Triesterviertel / Mach Mit Tagebuch / Tagebuch2010 |
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FritzEndl: Dazu Näheres im "Tagebuch" vom 10.12.
FritzEndl: Nach den vergangenen Exkursionen gab es in Maria Lanzendorf wieder einmal einen Informations- und Gedankenaustausch. Wichtiges Thema der Zukunft ist eine Stärkung der Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Gemeinden im südlichen Umland von Wien (zwischen Schwechat und Perchtoldsdorf) und den südlichen Wiener Bezirken.
FritzEndl:Am 18.12.2009 habe ich hier im "Tagebuch" erstmals von einer geplanten wissenschaftlichen Untersuchung meiner Bemühungen von Dr.TatjanaFischer im Triesterviertel berichtet. Nun ist sie seit längerer Zeit fertig und darf hier veröffentlicht werden: "UnkonventionellesZivilgesellschaftlichesEngagement"
FritzEndl: Heute Beginn der Initiative "Kinder im Triesterviertel"
FritzEndl: Obwohl der Betrieb schon seit Jahresbeginn läuft, wurde heute spacelab hochoffiziell von Vizebürgermeisterin Renate Brauner eröffnet. Die hohe Motivation der TrainerInnen, um Jugendlichen den Einstieg ins Berufsleben zu erleichtern, war deutlich zu spüren. Daniel begeisterte als Rapper gleich zu Beginn mit dem Text "Be back" die 150-200 Interessierten aus verschiedenen Jugendeinrichtungen, Politik und Medien.
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FritzEndl: Heute besuchte uns überraschend erstmals FranzNahrada. Helga Endl und ich spielten gerade mit unserem dreijährigen Enkerl Livia. Im einem sehr angenehmen Gespräch konnte ich bei dieser Gelegenheit Franz von meinem heutigen Diskussionsbeitrag zum Thema "Der Email Verteiler" informieren, wo ich seine und HelmutLeitner´s große Bedeutung für meine Bemühungen im "Triesterviertel" zu beschreiben versuche.
FritzEndl: Antworte auf die Fragen bei der Registrierung:
Was ich so tue...
Mein wichtigstes Anliegen in Bezug auf Transition Austria
Welche Fragen möchte ich im Diskurs mit anderen klären
FritzEndl: Verfasse zum Thema "Lokale Agenda 21: Diese Parteipolitik raus - Zivilgesellschaft rein!" einen weiteren Text.
FritzEndl: Heute hatte ich wieder die Gelegenheit, mit jenem Journalisten der "Kronenzeitung" ein längeres Gespräch zu führen, der für den "Wien-Süd"-Teil zuständig ist.
FritzEndl: Frau Dr.Fischer informierte mich heute, dass sie am 23.10. in Hallstatt ihre von der MA7(Kultur) finanzierte Arbeit ("Wissenschaftsstipendium") vorstellen wird. (ZulassungsBegründung)
FritzEndl: Ab heute gibt es eine eigene Webseite zum Aufbau einer Wiener Selbsthilfegruppe für Menschen, die frühzeitig eine Schwester oder einen Bruder betrauern müssen.
FritzEndl: Nehme mit Katja Lederer am Workshop "Mustertheorie" im "Karolinenhof" teil.
