Triesterviertel / Mach Mit Tagebuch |
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Hier wird fortlaufend über Aktivitäten oder Überlegungen berichtet Siehe auch das monatliche "Gedankenbuch eines besorgten Wieners" - früher "Großvaters" (Seit 2009)
Kommentare oder Ergänzungen dazu sind ausdrücklich erwünscht Siehe auch: MachMitGästebuch (leider kaum beschrieben)
(Fragen oder Verbesserungsvorschläge bitte an MAIL mail (AT) triesterviertel.at)
FritzEndl: "Und immer rettet die Demokratie!" Denn sie ist krank!
FritzEndl: Drei Stunden lange hörte mir diese Mitarbeiterin der Pfarre St.Johann der Evangelist am Keplerplatz. im "Kaffeehaus" neben dem Viktor Adler-Markt zu. Weitere Kontakte sind derzeit leider keine geplant. Sie hatte mich am 29.5. per e-Mail um den Namen des Denkmals bei der Johanneskirche in Unterlaa gefragt, das die Favoritner Bildhauerin Berta Klement geschaffen hatte. (Dazu auch) ...............................................
FritzEndl: Im Rahmen von "Menschen im Gespräch" stellte Kontrollinspektor Christoph Rakowitz am 17.10. die Aufgaben der "Grätzlpolizisten" in Favoriten vor. Ich konnte mit ihm über dieses "Gespräch" und dann auch mit der Pfarrmitarbeiterin kurz über unser geplantes Treffen sprechen. Und am 27.11. erzählte ich ihr viel über meine Erlebnisse und Gespräche seit 1980 mit Berta Klement, ihrer "Musischen Arbeitsgemeinschaft" und ihrer großen "Weberfamilie".
............................... ................................Führung von Kuratorin Lilli Bauer durch die sehr empfehlenswerte Ausstellung im Karl Marx-Hof (Foto FritzEndl)
FritzEndl: Nehme im Amerlinghaus am "Schulheft"-HerausgeberInnentreffen als einer der letzten noch lebenden Mitbegründer teil. Nach der letzten Teilnahme 2017 habe ich in meinen monatlichen "Gedanken" einen Beitrag über diese pädagogische Taschenbuchreihe veröffentlicht.
FritzEndl: Gemeinsam mit meiner Frau Helga fand heute ein Gespräch mit der Bereichsleiterin für "Frauen und Familie" in der Wiener Arbeiterkammer statt. Leider machte Frau Burger am Ende dieses fast einstündigen Gesprächs deutlich, dass unsere Bemühungen im "Triesterviertel" nicht zum Aufgabenbereich ihrer Tätigkeit in der AK-Wien gehören und sie uns daher nicht unterstützen könne. Das empfand ich als ENTTÄUSCHEND. Ich war am Ende des Gesprächs sehr ärgerlich und verstehe Menschen, die sich von der Arbeiterkammer (und der SPÖ) im Stich gelassen fühlen.
FritzEndl: Zum Thema "Treffpunkt Keplerplatz" lud Pfarrer Matthias Felber, Dechant von Favoriten Polizeioberst Wolfgang Schererbauer, Kontrollinspektor Christoph Rakowitz, Stefan Almer (MA 17), Erdal Sönmez (Back on Stage) u.a. zum Gespräch. Diese Personen informierten zuerst ausführlich von ihrer Arbeit. Anschließend meldeten sich von den ca 20 Besucher*innen die Bezirksräte/-rätin Kurt Stastka (SPÖ), zwei Mal Christl Hahn (NEOS) und ein Bewohner zu Wort. Beim Thema "Menschen im Gespräch" habe ich mir mehr Menschen im Gespräch erwartet.
