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===sALTo-Chronik=
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Inhaltsverzeichnis dieser Seite
sALTo-Chronik   
Freitag, 1.5.2009, Abschließende Antwort von PlanSinn (Johannes Posch) auf vier Fragen zum sALTo-Projekt   
FritzEndl: Meine Antwort darauf   
Donnerstag, 9.4.2009, Mail an Heinrich Hoffer, Mitarbeiter von "PlanSinn"   
Dienstag, 17.3.2009, Antwort von Frau Di Dr.Jedelksy von der MA18   
Freitag, 27.2.2009, Die "Krone" berichtet   
Montag, 9.2.2009, Frage an Frau DI Dr.Jedelsky von der MA18   
Freitag, 6.2.2009, Bricht nun Favoriten beim sALTo-Projekt ganz offiziell das Übereinkommen mit der Stadt?   
Donnerstag, 29.1.2009 Heute wurde über sALTo auf Ö1 berichtet   
Mittwoch, 19.11.2008 Eine Ö1-Panorama-Sendung wird berichten   
Samstag, 15.11.2008 Erfreuliche Antwort von Heinrich Hoffer   
Freitag, 14.11.2008 Ersuchen an den PlanSinn-Mitarbeiter Heinrich Hoffer um eine "Begleitung"   
Mittwoch, 12.11.2008 "sALTo vorwärts" - Abschluss-Tagung des sALTo-Projektes   
"Warum hat sich der 10.Bezirk das sALTo-Projekt gewünscht?" + "Danke"-Mail   
Sonntag, 9.11.2008 Bleibt vom einstigen sALTo-Träumen wenigstens das "Telefonring"-Projekt im "Triesterviertel"?   
Freitag, 8.8.2008 Wie befürchtet gibt es keine Betreuung durch Kinder und "MieterInnen"   
Samstag, 25.10.2008 Jubelbericht im "Kurier"   
Dienstag, 8.1.2008 Begehung durch Ergotherapie-Studierende   
Freitag, 19.10.2007, "Krone"-Bericht und Kommentare   
Montag, 15.10.2007 Intergenerative "Pflanzaktion" im Gemeindebau   
sALTo-Diskussion   
Dienstag, 17.3.2009, Zur Information von Frau DI Dr.Jedelsky   
Dienstag, 20.1.2009, Beitrag auf der GWA-Webseite von Christoph Stoik   
Links zum Projekt   

Aus der damaligen PlanSinn-Webseite: "Von November 2006 bis Mai 2008 arbeitete das Pilotprojekt sALTo im Triesterviertel (10. Bezirk) und im Quadenviertel (22. Bezirk) bis Mai 2008 an Maßnahmen, die BewohnerInnen beim aktiven und selbst-bestimmten Altern unterstützen können. Das Projekt beschäftigte sich mit den Fragen, welche Rahmenbedingungen notwendig sind, damit Frauen und Männer möglichst lange im heimatlichen Grätzl leben können und welche Angebote es braucht, damit die Lebensqualität für alternde Menschen möglichst hoch ist."

FritzEndl, 19.11.2008: Die Plattform "MACH MIT! im "Triesterviertel" wird sich auch ohne Unterstützung der BezirkspolitikerInnen darum bemühen, dass manche "Spuren" des sALTo-Projektes hier umgesetzt werden wie z.B. der "Telefonring".

sALTo-Chronik    

Freitag, 1.5.2009, Abschließende Antwort von PlanSinn (Johannes Posch) auf vier Fragen zum sALTo-Projekt    

Lieber Fritz Endl,

gratuliere zu deiner konsequenten Haltung und deinen unermüdlichen Anstrengungen, im Triesterviertel Verbesserungsimpulse für die BewohnerInnen zu setzen. Nun – mit etwas Abstand zum Projekt und ganz ohne Intervention von Heinrich Hoffer – ein paar persönliche Antworten auf deine Fragen.

1. Welche für die jetzt hier lebenden BewohnerInnen spürbaren Auswirkungen gibt es durch das Projekt im „Triesterviertel“?

Kann ich als Nicht-Bewohner schwer beurteilen, könnte nur Vermutungen anstellen. Ich vermute vor allem indirekte Auswirkungen. Da es einige produktive Kooperationen mit Institutionen im Triesterviertel gab, hoffe ich, dass ein paar Ideen und auch Methoden sich in der alltäglichen Arbeit von Institutionen und MultiplikatorInnen wiederfinden und den BewohnerInnen indirekt zugute kommen.