FritzEndl: Schreibe einen neuen Text ins Wordpress- "Gedankenbuch"
FritzEndl: Die persönlichen Kontakte zu jenen Initiativen, die sich um eine Erhaltung der Lebensqualität im südlichen Umland von Wien bemühen, sind heute bei einer interessanten Führung über die Perchtoldsdorfer Heide ausgebaut worden. Dazu Fotos
FritzEndl: Vormittag nahm ich am Gesamttreffen des RT10 teil und Nachmittag am Arbeitskreis "SeniorInnen".(Näheres dazu)
FritzEndl: Am 18.12.2009 habe ich hier im "Tagebuch" erstmals von einer geplanten wissenschaftlichen Untersuchung meiner Bemühungen im Triesterviertel berichtet. Nun ist sie seit einiger Zeit zwar fertig und ist mir heute zugesandt worden, darf aber leider noch nicht veröffentlicht werden. Hier zumindest einmal der Titel und die Inhaltsangabe: "Im Dienste der Allgemeinheit?! – Möglichkeiten und Hemmnisse unkonventionellen zivilgesellschaftlichen Engagements in Wien"
1. Einführung
FritzEndl: Über eine Stunde "schenkte" mir die Leiterin der für unser "Triesterviertel" zuständigen Leiterin der MA11 Frau Kmehl. Ich konnte sie über meine Bemühungen in Richtung "Frauenpower" informieren, den Kontakten mit dem "Kinderfreunde"-Kindergarten in der Buchengasse und der Möglichkeit zu Treffen im Gemeinschaftsraum des Terrassenhauses. Frau Kmehl sieht zwar in Anbetracht der knappen Zahl an SozialarbeiterInnen keine Möglichkeit, solche Initiativen durch ReferentInnen ihrer Dienststelle zu unterstützen, wird aber bei konkreten Angeboten interessierte Mütter darauf hinweisen. Sie gibt mir den Rat, mich um Kontakte zu privaten TrägerInnen zu bemühen, die ihrerseits Kontakt zu geeigneten Fachleuten haben. Sie würden vielleicht bereit sein, uns ehrenamtlich zu beraten.
........................... Diese "Bürgerversammlung" (manche sagten, das war höchstens eine "BürgerINFORMATION" auf Druck der Opposition, zwei Tage vor der Entscheidung im Gemeinderat) hat Frau BV Mospointner angeblich "gerne gemacht", sie war ihr sogar "eine Verpflichtung" (aber vielleicht "kein Anliegen", wie eine Teilnehmerin vermutet.)
FritzEndl: Etwa 150 Menschen haben sich im "Haus der Begegnung" versammelt, der Architekt, die Bauträger, der Magistrat und alle politischen Parteien waren prominent vertreten. Der "Wien-heute"-Moderator Pohanka moderierte sympathisch souverän. Die Bürgerinitiative "Monte Laa", der angrenzende Kleingartenverein und viele Betroffene konnten ihren Unmut über die derzeitige und geplante Lage rund um den Favoritner Stadtteil Monte Laa zeigen. Die Verkehrssituation und die Höhe der geplanten Türme wurden am stärksten kritisiert. Ein anderer Teilhmer: "Hier erlebe ich ein trauriges Zeichen, wie Bürgerbeteiligung im 21.Jahrhundert nicht sein sollte. Sie sollte für sie, Frau Bezirksvorsteherin, einen Auftrag darstellen. Sie sollten Volksvertreter und nicht Investorenvertreter sein! Alle anderen Parteien sollten im Gemeinderat dagegen stimmen." ....................
Ein Teilnehmer meldet sich erzürnt zu Wort und Bezirksvorsteherin Mospointner, BVStv.Kaindl und Architekt Wimmer hören zu. Der Vorsitzende des Bauausschusses Josef Kaindl tat sein Bestes, um das Projekt zu verteidigen, aber die Mehrheit der Anwesenden war sich einig: "Wir wollen keine leerstehenden Bürohochhäuser vor der Schule, unseren Häusern und Gärten! Sie sind völlig unnötig und auch die Rechtslage ist nicht ganz klar." Der ÖVP-Gemeindrat und Wiener Planungssprecher Alfred Hoch konnte - meiner Meinung nach zu Recht - fragen: "Was soll eine Bürgerversammlung zwei Tage vor dem entscheidenden Planungsausschuss im Gemeinderat? Was soll da noch einfließen können? Das hier ist eine Farce!" dazu in "wien-heute"-Chronik
FritzEndl: Im Rahmen der "Architekturtage" der Wiener "Gebietsbetreuungen" fand heute eine Führung durch Teile der ehemaligen "Ankerbrot"-Fabrik" im 10.Bezirk statt. Diese werden künftig kulturell genützt. Ein Teil konnte schon an verschiedene KünstlerInnen vermietet werden. Näheres über Loft City .... .... .... .....................................................................................................Die ehemalige Expedit-Halle wird schon für Kulturveranstaltungen genützt. (Bis zu 499 BesucherInnen zugelassen)
FritzEndl: "Gut Ding braucht Weile"! Nach lange währenden Bemühungen fand heute endlich ein erstes Gespräch mit Frau Jutta Böhm, der Leiterin des Kinderfreunde-Kindergartens in der Bucheng.155, statt. Es war sehr angenehm und vielversprechend, was die künftige Zusammenarbeit betrifft. Frau Böhm wird sich "umhören", welche Mütter (oder Väter), bereit wären, Veranstaltungen im nahegelegenen Gemeinschaftsraum des Terrassenhauses zu organisieren. Die Plattform "MACH MIT! im Triesterviertel" würde für den "äußeren Rahmen" (Raum, ReferentInnen) sorgen.
