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FritzEndl: Die derzeitige Praxis einer Bürgermitbeteiligung in Wien kann an den Beispielen des Eisring-Süd und der Umwidmung am Laaerberg veranschaulicht werden.

Lösungsvorschlag: Vom Anfang der Planung Einrichten einer Internet-Plattform zur öffentlichen und transparenten Diskussion der Unterlagen und des Beteiligungsprozesses. Besonders die Auswahl der Jurymitglieder beim Architekturwettbewerb muss nachvollziehbar sein.

8.5.2010: Heute habe ich an die Klubobleute im Wiener Rathaus eine Anfrage gerichtet, ob auch in Wien soetwas Ähnliches wie in Gablitz in Richtung BürgerInnen-Beteiligung gemacht werden könnte. (8.5.2010) Allzuviel Hoffnung habe ich nicht, dass diese gute Idee hier umgesetzt wird, aber vielleicht gibt es in Anbetracht der kommenden Gemeinderatswahl eine Chance.
21.6.2010: Es sieht derzeit nicht danach aus, dass noch vor dem 10.10. (GR-Wahl) in dieser Richtung etwas möglich wäre. (siehe)

Beim Schreiben ist mir aber eine andere, leichter umsetzbare Idee eingefallen

"Die Nachbarinnen-Versammlung"

Nur Frauen des "Triesterviertels" werden eingeladen, möglichst regelmäßig ("jour fix") zu den verschiedensten Themen z.B. in der "Quarinpassage" (wettergeschützt) oder an anderen öffentlich leicht zugänglichen Plätzen miteinander zu reden. Vielleicht kann ich dafür auch die Firma "Hofer" gewinnen, dass solche "Nachbarinnen-Versammlungen" manchmal auf ihrem Parkplatz stattfinden können, z.B. auch ab und zu mit Attraktionen für Kinder (Luftburg, Rad-Hindernislauf, Spielangebote u.ä.) (21.6.2010: Sieht derzeit nicht danach aus)

Verbindungen:

Alternativen:

  • Status=Beobachtung mit Musterpotential
  • Sterne:**