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Franz Nahrada /
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Das Gleiche gilt für die Gegenwart, in der der Kapitalismus - indem er Mikroelektronik und Automatisierung ins Spiel bringt - seines eigenen Untergangs herbeiführt auf Basis dessen, was Jeremy Rifkin "fast null Grenzkosten" der Produktionsausweitung nennt. Die Aufrechterhaltung der industriellen Produktion wird so zu einem enorm kostspieligen Unterfangen, das nicht mehr durch ausreichende Renditen getragen wird. Als eine mögliche Konsequenz verwandelt sich der Kapitalismus in einen Neofeudalismus und wird - unfähig, "den Wert - den Kuchen" ewig lange durch die Ausweitung der Währungsspekulation - der Blase - zu erweitern - räuberisch, bösartig und aggressiv wie zu der Zeit als die Feudalherren der ursprünglichen Akkumulation Grünes Licht gaben.


Das Gleiche gilt für die Gegenwart, in der der Kapitalismus - indem er Mikroelektronik und Automatisierung ins Spiel bringt - seines eigenen Untergangs herbeiführt auf Basis dessen, was Jeremy Rifkin "fast null Grenzkosten" der Produktionsausweitung nennt. Das heißt Investitionen in vollautomatisierte Infrastrukturen sind nicht wertproduktiv (obwohl natürlich nicht unsinnig).
Die Aufrechterhaltung der industriellen Produktion wird so zu einem enorm kostspieligen Unterfangen, das nicht mehr durch ausreichende Renditen getragen wird. Als eine mögliche Konsequenz verwandelt sich der Kapitalismus in einen Neofeudalismus und wird - aufgrund der Unfähig bzw. Unmöglichkeit, "den Wert" - "den Kuchen" ewig lange durch die Ausweitung der Währungsspekulation - der Blase - zu erweitern - räuberisch, bösartig und aggressiv wie zu der Zeit als die Feudalherren der ursprünglichen Akkumulation Grünes Licht gaben.


ToDo, es handelt sich um eine Rückübersetzung aus einem englischen Brief im NewWork Kontext, die zu einer kleinen biographischen Skizze ausgebaut werden sollte. Insbesondere die deutsche Version ist noch nicht komplett fehlerfrei.

Präliminarien

  

Der Anfang

Ich könnte lang über meine Entwicklung erzählen, die mich von der Anfangs - Idee, im Anschluss an einen Kubikmeter von Science Fiction und insbesondere die Lektüre von Skinners "Walden Two" ein technokratisch geprägter Soziologe zu werden (Anfang der 70er Jahre) über die Beschäftigung mit den verschiedensten Ausprägungen des Marxismus und der kritische Theorie bis hin zum Software-Geek und dann zu einem "wissenschaftlichen Utopisten" führte.

Es gab aber zwei kurze Schlüsselmomente in meiner persönlichen Entwicklung.

I could talk a lot about about my development, which led me from seeking to become a technocratic sociologist in the early 70ies to Marxism and critical theory and from there to becoming first a software geek and then a "scientific utopian".


Maybe it was all condensed in two key moments in my personal development.

Keimform

Der erste war Mitte der siebziger Jahre, als uns der marxistische Historiker Eric Hobsbawn in einem seltenen Gastvortrag im Wiener Institut für Höhere Studien die wahre Natur der sozialen Transformation erklären würde. Er gab uns eine Frage, über die wir nachdenken sollten: "Für wen glaubst du, hat Adam Smith den Reichtum der Nationen geschrieben"? Die Antwort von Eric Hobsbawn führte klar über die marxistische Orthodoxie hinaus und ging etwa so: Adam Smith schrieb sein Buch tatsächlich für die alten und mächtigen Feudalherren, um ihnen zu zeigen, dass ihre alten Methoden, Reichtum zu erzeugen, veraltet, unhaltbar und veraltet waren. Ein Blick auf die neuen Keimformen des Kapitalismus (Flandern, Oberitalien) würde sie lehren, dass sie eine neue Produktionsweise einführen (und kontrollieren) müssen oder Opfer ihrer feudalen Konkurrenten werden, die damit genug Gold produzierten, um ihre Armeen zu ernähren.
Dieser Gedanke war so überzeugend und kraftvoll, dass die herrschenden Kräfte irgendwie objektiv revolutionär wurden (und nur manchmal enthauptet wurden) - was natürlich nicht unbedingt Gutes bedeutet..

The first one was in the mid-seventies, when Marxist historian Eric Hobsbawn would explain to us the true nature of social transformation in a rare guest lecture in Viennas Instutute for Higher Studies. He gave us one question to think about: "For whom do you think Adam Smith wrote The Wealth of Nations" ? The answer was actually transcending marxist orthodoxy. Erics answer: He actually wrote it for feudal lords to show them that their old methods of producing wealth were outdated, unsustainable, obsolete. A glimpse to the new seed forms of capitalism (Flanders, Upper Italy) would teach them that they would need to adopt and control a new mode of production or fall victim to their feudal competitors who produced enough gold to feed their armies. This thought was so convincing and powerful that the powers-to-be became somehow objectively revolutionary (and were beheaded only sometimes) - which of course was not something that went without historical atrocities.