FritzEndl: Meine Teilnahme an der Tagung "Partizipation und Wissenschaft" am 17.5. im "Lebensministerium" (siehe) hat heute zu einem ausführlichen Gespräch mit zwei wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen vom ForschungsinstitutDesRotenKreuzes geführt.
FritzEndl: "Selbsthilfe: eine Kraft, die verbindet" ist das Motto dieser Veranstaltung, organisiert von der "Selbsthilfe-Unterstützungsstelle SUS Wien im Fonds Soziales Wien". (Dazu auch 3.Tag Fachkonferenz)
FritzEndl: Mit dem Leiter des space!lab-Projektes Christoph Trauner, der Leiterin der Gruppe "Büro und Medien" Melanie Kaufmann und vier Jugendlichen dieser Arbeitsgruppe fand heute ein erstes - sehr positiv verlaufendes - Gespräch über Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit der "MACH MIT! im "Triesterviertel" - Plattform" statt. ........................................ Wir werden z.B. unser Projekt "Orte erzählen" am 14.10. um 18 Uhr in den space!lab-Räumen im Rahmen einer kleinen Ausstellung präsentieren können. Außerdem werden künftig graphische Arbeiten nach Möglichkeit mit der Gruppe "Büro und Medien" besprochen und von ihr durchgeführt.
FritzEndl: Die Strategiegruppe "Partizipation" im "Lebensministerium" hat gemeinsam mit "ÖGUT" zur Tagung "öffentlichkeitsbeteiligung - forschen : vernetzen : verbreite(r)n" (auch mich) eingeladen. (aus der EinladungPartizipation und zum ProgrammPartizipation) .............................................. Rita Trattnigg vom Lebensministerium beim "Abschluss und Ausblick" einer sehr gelungenen Veranstaltung, deren baldige Fortsetzung aus finanziellen Gründen leider sehr gefährdet ist.
FritzEndl: Heute hatten Helga Endl und ich Gelegenheit, die Räume (in zwei Ebenen, insgesamt 700 qm!) des neuen space!lab-Lokals Ecke Quellenstraße/Knöllgasse zu besichtigen. (Fotos im "Grätzl-Tratsch" vom 13.2./23.4.) Es ist beeindruckend, was hier von WUK- Fachleuten gemeinsam mit Jugendlichen auf- und ausgebaut wird.
FritzEndl: Seit Juli 2009 bemühe ich mich um Kontakte zur AHS in der Ettenreichgasse, die auch viele Kinder und Jugendliche aus dem 2Triesterviertel" besuchen. Mit einer Lehrerin, die mir von der Schulleitung genannt worden war, hatte ich viele eMails ausgetauscht und ein scheinbar positives Gespräch geführt. Am 15.4. mailte ich unter anderem: "....ich bezeichne mich als "hartnäckig", muss aber leider befürchten, dass Sie meine Kontaktversuche seit Juli 2009 schon als lästig empfinden. Aber zu Beginn unserer Kontakte haben Sie durch Ihre eMails konkretes Interesse signalisiert und auch unser Gespräch habe ich in positiver Erinnerung. Ich sende Ihnen im Anhang die Aufzeichnungen aus meinem "Tagebuch". Selbst mein Ersuchen, mir wenigstens beim Kontakt zu Schulsprechern zu helfen, blieb bis jetzt ohne Erfolg." Antwort am 2.5.: "Lieber Herr Endl, entschuldigen Sie – aber ich bin nicht sehr erfolgreich beim Organisieren eines Kontaktes zu unseren Schulsprechern, denn 2 von ihnen maturieren jetzt und auch der 3. hat nächstes Jahr sein letztes Jahr. Auch ist kein Wahlpflichtfach für nächstes Jahr zustande gekommen – die einzige Organisationsform, die ich für ein Projekt mit Ihnen als sinnvoll erachte. Ich glaube daher, dass sich für nächstes Schuljahr nichts ergeben wird, was Sinn macht....."