FritzEndl: Herr KI Rakowitz Informiert mich von den lokalen Aktionen "Coffee with Cops", "einem Programm zur Vertiefung und Festigung der Beziehung zwischen der örtlichen Bevölkerung und der Polizei. Bei einer Tasse Kaffee lernen die Menschen in den Gemeinden ihre Polizisten und Polizistinnen besser kennen" "Machen wir das persönliche Umfeld gemeinsam noch sicherer, besser und lebenswerter!" (Aus dem offiziellen Infoblatt)
........................ ........19.Nov. 2024: Leider ist der QR-Code an dieser Infotafel zu den "Gedanken eines besorgten Wieners" derzeit nicht aktiv.
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FritzEndl: Nach einem Telefongespräch werde ich an die Frauenabteilung der AK-Wien vermittelt. Meine MailAnDieAKFrauenabteilung wird bald beantwortet und am 18.10. werden meine Frau Helga und ich zu einem Gespräch in die AK Wien eingeladen.
FritzEndl: Auf Anraten des Wien-Museum Kurators Dr.Werner Schwarz ersucht unser Grätzlverein "triesterviertel.at" die Stadträtin für Kultur und Wissenschaft Veronica Kaup-Hasler um Unterstützung bei der Bewerbung und Durchführung von "Spaziergängen im Triesterviertel".
FritzEndl: Helmut Wittmann erzählt Kindern mehrsprachig Märchen und erzielt damit auch international große Erfolge. 25.6.2024 Werte Helga und Fritz Endl, besten Dank für das Mail. Gerade die zweisprachigen Erzählprogramme sind mir immer ein besonderes Anliegen. Deshalb haben wir damit Jahrzehnte lang bei den Märchentagen im Wiener Rathaus Erzählstunden gestaltet. Organisiert wurden die Märchentage von WienXtra. Der Leiter des ganzen war Erwin lang. Das letzte Mal haben die Märchentage vor Corona im Jahr 2019 stattgefunden. Deshalb bin ich mir nicht sicher ob der Erwin Lang da als Ansprechpartner noch genau der Richtige ist. Vor fünf Jahren war er es noch. ;-{) Würd mich sehr freuen, wenn sich bei Ihnen im "Bunten Triesterviertel" ein zweisprachiges Erzählprojekt ergibt. Sollten noch Fragen auftauchen, so können wir uns gerne telefonisch zusammenreden. Meine Handynummer ist. +43-......... Herzliche Grüße aus dem Almtal, Helmut Wittmann
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FritzEndl: In meinen 150."Gedanken eines besorgten Großvaters" hatte ich das Thema "Mein Papa, zwei Kriege und ich-Teil1" Als Jahrgang 1942 konnte ich in der "Alten Schmiede" den beiden Ö1-Redakteuren Günter Kaindlstorfer ("Eine Karriere") und Bernt Koschuh ("Hingerichtet und verschwiegen. Der SS-Geheimdienstchef und seine Kinder") zuhören, was sie für zwei Ö1-"Hörbilder" über ihre Nazi-Großeltern recherchiert hatten. Dazu im "Der Standard" am 8.6.2024: "Ihr Schweigen war in den Familien Konsens, weder ihre Kinder noch ihre Enkelkinder haben viel über ihre Rolle während des Nationalsozialismus erfahren. Von Selbstkritik, Abkehr, Verantwortung oder Schuld war in den Familien nicht die Rede. Als "Integration in die Opfergesellschaft" bezeichnet der Historiker Siegfried Göllner diese österreichische Entnazifizierung." Inzwischen haben sich bei mir diese Wissenslücken so gut wie möglich gefüllt ( Siehe "Ich über mich". Am 13.6.2024 maile ich an die VeranstalterDerAltenSchmiede
FritzEndl: Der "Rote Wien-Waschsalon" hat für heute zu einem "Stadtspaziergang Georg-Washington-Hof" eingeladen. Elf Personen sind von der Wohnanlage und vom umfangreichen Wissen der "Waschsalon-Mitarbeiterin" Lina sehr beeindruckt. Geben Lina bei der Verabschiedung eine "Orte erzählen"-Broschüre über die Tafeln im Triesterviertel" .............................................
