Triesterviertel / Mach Mit Tagebuch / Tagebuch2020 |
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FritzEndl: Ab kommenden Dienstag wird es zumindest bis zum 7.12. noch stärkere Einschränkungen der sozialen Kontakte geben als bisher. Ich versuche wieder mit einer Infotafel, mit Hausnachbarn gegenüber wenigstens per Telefon oder über unsere Webseite www.triesterviertel.at Kontakte aufzunehmen. Ein Nachbar, mit dem ich schon früher Kontakt aufgenommen hatte, ruft bald an. Nettes Gespräch über die Buchengasse "von Haus zu Haus". Kürzlich eingezogene Nachbarn gegenüber reagieren leider nicht, sodass ich die "Einladungsinfo" auf meinem Fenster wieder entferne.
FritzEndl: Über eine Stunde fand bei sommerlichen Temperaturen ein freundliches Gespräch mit Prof.Günter (Er kam mit dem Rad) statt, auf einer Parkbank im Martin Luther King-Park an der Triesterstraße. Er wohnt im Sonnwendviertel und erzählte mir von weniger bekannten Problemen durch schlechte Planungen. Ich erzählte ihn vom "bunten Triesterviertel" und der fehlenden Unterstützung unseres Vereins durch die Stadtverwaltung und den Bezirk Favoriten. Vielleicht kann er uns als Soziologe und Bewohner Favoritens unterstützen....hoffe ich.
FritzEndl: HelmutLeitner hatte mich 2007 gemeinsam mit FranzNahrada eingeladen, im ""Triesterviertel" diese DorfWiki - Webseite zu beginnen. Er war auch bereit, "informell bis zur offiziellen Gründung" dem geplanten "Beirat" unseres Vereins ""triesterviertel.at" beizutreten. Am 22.6. ersuchte ich ihn, mir bei der Suche nach wissenschaftlicher Begleitung im ""Triesterviertel" zu helfen, worum er sich seither bemüht. Heute fragte mich Helmut Leitner in einem anschließenden e-mail: "Wie geht es dir in der aktuellen Situation Türken/Favoriten? Bist du da als Spezialist nicht angesprochen worden? Bzw. erfährst du da nicht mehr Anerkennung und Unterstützung?" Meine Antwort an H.Leitner ZurUnterstützungImTriesterviertel?
22.6.2020 Ersuche Prof.Simon Günter von der TU-Wien um Unterstützung FritzEndl: Um ein professionelles Konzept für respekt.net zur Finanzierung des Raums in der Knöllg.2 einreichen zu können, ersuche ich heute ProfSimonGünter? von der TU-Wien um Unterstützung. Er beschäftigt sich "vor allem mit Fragen des urbanen Zusammenlebens, insbesondere auch in wissenschaftlicher Begleitung und Evaluation von Stadtentwicklungsprogrammen und sozialpolitischen Interventionen" (Aus der Webseite)
FritzEndl: Ein Raum mit rund 53 qm vom ehemaligen SpaceLab?-Lokal in der Knöllg.2 (Ecke Quellenstraße) könnte um monatlich ca 800 € (inkl.Betriebskosten und Strom) gemietet werden. Wir hoffen nun, über respekt.net auch private Sponsor*innen finden zu können. (Dazu auch die "Tagebuch"- Eintragungen vom 19. und 25./26.2.2020)
Näheres zum Projekt "Telefonringe"
FritzEndl: Gestern gab es auf Ö1 um 7 uhr den bericht über ein privates labor, das um 200 € tests zum Coronavirus macht. Der betroffene hat das ergebnis (negativ) nach zwei tagen bekommen. Deshalb rief ich unseren Hausarzt an, ob wir - zur eigenen sicherheit und zum schutz anderer - ebenfalls so einen test machen könnten. Er riet uns davon ab, weil dabei die seriösität nicht gewährleistet ist. Er selber würde sich ebenfalls gerne testen lassen, aber diese möglichkeit gibt es derzeit noch nicht. Meine Frage: Warum werden nicht einmal die menschen in den gesundheitsberufen vorsorglich getestet?
FritzEndl: Auf Anraten unseres Hausarztes müssen wir die geplanten "Info-Tage" an den Freitagen leider verschieben.
FritzEndl: „Jeden Freitag von 17-19 Uhr gibt es in der Quarinpassage (1100, Quaringasse 20) bis Mai Informationen über die "MACH-MIT Plattform" des privaten Vereins "Triesterviertel.at" Stichwörter: „Favoriten, Quarinpassage, Frauen, Triesterviertel, Gesundheitszentrum, Sicherheit“
FritzEndl: Vermittelt von Herrn Oberst Johann Wlaschitz konnte ich heute mit Frau Sonja Unger von der Kriminaldienstgruppe/Prävention in der Polizeiinspektion Zohmanngasse 10 ein längeres Gespräch führen. Sie informierte mich über die Aktion "Sicherheit im öffentlichen Raum". Konkreter Anlass ist die "hohe mediale Berichterstattung bei sexuellen Übergriffen und die dadurch bestehende Verunsicherung der Bevölkerung im öffentlichen Raum." "Viele Frauen sind am vermeintlich sichersten Rückzugort, ihrem Zuhause am höchsten gefährdet". Frau Gruppeninspektorin Unger bleibt weiterhin auch mit unserer "MACH-MIT Plattform Unser Triesterviertel" in Kontakt.