2. Welchen Anteil hatten die BewohnerInnen mit Migrationshintergrund beim Vorbereiten und bei der Durchführung?

Das war ganz unterschiedlich: Bei der intergenerativen Bepflanzungsaktion hatten zB Kinder mit Migrationshintergrund eine tragende Rolle; mit migrantischen Einrichtungen gab es Gespräche, daraus wurden aber keine konkreten Projekte; in den Überlegungen bezüglich Zielgruppen, in der Analyse, in den Stadtteilbegehungen wurden MigrantInnen mitgedacht, teilweise fanden auch direkte Gespräche statt; in der direkten aktiven Einbindung von BewohnerInnen hat sALTo m. E. keine besonderen Meilensteine setzen können – generell war auch im Projektrahmen eine bottom up Beteiligung weder vorgesehen noch finanziert. Auf der Ebene der Resonanzgruppen waren Menschen mit Migrationshintergrund als MultiplikatorInnen eingebunden (zum Beispiel BzP?). Im Projektbericht von sALTo ist zum Thema Interkultur mehr zu lesen.

3. Wie weit war es von der Zustimmung/Mitarbeit der Favoritner SPÖ-BezirkspolitikerInnen abhängig? Konkret: Gibt es Erfahrungsunterschiede zwischen dem „Quadenviertel“ und „Triesterviertel“ ?

Projekte wie sALTo sind immer in hohem Ausmaß von der Bereitschaft und der aktiven Mitarbeit der involvierten BezirkspolitikerInnen abhängig. Diese Bereitschaft wurde auch den AuftraggeberInnen (Stadt Wien) signalisiert. Na klar gibt es Erfahrungsunterschiede! Grundsätzlich kann man ja besonders aus den Unterschieden lernen. Im Projektdesign war ja auch vorgesehen, aus den unterschiedlichen Erfahrungen einen Mehrwert für beide Pilot-Stadtteile zu ziehen.

4. Sind auch jene PolitikerInnen über das sALTo-Projekt informiert bzw. ist versucht worden, sie in die Durchführung einzubeziehen, die NICHT der SPÖ angehören?

Die Kooperationsvereinbarung zu sALTo bestand zwischen der Stadt Wien und der Bezirksvorstehung, die unser Ansprechpartner war. Ob andere PolitikerInnen egal welcher Coleur aktiv informiert wurden, das wissen jene BezirkspolitikerInnen, die uns von Seiten der Bezirksvorstehung als Projekt-AnsprechpartnerInnen genannt wurden und an die wir uns gehalten haben. Wir als Projektteam hätten dies auch nicht in unserer Kompetenz gesehen, und auch im Rahmen der Resonanzgruppen wurden diesbezüglich keine Vorschläge formuliert – soweit ich mich entsinne. Hin und wieder wurde ja öffentlich über das Projekt berichtet (zum Beispiel zu Projektbeginn), also denke ich, dass potenziell jede Bezirksrätin oder jeder Bezirksrat davon wusste – es hat sich aber nie jemand bei uns gemeldet.

Im übrigen: In der Sache erscheint es mir fast egal, ob Maßnahmen für gutes und selbstbestimmtes Altern im Stadtteil unter dem Titel “sALTo” laufen oder anders etikettiert werden – Hauptsache es wird etwas getan, das Thema weiter verfolgt. Daher meine Empfehlung fürs Triesterviertel: an den Ideen dranbleiben, für das Thema lobbyieren, aktiv sein, aber nicht um jeden Preis auf dem “sALTo-Etikett” bestehen.

Liebe Grüße, Johannes Posch

FritzEndl: Meine Antwort darauf    

Lieber Hannes,

danke für die ausführliche und klare Beantwortung meiner Fragen. Damit ist auch für mich das sALTo-Projekt abgeschlossen.

Mein persönliches Resümee: Favoritner SPÖ-PolitikerInnen können mich nur mehr im angenehmen Sinn überraschen.

Mit freundlichen Grüßen, Fritz Endl

Donnerstag, 9.4.2009, Mail an Heinrich Hoffer, Mitarbeiter von "PlanSinn"    

FritzEndl:

Lieber Heinrich,

Dr.Rainer Christ vom "Fonds Gesundes Österreich" war auch bei diesem Symposium. Mit ihm hatte ich vor einigen Tagen ein gutes Gespräch. (Ich werde vielleicht im November bei einer Präventionstagung meine Bemühungen im "„Triesterviertel“" vorstellen können) Er war vom sALTo-Projekt sehr positiv angetan, aber ich musste ihm etwas von den ernüchternden Auswirkungen berichten, dass es nicht eines sALTo-Projektes bedarf, wenn sowieso die Bereitschaft eines Bezirkes (wie im 2.Bezirk) für sinnvolle Aktionen besteht, das heißt nur "teure Eulen nach Athen tragen".

Leider sind im "„Triesterviertel“" seit dem offiziellen Ende des sALTo-Projektes wie befürchtet keinerlei "Spuren" geblieben außer der Erinnerung an einige oberflächliche und von Politik und „PlanSinn“ gut "vermarktete" Aktionen und der weiteren Festigung meiner Person als Feindbild der Bezirks-SPÖ, der mit allen Mitteln ignoriert wird. (Für die "Telefonringe" suche ich noch immer Unterstützung durch eine Sozialeinrichtung oder Pfarre.)