FritzEndl: Gemeinsam mit dem relativ jungen "Triesterviertler" Erich Schitter spazierte ich an diesem sonnigen Vormittag durch das Grätzl, auf der Suche nach vorhandenen oder möglichen "lebendigen Zentren" im Sinne von Christopher Alexander. Leider drängt sich hier kein "Zentrum" auf.
FritzEndl: Der "Lokalaugenschein", zu dem die "Bürgerinitiative Gebäudegestaltung Monte Laa" eingeladen hatte, war gut besucht und wurde auch von den engagiert mitdiskutierenden Bezirks- und GemeindepolitikerInnen als sehr positiv bewertet.
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Im Gespräch (von links):
.......FritzEndl: Der ehemalige Fußballer und langjährige Austria-Wien und Nationalteam-Trainer Karl Stotz (Jg 1927) ist in der Knöllg.38 aufgewachsen. Er wurde auf der "Hellerwiese" von Leopold Watzinger für den FC-Wien "entdeckt", als er dort mit anderen Buben aus dem "Triesterviertel" gespielt hatte. Er lebt seit ca 30 Jahren in Seefeld/Tirol und kommt höchstens einmal pro Jahr wieder nach Wien, um mit guten Fußballfreunden in "alte Zeiten einzutauchen".
FritzEndl: Heute gab es ein erstes sehr positiv verlaufendes Treffen mit Wolfgang Baumann, dem Betreiber der Favoritner Webseite "WienFavoriten". Er wird vielleicht auch dabei helfen können, endlich das "Triesterviertel" ins Wikipedia zu bringen.
FritzEndl: Ein ausführliches Gespräch machte heute deutlich, dass unsere Plattform "MACH MIT! im Triesterviertel" durch Erich Schitter eine erfreuliche Verstärkung erhalten hat. Sein Hauptmotiv ist, hier einen Beitrag in Richtung "Bürgergesellschaft" zu leisten.
FritzEndl: Registriere mich im Webforum "Mieterecho" und schreibe einen ersten Kommentar: "Hallo, ich bin Pensionist und Mieter in einem Privathaus im "Triesterviertel", dem Grätzl im 10.Bezirk entlang der Triesterstraße. Über die Webseite http://www.wien-x.net habe ich von diesem Forum erfahren und stellte viele Gemeinsamkeiten fest. Ich würde mich über eine "Vernetzung" mit "meinem" Webforum www.triesterviertel.at freuen, auch wenn ich kein Mieter eines Gemeindebaus bin. Aber vielleicht lesen dieses "Mieterecho"-Forum auch Menschen, die in Gemeindebauten des "Triesterviertels" wohnen (z.B. Viktor Adler-Hof oder Quarinhof.) Es gibt ja viele gemeinsame Themen, die öffentlich ausgetauscht werden sollten/könnten: Arbeitsplätze, Behinderung, Freizeitangebote, , Gesundheitsversorgung, Grätzlgeschichte, Kinderbetreuungsplätze, Migration, Nahversorgung, Schulen, Spielplätze, Umwelt, Verkehr usw.“
FritzEndl: Nach einem sehr angenehmen Gespräch mit einer Bezirkspolitikerin mache ich mir Gedanken zum Thema "Wahlwerbung und Kinderrechte". Mir wurde wieder bewusst, wie wertvoll es ist, eine Meinung ohne Angst vor "Stimmverlust" sagen zu können.