Das Gleiche gilt für die Gegenwart, in der der Kapitalismus - indem er Mikroelektronik und Automatisierung ins Spiel bringt - seines eigenen Untergangs herbeiführt auf Basis dessen, was Jeremy Rifkin "fast null Grenzkosten" der Produktionsausweitung nennt. Das heißt Investitionen in vollautomatisierte Infrastrukturen sind nicht wertproduktiv (obwohl natürlich nicht unsinnig).
Die Aufrechterhaltung der industriellen Produktion wird so zu einem enorm kostspieligen Unterfangen, das nicht mehr durch ausreichende Renditen getragen wird. Als eine mögliche Konsequenz verwandelt sich der Kapitalismus in einen Neofeudalismus und wird - aufgrund der Unfähig bzw. Unmöglichkeit, "den Wert" - "den Kuchen" ewig lange durch die Ausweitung der Währungsspekulation - der Blase - zu erweitern - räuberisch, bösartig und aggressiv wie zu der Zeit als die Feudalherren der ursprünglichen Akkumulation Grünes Licht gaben.
Gleichzeitig haben Informationstechnologie und Automatisierung die Bedingungen für eine gesunde neue Produktionsweise geschaffen, die durch Dezentralisierung, zirkuläre Ressourcennutzung und enorme Raffinesse abseits des sinnlosen Wachstums als Selbstzweck hin zu einer selbstversorgenden Erhaltung mit immer höherer Lebensqualität gekennzeichnet ist. Ein "aufgeklärter" Teil der herrschenden Klasse (Staat und Kapital) könnte sich durchaus dessen bewusst werden......

The same holds true to the present, where capitalism has produced its own demise by introducing microelectronics and automation into the game and therefore what Jeremy Rifkin calls "near to zero marginal costs" of production-expansion. The maintainance of industrial production thus becomes a tremendously costly endavour, not sustained by sufficient returns any more. As one possible consequence, Capitalism turns into Neofeudalism and, unable to expand "the value - cake" by expansion of the monetary speculation - bladder, becomes predatory, malignant and aggressive. At the same tiome information technology and automation have produced the conditions of a sane new mode of production that is characteriszed by decentralisation, circular use of resources and tremendous sophistication away from the surplus towards a self-feeding meintainance with ever higher quality of life. An "enlightened" part of the ruling class (state and capital) could become aware of that ....

Bootstrap


Der zweite Moment war 1990, als ich die HyperCard-Hotline bei Apple Austria (als sehr freier Mitarbeiter) leitete, meine politische Vergangenheit hinter mir ließ und in das Abenteuer eintauchte, zu verstehen, was in den USA vor sich ging. Ich war fasziniert von der Genialität der Neuerfindung des Computers durch Apple, denn dort schien es als würde wurde der Computer vom Meister (den der "Benutzer" wortwörtlich "bedient") zum Diener gemacht, indem er die kreativen Fähigkeiten des Einzelnen verbessert. Ich habe gesehen, dass im Zeitalter der automatischen Reproduktion nicht die Kopie zählt, sondern das Original. Der kreative Gedanke einer Person kann zu neuen Methoden führen, um Massen zu ernähren oder zu beherbergen oder zu versorgen (wie Steve Jobs es mit seiner Revolution des Computing tat).
Unsere gemeinsame Kreativität wäre sehr dringend erforderlich, um die vielfältigen Probleme zu lösen, die durch das industrielle Moloch angesammelt werden, einschließlich derjenigen von Gesundheit, Bildung und tausend anderen Überlebensbedingungen. Die Megamaschine namens Staat hatte ihre Einsätze auf die gleiche alte Basis gesetzt wie die alten Feudalherren; die Köpfe wechselten, aber nicht das System. In dieser Situation konnten wir uns nicht mehr auf einen "Sozialstaat" verlassen und hoffen auf die Vorteile eines einfach nicht mehr existierenden wirtschaftlichen Erfolgs; auch wenn jahrzehntelange fiktive Schuldenanhäufungen diese Wahrheit für einige Zeit verschleieren könnten. Ebensowenig dürfen wir die neoliberale Schlussfolgerung ziehen, unsere gemeinsame Mission zur Verbesserung des Lebens aufzugeben - denn dann sind wir rettungslos verloren.