Als Reaktion auf meine Bedenken war es z.B. Herrn BVStv.Kaindl in einem "Krone"-Interview nicht zu peinlich, um die Abflachungen von Gehsteigkanten als Beweis für das Erreichen der sALTo-Ziele anzuführen. (Anhang)

Dienstag, 17.3.2009, Antwort von Frau Di Dr.Jedelksy von der MA18    

Sehr geehrter Herr Endl!

Das Pilotprojekt sALTo wurde von der Stadtplanung und der Bereichsleitung für Strukturentwicklung finanziert. Es hatte eine Laufzeit von 18 Monaten (Dezember 06 - Mai 08) und ist nunmehr abgeschlossen.

Mit den beiden Pilotbezirken Favoriten und Donaustadt wurde eine Grundsatzvereinbarung getroffen. Diese sieht vor, dass das Projekt in einem Stadtteil des Bezirkes durchgeführt wird, dass BezirksvertreterInnen während der Laufzeit des Pilotprojektes an den Resonanztreffen teilnehmen, und dass beabsichtigt ist die Erkenntnisse aus dem Projekt auch umzusetzen und anzuwenden. Netzwerke, die während des Projektes entstehen würden, sollten auch weiterhin Bestand haben können.

Um die Erkenntnisse aus dem Projekt auch anderen Bezirken zugänglich zu machen, wurde der Leitfaden "sALTo - Impulse für Politik, Verwaltung und Institutionen" erarbeitet. Dieser Leitfaden kann genutzt werden wie ein "Kochbuch", aus dem eines oder auch mehrere "Rezepte" zur Anwendung gelangen können.

Als Mehrwert für den Stadtteil kann aus dem Projekt heraus folgendes formuliert werden:

Öffentlicher Raum für alte Menschen ist öffentlicher Raum für alle Menschen
• Barrierefreie Stadträume nutzen auch Menschen mit Kinderwagen oder Einkaufstrolley
• Baustellenabsicherungen
• Möglichkeiten zum Ausrasten am Weg, Treffpunkte für alle Generationen
• Gut beleuchtete Gehwege und Durchgänge, angenehmer Stadtteil für alle FußgängerInnen
• Generationenparks, aktivierend gestaltete Grünräume ermöglichen Erholung, Bewegung und soziale Vernetzung
Bauliche Maßnahmen im Freiraum, die älteren Menschen zugute kommen,unterstützen auch andere NutzerInnen im Alltag.

Die Schlussfolgerung ist, dass ein öffentlicher Raum der für alte Menschen mit Lebensqualität, selbstbestimmt zu nutzen ist, auch ein qualitätvoller öffentlicher Raum für andere Altersgruppen und alle anderen langsame StadtnutzerInnen ist.

Stadtumbau erfordert Mut und Übung, so wie ein Salto (Zitat Journal Panorama).

Als Produkte aus dem Projekt gibt es eine Reihe von Publikationen, die auch zum großteils digital verfügbar sind:

Infos zum Projekt sALTo online unter

salto-wien Diese Seite ist leider nicht mehr verfügbar

Leitfaden: Broschüre zu bestellen unter MAIL info (AT) ma18.wien.gv.at
Symposium DOKU: kommt online
Werkstattbericht Nr.96: Erscheinungstermin 2. Quartal 09

Mit freundlichen Grüßen

Dipl.-Ing. Drin Brigitte Jedelsky

Magistrat der Stadt Wien
Magistratsabteilung 18
Stadtentwicklung und Stadtplanung
Referat Landschafts- und Freiraumplanung
1., Rathausstraße 14-16, Zimmer 621
Tel: +43 (1) 4000-88882
Fax: +43 (1) 4000-99 8018
E-Mail: brigitte.jedelsky@wien.gv.at
www.stadtentwicklung.wien.at

Freitag, 27.2.2009, Die "Krone" berichtet    

FritzEndl: In der heutigen "Kronen Zeitung" berichtet Herr Philipp Wagner über das Ende des sALTo-Projektes. BV-Stellv.Josef Kaindl wehrt sich darin gegen meinen Vorwurf, dass es "außer ein paar PR-Aktionen für Politiker kaum Aktivitäten gegeben hat". Denn bei Straßenumbauten werde "etwa durch Gehsteighilfen" sehr wohl auf die Bedürfnisse der älteren Bürger Rücksicht genommen.
Dass es aber für solche (heutzutage selbstverständlichen) Maßnahmen nicht eines auch finanziell sehr aufwendigen Projektes bedurft hätte, sagt der Bezirksvize nicht (Was hat es an Steuergeldern gekostet? Warum arbeitet die "Seniorenbeauftragte" des Bezirkes nicht im entsprechenden Arbeitskreis des "Regionalteams Favoriten" mit? ).....oder war das medienwirksame Produzieren von fotogenen Aktionen, Broschüren und CD´s nur eine Beschäftigungsmaßnahme für sonst unterbeschäftigte Planungsbüros?
Im 22.Bezirk haben das die SPÖ-Verantwortlichen erfreulicher Weise anders gesehen, denn im "Quadenviertel" ist das sALTo-Projekt sehr wohl "im Sinne der Erfinder" als willkommene Chance für nachhaltige Verbesserungen aufgegriffen worden.

