Triesterviertel / Mach Mit Tagebuch / Tagebuch2019 |
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Näheres dazu bei Hilde Wohlwendt Knöllg.44
FritzEndl: Gemeinsam mit meiner Frau Helga spreche ich im Superar-Büro in der ehemaligen Ankerbrotfabrik mit DI Sabine Gretner und Dr. Michaela Maschek über Möglichkeiten einer Kooperation im "Triesterviertel". Leider hat Superar derzeit selber mit großen finanziellen Problemen zu kämpfen, um sich alleine bei Projekten in Gründerzeitvierteln wie dem "Triesterviertel" engagieren zu können. Erst wenn auch andere kooperationspartner und ein geeigneter raum vorhanden sind, würde das möglich sein.
FritzEndl: Nach den schlechten erfahrungen mit parteipolitischem einfluss auf die Entwicklung des "Bildungsgrätzl Triesterviertel" ersuche ich den für Kinderrechte zuständigen Mitarbeiter Dr.Helmut Sax in einem e-Mail um UnterstützungVomBoltzmannInstitut für ein neues projekt. FritzEndl: Dr.Sax antwortet sehr freundlich und schlägt ein Gespräch im August vor.
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FritzEndl: Am 4. und 5.4. nahm ich am sehr informativen treffen der "Freiwilligenzentren Österreichs" teil, das in diesem jahr vom "Wiener Hilfswerk" ausgerichtet worden war.
…………... …………..…. ……………... .Mag.Martin Oberbauer (Freiwilligenmanager des Wr.Hilfswerks)….Dr.Renate Winkler (Bundesmisterium für Arbeit, Soziales, Gesundheit…) ...Dr.Martina Handler (ÖGUT-Österr.Gesellschaft für Umwelt und Technik)
……................................... FritzEndl: Viele Jugendliche trauerten gemeinsam mit anderen BewohnerInnen um einen wichtigen Begegnungsort und Erholungsraum ganz in der Nähe. Die Begründung von BezirkspolitikerInnen, über der Raxstraße wäre ja das grüne Wienerberggelände, klingt zynisch. Auf der Raxstraße sind übrigens alle alten Bäume gefällt worden. Auch hier kommt GRÜN RAUS UND GRAU REIN!
FritzEndl: Heute waren meine Frau Helga und ich für den Verein "triesterviertel.at" an zwei interessanten Aktivitäten beteiligt:
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