FritzEndl: Heute staunten meine Frau und ich nicht schlecht, als wir am Weg zum "OBI" waren: Zuerst dachten wir bei der neuen Holzumzäunung am Ende der Quellenstraße an eine neue Hundezone: "Wenigstens sieht es jetzt netter aus!" Aber dann erkannten wir, dass aus diesem jahrelang "vergammelten" Ort ein kleiner und schöner Park zwischen den "Weberhäusern" und der Triesterstraße "gezaubert" worden war. VIELEN DANK AN DAS WIENER STADTGARTENAMT! (11.6.: Leider stimmt diese Vermutung nicht: Siehe)
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......................Blick zurück zum "OBI" und zur Triesterstraße ................Unser neuer, schöner, kleiner Park an der (kurz) autofreien Triesterstraße- Links zwei "Weberhäuser"
Sehr geehrte Frau Brickner, in Zusammenhang mit dem EU-Projekt einer Volksschulklasse in Favoriten vor 26 Jahren ersuche ich Sie um Unterstützung: Am 30.April 1998 sind von der Volksschule Knöllg.59 drei Bäume beim George Washington Hof gepflanzt worden. "Der Standard" (damals Roman Freihsl) hat am 30.4. und 4.5.1998 auch über dieses EU-Projekt (und unseren Verein) berichtet. Es wäre sehr schön, wenn "Der Standard" wieder an dieses schöne EU-Projekt der Kinder erinnern könnte. Denn leider ist derzeit Intensivwahlkampf für die EU-Wahl am 9.6. und der ansonsten "offene" Bezirksvorsteher Marcus Franz (SPÖ) plant diesbezüglich leider nichts mehr. Vielleicht, weil 1998 die damalige Bezirks-FPÖ (noch ohne Kickl-Einfluss) den BVSTv. gestellt hatte und daher die SPÖ und FPÖ + Kaufleute die drei Bäume gespendet hatten. Näheres dazu in meinen monatlichen Wordpress-"Gedanken": Das EU-Projekt 1998 beim George-Washington-Hof Mit lieben Grüßen
Fritz Endl
....Links Nr 8: Spanien (Walnuss, gespendet BVStv.Rogelböck) Mitte Nr.7: England (Blutbuche, gespendet BV Mospointner) Rechts Nr.5: Österreich (Winterlinde, gespendet Kaufleute vom Triesterviertel) ......................... ................Meine Frau Helga zeigt eine Infotafel: "EU-Projekt 1998 - EU-Wahl 2024" (Rechts ist auch der Wasserturm im Hintergrund zu erkennen)
............................... FritzEndl: In (altersbedingt) bequemen Liegesesseln hören wir uns auf der "Hellerwiese" bis zur Dämmerung Musik und Texte an. Begrüße Polizeioberst i.R. Hans Wlaschitz und informiere ihn von meinem unfreiwilligen Rückzug aus dem "Regionalteam Favoriten".
FritzEndl: Franz Nahrada ist in der Nähe und ruft mich an. Ich führe ihn zu einigen "Orte erzählen"-Tafeln im Bereich Knöllgasse, Davidgasse, Buchengasse, Quellenstraße und informiere ihn über Aktuelles.
FritzEndl: Dr.Christoph Lind vom "Institut für jüdische Geschichte Österreichs" hat sich nach meinem MailVomLetztenSamstag bereit erklärt, unserem Beirat beizutreten. Das freut uns SEHR!
Dazu Näheres beim "Aktiven Projekt": "Orte der Erinnerung"
........................................... FritzEndl: Trotz regnerischem Wetter sind einige tausend Menschen dem Aufruf von über 100 Einrichtungen gefolgt und zum Ballhausplatz unterwegs. "FEUERMAUER GEGEN RECHTSEXTREMISMUS" - "NAZIS HATTEN WIR SCHON. WAR SCHEISSE" - "DEMOKRATIE HEISST SOLIDARITÄT" - "ICKL IST EIN AZI" - "Einreiseverbot für Martin Sellner AUCH in Österreich" waren die Texte auf einigen Transparenten oder Tafeln.