Montag, 9.2.2009, Frage an Frau DI Dr.Jedelsky von der MA18    

FritzEndl: Maile an die Stellv.Leiterin der MA18 - Landschafts- und Freiraumplanung Frau DI Dr.Brigitte Jedelsky, die im Auftrag der Stadt Wien das sALTo-Projekt geleitet hat.

Sehr geehrte Frau Dr.Jedelsky,

am 29.1. ist ja im Ö1-Panorama das Thema "Älter werden in vertrauter Umgebung" von Isabelle Engels gesendet worden. Ich nehme an, Sie haben zumindest davon gehört bzw. sie anhören können. Es wird Sie vermutlich nicht überraschen, wenn ich darauf reagiere, die gesamte Sendung transkripiert und den Text auf meine Webseite www.triesterviertel.at gegeben habe.

Was mich dabei am meisten verwundert:

In den Vorgesprächen haben sich doch die beiden Bezirke Donaustadt und Favoriten unter anderem verpflichtet, Budgetmittel zum Fortsetzen von durch sALTo-initiierte Projekte bereit zu stellen. Es war doch ein zentrales Anliegen der Stadt Wien, dieses Projekt nur in solchen Bezirken zu starten, wo eine nachhaltige Wirkung zu erwarten ist. Meine Frage daher an Sie als Vertretung der Auftraggeberin Stadt Wien: Was sagen Sie zur Feststellung der Favoritner Bezirksrätin Karin Schmidt in der Radiosendung, dass das sALTo-Projekt beendet sei ? Das widerspricht doch den vorausgegangenen Vereinbarungen 2006, die ich auf der sALTo-CD bei der "Chronik" gelesen habe ? (Dass Frau Schmidt uns alte Menschen im 10.Bezirk mit einer Schulklasse vergleicht, die kontrolliert werden müsse, "dass nix passiert", ärgert mich natürlich auch, wird aber von mir noch auf anderen Ebenen behandelt werden)

Mit freundlichen Grüßen, Fritz Endl :-)

Freitag, 6.2.2009, Bricht nun Favoriten beim sALTo-Projekt ganz offiziell das Übereinkommen mit der Stadt?    

dazu

Donnerstag, 29.1.2009 Heute wurde über sALTo auf Ö1 berichtet    

Gesamte Sendung

Mittwoch, 19.11.2008 Eine Ö1-Panorama-Sendung wird berichten    

FritzEndl: Heute hat ein gutes Gespräch einer Ö1-Journalistin im Restaurant "Gabi´s Schmankerln" mit einem älteren Stammgast und der Wirtin Gabi Sich stattgefunden. Auf Ö1 werden im "Panorama" vor allem Beiträge zu Themen des sALTo-Projektes gesendet werden: Was könnte/sollte im "Triesterviertel" geschehen, um hier "gut und selbstbestimmt älter werden" zu können. Der genaue Termin der Sendung ist noch nicht bekannt.

Samstag, 15.11.2008 Erfreuliche Antwort von Heinrich Hoffer    

"lieber fritz von der zeit her ist das schon möglich - ob's was hilft, ist eine andere frage. lg HH"

Freitag, 14.11.2008 Ersuchen an den PlanSinn-Mitarbeiter Heinrich Hoffer um eine "Begleitung"    

FritzEndl: eMail an Heinrich Hoffer

"Lieber Heinrich,

wie ich dir/euch ja schon gemailt habe, werde ich möglichst viel von dem, was künftig im "Triesterviertel" (hoffentlich) in Richtung der Bevölkerungsgruppe "60+" geht, als Versuch aus der Bevölkerung betrachten, dem Nachhaltigkeitsanspruch des sALTo-Projektes gerecht zu werden. Wenn schon eure Bemühungen von den verantwortlichen BezirkspolitikerInnen (aus - wie ich meine - Parteiinteressen) nicht die nötige Unterstützung erhalten haben.