FritzEndl: Eine weitere e-Mail von Barbara Blaha und meine ZweiteBlahaAntwort
FritzEndl: Heute erhielt ich von Barbara Blaha vom "Wahlbüro Dr.Heinz Fischer" eine e-MailEinladung, die "MACH-MIT! Plattform" im Rahmen der Wahl zum Bundespräsidenten vorzustellen. Ich antwortete ihr: BlahaAntwort
FritzEndl: Frau Alkan hat mich heute angerufen, um sich über die Reaktionen auf ihren online-Beitrag im "dastandard.at vom 22.2. zu informieren. Auf der Seite gab es viele "BesucherInnen", die zeigen, dass das Thema auf Interesse gestossen ist. Güler Alkan freute sich darüber, dass sich auch Personen melden, die Interesse an einer Mitarbeit zeigen. Aggressive Postings zum Thema Lehrer bzw. Beamte sollte ich möglichst nicht persönlich nehmen. Ich nehme mir vor, sie möglichst sachlich zu beantworten und sie hier (SubversiverBeamter) zu dokumentieren.
FritzEndl: Das Gespräch mit Güler Alkan vom 28.1. ist nun online im "dastandard.at" dokumentiert.
FritzEndl: Gedanken zum "Öffentlichen Raum"
FritzEndl: Der "Gedankenbuch"-Beitrag
FritzEndl: Drei Stunden dauerte das für mich sehr angenehme Gespräch mit der "dastandard.at" Redakteurin Güler Alkan über meine Bemühungen im "Triesterviertel". Es würde mich sehr freuen, wenn künftig in Ergänzung zur "Krone-Süd" auch eine andere LeserInnen-Gruppe davon informiert wird, dass es im "Triesterviertel" zivilgesellschaftliche d.h. parteiunabhängige Bemühungen gibt.
FritzEndl: Heute beginne ich mit der Facebook-Gruppe "Plattform MACH MIT! im Triesterviertel" und erhoffe mir eine "lebendigere" Vernetzung.
FritzEndl: Nach mehreren "Anläufen" klappte es heute: Aus dem heutigen sehr angenehmen Gespräch mit Frau Mag.Hrabalik in der AHS Ettenreichgasse wird sich hoffentlich eine Zusammenarbeit im "Triesterviertel" ergeben. Großes Interesse zeigt die Geografie/Wirtschaftkunde und Geschichte/Sozialkunde - Professorin am Projekt "Blickpunkte im Triesterviertel".
FritzEndl: Heute kam die Anfrage einer "derstandard.at"-Redakteurin, ob ich nächste Woche mit ihr ein Gespräch führen könnte über meine Bemühungen im "Triesterviertel". Die eMail und MeineAntwort
FritzEndl: Näheres unter "Warum nicht Gottes Tochter?"
FritzEndl: Nach FranzNahrada hat nun auch HelmutLeitner einen Kommentar zum Begriff "Muster" verfasst, den ich am 29.12.2009 in einer Antwort an den Favoritner FPÖ BVStv.Zeißel verwendet hatte.
FritzEndl: Auf der Online-Ausgabe der "Zeit" gab es im Dezember von Anton Pelinka ("KanzlerBilanz") und Joachim Riedl ("RegierungsBilanz") interessante Analysen über Österreich.
FritzEndl: Gestern zu Jahresbeginn las ich im aktuellen "Rundbrief" des "Begegnungszentrums für aktive Gewaltlosigkeit" eine Rede von Claudia von Werlhof, die sie am 31.10.2009 in einem besetzten Hörsaal der Innsbrucker Universität vor Studierenden gehalten hatte. Sie leitete dort bis voriges Jahr den ersten Lehrstuhl für Frauenforschung in Österreich. Ihre Rede über "Soziale Bewegung, Gesellschaft, Bildung und Wissenschaft heute, Bedingungen des Studiums und praktische Konsequenzen" beeindruckte mich ganz außerordentlich, sodass ich sie hier (eigentlich hier) veröffentlichte und der Wissenschaftlerin eine eMail sandte, die sie zu meiner Überraschung und Freude sofort beantwortet hat. (WerlhofMail)
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