FritzEndl: Erstmals sitze ich an einem Freitag von 17-19 Uhr unter einem bunten Sonnenschirm in der "Quarinpassage", um über unsere "MACH-MIT-Plattform Unser Triesterviertel" näher zu informieren. (Foto mit meiner Frau Helga, die mich besucht hat) Schon nach wenigen Minuten erbrachten die ersten Gespräche sehr positive Rückmeldungen. Am nächsten Freitag den 13.3. wird fortgesetzt.
Erweiterter Text "KronenZeitungTreff?" vom 25.2.2020 Foto (wie oben): Text unter Foto: "Kämpft für Treff: FritzEndl (re.) vom Verein triesterviertel.at" "Triesterviertel- Tauziehen um leeres Geschäftslokal" "Anrainer fordern Grätzeltreff" "WUNSCH: Verwaist ist ein Geschäftslokal an der Ecke Knöllgasse 2/Quellenstraße 217 im Triesterviertel in Favoriten. Was mit den Räumlichkeiten passiert, ist offen. Anrainer fordern jetzt von der Stadt, dort ein Frauencafé oder ein Gesundheitszentrum einzurichten."
"In den Räumen war früher das Jugendbeschäftigungsprojekt Spacelab eingemietet. Der private Eigentümer bietet die rund 550 m2 große Fläche ab März zur Vermietung an. Anrainer möchten, dass die Stadt zugreift und ein Frauencafé oder ein Gesundheitszentrum einrichtet. „Es ist eine der letzten Chancen, im Grätzel einen parteifreien Ort der Begegnung einzurichten“, erklärt Fritz Endl vom Verein Triesterviertel.at." "Positive Signale kommen vonseiten des Eigentümers: „Er könnte sich ein Gesundheitszentrum durchaus vorstellen“, so Maklerin Nicole Gruber von Aktuell Immobilien. Zustimmung kommt auch von der Politik: „Alles, was einen Mehrwert für die Bewohner des Triesterviertels hat, wird von uns unterstützt“, so Bezirkschef Marcus Franz (SPÖ). Die Entscheidung liege aber letztlich beim Eigentümer." (Philipp Wagner)
Jetzt müsste sehr rasch ein entsprechendes Angebot vonseiten der Stadt Wien kommen!
FritzEndl: Heute hat meine Frau und mich (= Verein "triesterviertel.at") ein Fotograf der "Kronenzeitung" mit diesem Transparent *) vor dem ehemaligen Jugendbeschäftigungprojekt "SpaceLab?" (Es übersiedelte ins Sonnwendviertel) fotografiert. Wir baten anschließend eine Bekannte, ebenfalls ein Foto zu machen. Ab März besteht nämlich die Gefahr, dass diese Räumlichkeiten z.B. an eine Supermarktkette wie SPAR vermietet wird. ) Text: An Bgm.Ludwig Feb.2020 Ein „Frauencafé“ und/oder Gesundheitszentrum !!! Statt Supermarkt! Bitte unterstützen Sie uns! Weil: „Favoriten ist mehr als nur das Sonnwendviertel!“ Verein „triesterviertel.at“ Dadurch würden auch diese Räumlichkeiten zu einer für uns Bewohner*innen wichtigeren Verwendung verloren gehen, denn Supermärkte gibt es in der Nähe schon mehr als genug! Auf der Fläche von insgesamt 700 qm (Erdgeschoss 550 qm, 1.Stock 150 qm) könnten z.B. ein "Frauencafe", Gemeinschaftspraxen von Gesundheitsberufen, ein Mehrzweckraum für Informations- oder kulturelle Veranstaltungen, verschiedene Selbsthilfegruppen, ehrenamtliche Aufgabenhilfen oder ein Büro zum Organisieren von Nachbarschaftshilfe u.a. Platz finden. Damit könnte unser "Triesterviertel" endlich auch einen "Ort der Begegnung" erhalten, der uns immer schon fehlt. Die Stadtverwaltung könnte beweisen, dass sie im „vielfältigen Favoriten“ nicht nur medienwirksame Bezirksteile wie das Sonnwendviertel *), den Hauptbahnhof, die Biotope City Wienerberg, die ehemalige Ankerbrotfabrik oder den Haschahof sichtbar unterstützen kann, sondern auch „UNSER BUNTES TRIESTERVIERTEL“ ! ("bunt" d.h. "Vielfalt im Miteinander und Nebeneinander") ) Dort gibt es sogar ein eigenes Außenbüro der „Gebietsbetreuung“. Uns wurde seit 2018 deren Unterstützung entzogen. Siehe: https://fritzendl.wordpress.com/2019/04/30/draussen-noch-weiter-draussen-und-dazwischen/
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