Konkret wird das beim Projekt "Telefonring" (ich nenne das Projekt lieber so). Heute war ich mit einer treuen Verbündeten (eine pensionierte Krankenschwester, die im Triesterviertel wohnt) bei der Leiterin des "Beratungszentrums Pflege und Betreuung zu Hause" Frau Irene Prandstetter (Sie war auch bei der sALTo-Tagung) und einem Sozialarbeiter. Sie stehen dem Projekt sehr positiv gegenüber als Ergänzung zu ihrer Tätigkeit. Ich werde der "Motor" im ersten "Ring" sein, also deine Funktion aus dem Testlauf übernehmen. Wir haben vereinbart, dass ich ein A4-Infoblatt entwerfe, sie geben ihr OK oder verändern es und dann geben die MitarbeiterInnen des Beratungszentrums die Infos an potentielle "Telefonring-Kunden/Kundinnen" weiter und legen es an verschiedenen Stellen auf. Außerdem werde ich diese Infos auch anderen Einrichtungen im SeniorInnenbereich (Caritas, Volkshilfe, Hilfwerk usw) anbieten.

Ich arbeite aber auch an einem zweiten Projekt, wo 60+ Menschen teilnehmen sollten, dem "Oma-Opa-Dienst". Das wären ja die "noch rüstigen Alten", so wie ich. Da werde ich versuchen, über SeniorInnen-Clubs und Pfarren u.ä. Menschen aus dem "Triesterviertel" zu erreichen.

Bei beiden Projekten würde ich dich, lieber Heinrich, bitten, mich ab und zu mit deinem Rat zu begleiten. Ich würde dir z.B. den Info-Entwurf über den Telefonring mailen, was du dazu meinst. Kannst du so etwas von deiner "Frei"-Zeit her gesehen unterbringen ? Weil das ja nur mehr als ehrenamtliche Tätigkeit möglich wäre. Freuen würd´s mich natürlich schon. Mit herzlichen Grüßen, Fritz :-)"

Mittwoch, 12.11.2008 "sALTo vorwärts" - Abschluss-Tagung des sALTo-Projektes    

FritzEndl: Die heutige Tagung "sALTo VORWÄRTS - die intergenerative Zukunft im Stadtteil" im TechBASE Vienna (21.Bezirk) war professionell organisiert, gut besucht und sehr informativ. Besonders beeindruckt hat mich das Referat von Dr.Konrad Hummel, Sozialdezernent von Augsburg, aber auch alle anderen Beiträge haben Mut zum "sALTo vorwärts" gemacht.

Gemeinsam mit anderen BewohnerInnen werde ich mich im Rahmen unserer Plattform "MACH MIT! im Tiesterviertel" weiterhin sehr darum bemühen, möglichst viel von den Ideen und Vorschlägen des sALTo-Teams zu verwirklichen. Wenn es sein muss auch ohne Unterstützung der SPÖ-Mehrheit des Bezirkes im "Triesterviertel".

"Warum hat sich der 10.Bezirk das sALTo-Projekt gewünscht?" + "Danke"-Mail    

FritzEndl: Ich frage mich, weshalb sich der 10.Bezirk das sALTo-Projekt angeblich gewünscht hat, wenn er es dann nicht genügend unterstützt. Wie bei der heutigen "sALTo-vorwärts"-Tagung sehr deutlich zu erkennen gewesen ist, wurde im 22.Bezirk ("Quadenviertel") das Projekt wesentlich mehr gefördert als bei uns. Zu befürchten (oder zu hoffen) ist, dass später einmal manche sALTo-Ideen wenigstens "unter SPÖ-Fahnen" auch im 10.Bezirk wieder "auftauchen" werden. Diese Methode des "Ideenklauens" ärgert ja auch die anderen Fraktionen, aber bei einem angeblich "gewünschten" Projekt der Gemeinde Wien ist das besonders unverständlich.

Sende eine eMail an das sALTo-Team:

"Hallo,

die heutige Tagung hat mir sehr gut gefallen und ist der Anlass, dass ich künftig bei unseren weiteren Aktivitäten im "Triesterviertel" ganz besonders auf eure Bemühungen im Rahmen des sALTo-Projektes zurückgreifen und verweisen werde (z.B. bei den Projekten "Telefonringe" und "Oma-Opa-Dienste"). Besonders mit Heinrich Hoffer werde ich mich sehr bemühen, dadurch in Kontakt zu bleiben. Ich finde es nämlich sehr unfair, euch einzuladen, das Projekt im 10.Bezirk zu machen und dann nicht ausreichend zu unterstützen. (Aus Gründen, die ich nur vermuten kann, weil sie wahrscheinlich innerhalb der Favoritner SPÖ-FunktionärInnen zu finden wären.) Der 22.Bezirk hat ja gezeigt, wie es gehen könnte. Einen entsprechenden Text habe ich in das Dorfwiki-Forum www.triesterviertel.at geschrieben. Unter "Konkrete Projekte" und "sALTo"/Allgemeine Informationen" ist das zu lesen. Ihr könnt auch gerne etwas dazu schreiben. Mit herzlichen Grüßen, Fritz :-)"

Sonntag, 9.11.2008 Bleibt vom einstigen sALTo-Träumen wenigstens das "Telefonring"-Projekt im "Triesterviertel"?    