Dazu Näheres im Projekt "Regionalteam Favoriten"
Dazu Näheres beim Thema "Bildung"
Näheres dazu bei "Aktive Projekte": "Frauen-Kinder-Stützpunkt Lucina"
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................. ...................................................................September 2024: Leider ist bis jetzt keine Antwort gekommen ................. ...................................................................................................ab 13.10.1924: statt ".......Großvaters": "......besorgten Wieners"
FritzEndl: Nach der letzten Folge über Praxisbeispiele von "Soziokratie" bin ich überzeugt davon, dass diese Form der Selbstorganisation ideal für eine Verbesserung unser "Triesterviertel" wäre. Maile daher AnJürgenBauernfeind, mit dem ich am 8.2. fast zwei Stunden in dessen Büro beim Hauptbahnhof ein gutes Gespräch geführt hatte.
Dazu Näheres bei "Wohnen"
Dazu Näheres bei "Bezirkspolitiker:innen"
Dazu Näheres bei "Regionalteam Favoriten"
FritzEndl: Zwei Stunden dauerte unser Kennenlerngespräch mit dem Leiter des Soziokratie-Zentrums Österreich – Region Wien/ÖOst Es konnten dennoch manche Themen nur angedeutet oder auf später "verschoben" werden. Beim Verabschieden gebe ich Florian eine "Orte erzählen"-Broschüre und jene über "20 Jahre Regionalteam Favoriten".
FritzEndl: Heute rief mich Florian Bauernfeind von den "Soziokratischen Nachbarschaftskreisen" doch noch an. Wir vereinbarten ein Gespräch am 8.2. im SONEC-Büro im Sonnwendviertel. (Dazu auch 23.12.2023)
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FritzEndl: Trotz regnerischem Wetter kamen einige tausend Menschen zum Parlament und hörten beeindruckende Ansprachen. Besonders der Text von Elfriede Jelinek ("IchHöreEinUngeheuerAtmen") und die Rede von Burgschauspieler Cornelius Obonya (im Alter unseres Sohnes) berührten meine Frau Helga und mich sehr. Aus dem ORF-online-Text: "Unterstützt wurde die Demo, die von den „Black Voices“, „Fridays for Future“ und der Plattform für eine menschliche Asylpolitik organisiert wurde, von einer breiten Front von zivilgesellschaftlichen Organisationen – darunter ÖGB, AK und Caritas – sowie von SPÖ und Grünen. Unter den Teilnehmenden waren auch Vertreter der Religionsgemeinschaften und aus dem Kunst- und Kulturbereich. Erich Fenninger, Sprecher der "Plattform für eine menschliche Asylpolitik", warnte vor den „Deportationsfantasien“ der Rechtsextremen."
FritzEndl: Im heutigen Ö1-Mittagsjournal höre ich eine Gespräch von Stefan Kappacher mit dem SPÖ-Vorsitzenden Andreas Babler. Besonders die Passagen ÜberGeplanteBasisbewegungen haben mir sehr gut gefallen.
Näheres dazu bei "Bezirkspolitiker:innen"
Dazu Näheres bei "Bezirkspolitiker:innen
FritzEndl: Auf Einladung von Eva Sch. führte ich heute - erstmals gemeinsam mit meiner Frau - ein sehr angenehmes Gespräch über Kooperationen im kommenden Jahr. Da nun das GB*-Team für weitere Zeit planen kann, wird sie es auch über die aktuellen Bemühungen unseres Vereins "triesterviertel".at informieren.
FritzEndl: Auf Grund meines ErsuchenAnStatistikWien vom 10.1. erhielt ich heute die aktuellsten Zahlen über die im "Triesterviertel" lebenden Personen und die Eigentumsverhältnisse der Wohnhäuser. Dazu Näheres bei "Triesterviertel"
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