichte des Grätzls sehr interessiert und wird sich bemühen, das "Orte erzählen" - Projekt zu unterstützen.
FritzEndl: Diesmal nimmt neben der "Kerngruppe" auch ein älterer ehemaliger "grüner" Bezirksrat von Margareten teil.
FritzEndl: Wie vereinbart besuchte mich heute Frau Meryem Citak vom ORF, um Näheres über meine Bemühungen im Triesterviertel bzw. Favoriten zum Thema "Favoriten, einst und jetzt" zu erfahren. Ich hatte dafür auch meine neue "Mitarbeiterin" Ilse Panagiotakis gebeten, im Anschluss an ein Plattform-Planungsgespräch ebenfalls an diesem Recherche-Gespräch teilzunehmen. Frau Citak wollte neben vielen Gesprächen mit Vertretern/Vertreterinnen offizieller Stellen auch mit Personen aus der sogenannten "Zivilgesellschaft" reden. Ein Sozialarbeiter hatte mich genannt, der mich vor einigen Jahren im "Regionalteam Favoriten" kennengelernt hatte. Der Gesprächsstoff ging uns während der beiden Stunden nie aus. Im Mai soll "Favoriten, einst und jetzt" ausgestrahlt werden und vielleicht auch etwas aus dem "Triesterviertel".
FritzEndl: Da ich im Vorjahr auch Mitglied der Wiener "Grünen" geworden bin, besuchte ich heute unsere "Nachbarn" im 5.Bezirk bei einem ihrer regelmäßigen "Offenes Haus"-Terminen und informierte über meine Bemühungen im Triesterviertel. Sie schätzen und unterstützen die "Republik Reinprechtsdorf" nach Möglichkeit, sofern diese darum ersuchen, aber ohne sie vereinnahmen zu wollen.
FritzEndl: Gemeinsam mit der neuen "Plattfom"-Unterstützerin Ilse Panagiotakis besuchte ich heute im "Aktionsradius" am Gaußplatz 11 im 20.Bezirk die Veranstaltung "DieZerwetteteStadt - Die Zukunft des kleinen Glückspiels". Robert Sommer vom "Augustin" moderierte eine Podiumsdiskussion mit
Die Spielsucht breitet sich besonders bei Jugendlichen bedrohlich rasch aus und hat die Drogensucht schon vom Spitzenplatz verdrängt. Da müssen wir sehr wachsam sein, über deren Gefahren besonders für unsere Jugend ausreichend informieren und gesetzliche Konsequenzen fordern. .......... ......... ..................................................................................................Haldis Scheicher, Marlene Reisinger und Robert Sommer
FritzEndl: Jene Studierende der Technischen Universität Wien, die mich im Mai 2012 gebeten hatten, einen Beitrag über die Triesterstraße zu schreiben, sandten mir heute die fertige Publikation "HerausforderungEINFALLSTRASSE" mit einem Begleitschreiben: "Sehr geehrter Herr Endl! Wir, die Mitglieder der Redaktion Einfallstraße, freuen uns, dass wir Ihnen unsere fertige Publikation zukommen lassen können. Auf diesem Wege wollen wir nochmals unseren Dank für Ihren wertvollen Beitrag aussprechen. In der Hoffnung, mit dieser Publikation vergessene Räume in den planerischen Fokus zu rücken, verbleiben wir mit besten Grüßen.
Redaktion Einfallstraße."
Mein Text "NebenDerTriesterstraßeWohnen" wurde fast unverändert übernommen, nur der Hinweis auf die Webseite www.triesterviertel.at fehlt leider. Antworte: Liebe Frau Grzywatz,
vielen Dank für das Zusenden der Publikation! Mit herzlichen Grüßen Fritz Endl
FritzEndl: Nach nicht einmal 15 Minuten Fußweg von daheim war ich beim "1.Margaretner Bücherschrank" in einem Kebab-Lokal am Siebenbrunnenplatz. Wir haben ja im "Triesterviertel" ebenfalls schon einige Jahre eine relativ große "Admiral-Wetten" - Filiale. Um auf die sozialen Auswirkungen solcher immer mehr werdender Einrichtungen aufmerksam zu machen, bedarf es sicher noch großer gemeinsamer Anstrengungen (Dazu auch) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||