FritzEndl: Das Projekt selber ist zwar offiziell abgeschlossen und wird nun medial "verwertet". siehe "Jubelbericht" im "Kurier". Mein Leserbrief dazu wurde leider nicht veröffentlicht. (Interessant ist die telefonische Aussage des Vaters der Autorin, "Gerichts"-Redakteur beim "Kurier", der mich um Verständnis bat für die Situation einer jungen "freien Mitarbeiterin", die erste praktische Erfahrungen sammelt.)

Zum Beitrag am 25.10.2008 "Pilot-Projekt: Wünsche der älteren Generation" von Katharina Peyerl.
Sosehr ich den "Kurier" auch schätze als Zeitung, die sich um ausgewogene Berichterstattung bemüht, so war ich über die unkritische Wiedergabe im Bericht über das "sALTo"-Projekt überascht und enttäuscht. Es ist schon unerträglich genug, wenn in den verschiedenen "überparteilichen" Bezirkszeitungen Favoritens die Bezirks (= SPÖ) Aktivitäten gepriesen werden. Weshalb macht aber auch der "Kurier" mit ? Der erwähnte Beitrag ist nicht als "bezahlte Anzeige" gekennzeichnet. Wo bleibt die Ausgewogenheit?

Ich war (bzw.bin) einer jener beiden Menschen des "Triesterviertels", der zur Mitarbeit am sALTo-Projekt eingeladen worden war. Ich bin daher recht gut informiert über die für uns sehr enttäuschende Entwicklung des Projektes. Wir führen das vor allem auf den destruktiven Einfluss von engstirnigen SPÖ-BezirkspolitikerInnen zurück. Näheres bei www.triesterviertel.at unter "Konkrete Projekte". Soweit mein Leserbrief.

Von konkreten Auswirkungen auf das "Triesterviertel" weiß ich derzeit noch nichts. Eine gewisse Hoffnung besteht für mich darin, dass wir BewohnerInnen im Zusammenhang mit diesem Projekt wenigstens noch beim Projekt "Telefonringe" "offizielle" Unterstützung finden könnten. Immerhin ist dieses Projekt vom PlanSinn -Mitarbeiter Heinrich Hoffer in der letzten sALTo-"Resonanzgruppe" angeregt worden. Er hat auch einen ersten erfolgreichen Testlauf organisiert.

Freitag, 8.8.2008 Wie befürchtet gibt es keine Betreuung durch Kinder und "MieterInnen"    

FritzEndl: Heute rief ich den Mietervertreter der Wohnhausanlage in der Gußrieglstraße an. Herr Drda informierte mich davon, dass er seitens des Bezirkes keine Absicht mehr erkennen kann, die Pflanzaktion im ursprünglich gedachten Sinn eines "mutmachende Beispiels für generationsübergreifende Tätigkeiten" fortzuführen. Die Betreuung übernahmen die üblichen Einrichtungen der Stadt Wien. An die Mithilfe von Kindern und MieterInnen ist nicht mehr gedacht.

Manche Fragen drängen sich in diesem Zusammenhang auf: Wozu diente die ganze Aktion ? Alles nur für ein Bild in der "Krone"? Was werden die Lehrerinnen jenen Kindern sagen, die an der Aktion mitgemacht haben ?

Samstag, 25.10.2008 Jubelbericht im "Kurier"    

FritzEndl: Ich bin gemeinsam mit Frau Prof. Berta Klement als Bewohner des "Triesterviertels" zu den Treffen der "Resonanzgruppe" eingeladen worden. Daher kann ich wohl behaupten, einen gewissen Einblick in das sALTo-Projekt im "Triesterviertel" zu haben. 1. Wenn ich nun in der "Qualitätszeitung" (Eigendefinition) "Kurier" einen Jubelbericht über dieses Projekt lese, frage ich mich, warum dieser Beitrag nicht als Werbeanzeige gekennzeichnet worden ist?
2.Die Projektleiterin ist eine sehr sympathische und gutmeinende Magistratsbeamtin, aber "gut gemeint ist das Gegenteil von gut". Was sollte sie aber machen, wenn - obwohl ursprünglich offiziell gewünscht - die erhoffte Unterstützung im Bezirk offensichtlich doch gefehlt hat? Warum ? Ich weiß es nicht und kann nur vermuten, dass SPÖ-interne Spannungen das zunehmende Desinteresse des Bezirks (=SPÖ) an sichtbaren und nachhaltigen Erfolgen des sALTo-Pojektes im "Triesterviertel" bewirkt haben könnten. Zwei der mächtigsten SPÖ-Funktionäre des Bezirks sind "Triesterviertler". Vielleicht wollten sie sich nichts in "ihre Sektion dreinreden" lassen von anderen SPÖ-FunktionärInnen? Oder vielleicht wollte sich überhaupt der Bezirk (=SPÖ) von den sALTo-Fachleuten nichts mehr dreinreden lassen?

Welche "Spuren" wird dieses Pilotprojekt im "Triesterviertel" hinterlassen? Außer der Beschäftigung von "PlanerInnen", viel Papier, unkritischen Medienberichten und einer aufwendigen CD sehe ich noch nichts auf der "Habenseite".

Zur Vorbereitung der sALTo-Präsentation am 12.11. bin auch ich eingeladen worden, einige Fragen oder Ideen beizusteuern.
Mein Beitrag waren vier Fragen:
1. Welche für die jetzt hier lebenden BewohnerInnen spürbaren Auswirkungen gibt es durch das Projekt im „Triesterviertel“?
2. Welchen Anteil hatten die BewohnerInnen mit Migrationshintergrund beim Vorbereiten und bei der Durchführung?
3. Wie weit war es von der Zustimmung/Mitarbeit der Favoritner SPÖ-BezirkspolitikerInnen abhängig? Konkret: Gibt es Erfahrungsunterschiede zwischen dem „Quadenviertel“ und „Triesterviertel“?
4. Sind auch jene PolitikerInnen über das sALTo-Projekt informiert bzw. ist versucht worden, sie in die Durchführung einzubeziehen, die NICHT der SPÖ angehören?

Dienstag, 8.1.2008 Begehung durch Ergotherapie-Studierende    

FritzEndl: Im Rahmen des sALTo-Projektes sind heute am Vormittag Studierende der Akademie für Ergotherapie Wien am AKH durch das "Triesterviertel" gegangen. In verschiedenen Kleingruppen dokumentierten sie aus der Sicht von Behinderten die öffentlichen Räume im Grätzl, wo Möglichkeiten und Barrieren auf Grund ihrer jeweiligen Behinderung vorhanden sind. Auch wir BewohnerInnen sind eingeladen worden, solche Gruppen zu begleiten. Ich ging mit jener Gruppe, die sich in die Lage eines 62-jährigen Rollstuhlfahrers zu versetzen versuchte. Obwohl ich als Opa schon einige Probleme mit dem Kinderwagen sammeln musste, überraschte mich dennoch, um wieviel mehr Barrieren es für Rolli-FahrerInnen auch im "Triesterviertel" NOCH NICHT gibt. Ein häufiges Hindernis sind die Stufen vor den Geschäften, sie gibt es aber auch bei der Post in der Hardtmuthgasse oder der Apotheke Ecke Triesterstaße/Rothenhofgasse. Manche Ampelphasen sind zu kurz, in der Raxstraße fehlt auf der Wienerbergseite ein Wartehäuschen beim 15A-Bus, eine Zufahrt für Rollis zur 65-er Haltestelle Windtenstraße stadteinwärts ist nicht vorhanden usw.


Rolli-FahrerInnen haben es leider auch im "Triesterviertel" oft schwer.

Freitag, 19.10.2007, "Krone"-Bericht und Kommentare    

FritzEndl: Heute gab es von dieser Aktion ein Foto in der "Krone Süd"

Kinder und SeniorInnen bepflanzen und betreuen gemeinsam ein kleines Stück Erde im Gemeindebau.

Sie war vom beauftragten "sALTo-Team" siehe Plansinn) als konkretes, mutmachendes Beispiel für generationsübergreifende Tätigkeiten gedacht:

Der stellvertretende Bezirksvorsteher, der Jugendgemeinderat und eine Bezirksrätin demonstrierten durch ihr Erscheinen, wie wichtig sie diese Aktion im Gemeindebau nehmen.

FritzEndl: Die Realität wird aber ziemlich sicher anders als geplant aussehen:
Damit Hunde (und Menschen) das Gras nicht betreten, ist das frisch bepflanzte Erdstück nicht zugänglich. Das Gießen und Pflegen wird daher mit größter Wahrscheinlichkeit den Hausmeistern des Gemeindebaus überlassen bleiben. Hoffentlich fassen das die Kinder nicht als "Pflanzerei" auf.

Bei der sehr informativen Veranstaltung "Freiräume in Innerfavoriten" in der Gebietsbetreuung Quellenstraße am Tag darauf (Näheres siehe Gebietsbetreuung Stadterneuerung) ist ein Bezirksrat (Vorsitzender der Entwicklungskommission) in Vertretung der angekündigten Frau Bezirksvorsteherin gekommen. Die Anwesenheit des Jugendgemeinderates wäre dort zwar ebenfalls sinnvoll gewesen (es ging um die Zuständigkeit für die Kinder- Jugendprobleme am "Monte Laa"), leider hat dieser lieber beim "Pflanzen" zugesehen.

Montag, 15.10.2007 Intergenerative "Pflanzaktion" im Gemeindebau    

FritzEndl: In der städtischen Wohnhausanlage Davidgasse/Gußriegelstraße/Rotenhofgasse/Buchengasse haben von 10-11.30 Uhr VolksschülerInnen gemeinsam mit BewohnerInnen ein Beet mit Herbstblühern und Frühlingszwiebeln bepflanzt.

Im Rahmen von sALTo ( siehe Plansinn) kooperierten für diese Aktion die MieterbeirätInnen, die Gebietsbetreuung für städt. Wohnhausanlagen, die Volksschule Bernhardtstalgasse, der Bezirk, das Stadtgartenamt sowie Wr. Wohnen.

Es gab auch einen EinladungsText?

Die Kinder beteiligten sich mit großem Interesse an den drei Stationen "Tafeln zeichnen", "An welchen Orten fühle ich mich wohl/nicht wohl ?" und "Zwiebel+Blumen setzen".
Das Ergebnis kann sich sehen lassen.
..................

sALTo-Diskussion    

Dienstag, 17.3.2009, Zur Information von Frau DI Dr.Jedelsky    

FritzEndl: Die sALTo-Vertreterin der Gemeinde Wien als Auftraggeberin stellt in ihrer Antwort fest, dass mit dem Bezirk vereinbart worden ist: "Netzwerke, die während des Projektes entstehen würden, sollten auch weiterhin Bestand haben können." Als Teilnehmer an der "Resonanzgruppe" habe ich seitens der Bezirksvertretung keinerlei Interesse am "Entstehen von Netzwerken" wahrgenommen. Die Plattform "MACH MIT! im Triesterviertel" war aber schon vorhanden. Meine Frage bleibt unbeantwortet: Was hat "den Bezirk" gehindert, dieses schon bestehende "Netzwerk"zu unterstützen? Nicht einmal die in der letzten "Resonanzgruppe" eingebrachte Idee eines "Telefonringes" ist aufgegriffen worden.

Dienstag, 20.1.2009, Beitrag auf der GWA-Webseite von Christoph Stoik    

FritzEndl: Heute setze ich den schon länger gefassten Plan um, einen Kommentar zum sALTo-Projekt auf die GWA-Homepage von DSA Christoph Stoik zu veröffentlichen:

"WENN FAVORITEN NET WILL, NUTZT DES GAR NIX":

Das "sALTo"-Projekt ist bekanntlich in zwei Wiener Bezirken durchgeführt worden, im 22. ("Quadenviertel") und im 10. ("Triesterviertel"). Voraussetzung war angeblich der Wunsch "des Bezirkes". Was ja auch sinnvoll erscheint, sonst wäre es ja schade um das viele Steuergeld, wenn einem Bezirk ein so teures Projekt aufgezwungen wird. (Wieviel hat es denn eigentlich gekostet?) Da ich - gemeinsam mit einer Frau - als Bewohner des "Triesterviertels" eingeladen worden bin, an den Treffen der sogenannten "Resonanzgruppe" teilzunehmen, erlebte ich auch viel intensiver als andere BewohnerInnen des "Triesterviertels" die Organisation und Entwicklung des Projektes mit. Mein Resümee: Die MA 18 als Auftraggeberin wollte "im Dienste der Bevölkerung" auch im "Triesterviertel" tätig sein, ABER.... (siehe Titel)

Ich habe ein sehr bemühtes Planungsteam erlebt, das aber offenbar sehr schlecht mit den kontrollierenden und um ihren Einfluss bemühten SPÖ-FunktionärInnen umgehen konnte. Sämtliche Aktionen sind sowohl fachlich als auch parteipolitisch "von oben" geplant und durchgeführt worden mit dem vereinenden Ziel, "nach außen" (d.h. medial) möglichst gut herzeig- und verwertbare Ergebnisse vorzeigen zu können. Die mediale und sonstige Berichterstattung war entsprechend umfangreich, aber einseitig positiv, vermutlich wurden die Berichte wörtlich den Magistrats-Presseaussendungen entnommen. (z.B. "Kurier" am 25.10.2008)Dazu wurde viel (interessante) Theorie gedruckt und gesagt.... aber ES GIBT KEINE EINZIGE KONKRETE UND NACHHALTIGE "SPUR" DES PROJEKTES IM TRIESTERVIERTEL! Mir ist auch keine Absichtserklärung eines/einer Favoritner Politikers/Politikerin in diese Richtung bekannt.... ganz im Gegensatz zum 22.Bezirk, wo das Projekt volle Unterstützung erhalten hat.

Ich frage mich, wieso das sehr interessante sALTo-Projekt überhaupt nach Favoriten gekommen ist, wenn deren ambitionierte ExponentInnen hier als "Feinde" und "Eindringlinge" behandelt worden sind. Aber: "Wien ist anders" und Favoriten offenbar GANZ ANDERS! Ich suche Trost im Wiener Lied: "...sei net bös, net nervös, DENK ES WAR NIX."

Links zum Projekt    

FritzEndl: Erst heute (18.1.2011) im Internet entdeckt. Mit sehr interessanten Informationen und Vorschlägen.