The second moment was in 1990, when I was running the HyperCard hotline at Apple Austria, leaving my political past behind me and plunged into the adventure of understanding what was going on in the USA. I was fascinated by the ingenuity of the reinvention of the computer by Apple, by the way the computer was turned from master into servant tby enhancing the individuals creative abilities. I saw that in an age of automatic reproduction it is not the copy that counts, but the original. The creative thought of one person could lead to new methods to feed or house or supply masses (as Steve Jobs did with Computing), Our common creativity would be very much needed to answer the manifold problems accumulated by the industrial moloch, including those of health, education, and thousand other conditions of survival. The megamachine named the state had put its stakes into the same old base like the old feudal lords had; the heads changed, but not the system. In this situation we could not rely on a "social state" any more, and hope for the benefits reaped from an economic success that simply ceased to exist; even though decades of fictitious accumulation of debts could obfuscate this truth for some time. Neither would we draw the neoliberal conclusion to abandon our common mission to improve life.
Ich habe in diesem zweiten Moment gelernt, dass wir uns lieber am eigenen Schopf aus diesem Schlamassel herausziehen sollten (die amerikanische Münchhausen Matapher läuft über Bootstrap, Schnürsenkel)- als eine aktive Zivilgesellschaft von miteinander verbundenen Gemeinschaften, die auf der Effizienz der Zusammenarbeit und nicht auf der Macht eines Staatsapparates basiert.
Mein Gegenüber war Herr Bootstrap persönlich - Douglas Engelbart, Erfinder der Maus, Urheber von Fenstertechnik, Hypertext usw. schon in den frühen 60er Jahren. Ich hatte ein langes Interview mit diesem "Papst des Silicon Valley", und er machte mir klar, dass wir akzeptieren müssen, dass wir die Gesellschaft nicht mit Gewalt verändern können, aber dass es genau aus diesem Grund auch nicht ausreicht, ein kritischer Theoretiker zu sein - vielmehr müsste man sich in einen Designer verwandeln. Also, sagte er, "was wollen Sie in dieser Welt wachsen sehen, etwas, das so neu und seltsam und gut ist, dass Sie an diesem Nicht-Bestehendem forschen müssen, während Sie Prototypen bauen, um sie 'herbei zu experimentieren', wie es ein guter Ingenieur tut?"

I learned in this second moment, that we would rather have to bootstrap ourselves out of that mess, as an active civil society of interlinked communities based on the efficiency of co-operation, not on the power of a state apparatus. My ancounter was with Mr. Bootstrap in person - with Douglas Engelbart, inventor of the mouse, originator of windows, hypertext etc. in the early 60-ies. I had a long interview with this pope of the Silicon valley, and he made it clear to me if we accept that we cannot change society by force, but by design, it would never be enough to be a critical theorist - rather you had to turn yourself into a designer. So, he said, what do you want to see growing in this world, something which is so new and strange that you must do research in this non-esisting, whilst building prototypes to experiment them into existence, like a good engineer does?

  

Village


Meine Antwort kam schnell und selbstbewusst. Ich wusste irgendwie, ohne dass ich es schon in klare Worte gefasst hätte, dass ich mich mit der physischen, räumlichen Form einer Zukunftsgesellschaft auseinandersetzen möchte, die im Grunde dezentralisiert ist, aber zugleich wie ein globales Gehirn agiert. Ich wusste, dass dies Architektur, Ökologie, Soziologie, Technologie, Informatik und viele andere Disziplinen umfassen würde. Im Mittelpunkt meines Interesses steht das wiedergeborene und neu gestaltete Dorf, die Form unseres äußeren Körpers, die Beziehung zur Umwelt, die von der menschlichen Gemeinschaft vermittelt wird. Dies führte mich zu einer Pilgerreise zu Orten wie Arcosanti, wo die Synthese von Stadt und Dorf prototypisiert wird...... aber auch zu Studien über regenerative Systeme, ich war fasziniert von Lohn Lyles LandLab und John Todds New Alchemy, und in meinem Kopf bildete sich eine Synthese, die viele Ideen beinhaltete, die dann noch so viel lebendig in der alternativen Bewegung der Staaten waren. Als ich nach Österreich zurückkehrte, gründete ich das Globally Integrated Village Laboratory und das Global Villages Network.
Es gelang mir, Konferenzen und später, nach der Veranstaltungsphase, eine prototypische Stätte eines Dorfbildungszentrums zu produzieren. Wir haben dieses Zentrum mit Universitäten und Konferenzen verbunden, aber das Endergebnis war zu sehr auf persönliche Opfer ausgerichtet und am Ende wurden alle Protagonisten ausgebrannt.

My answer came fast and assertive. I knew unconsciuously, that I would like to deal with the physical, spatial shape of a future society, which is basically decentralized, but acting as a global brain. I knew that this would include architecture, ecology, sociology, technology, information science and many other disciplines. At the center of my interest is the reborn and redesigned village, the shape of our external body, the relation to environment mediated by human community. This led me to a pilgrimage to places like Arcosanti, where the synthesis of city and village is prototyped.... but also to studies in regenerative systems, I was fascinated by Lohn Lyles LandLab and John Todds New Alchemy, and in my head a synthesis formed that included many ideas then still so much alive in the States alternative movement. When I returned to Austria, I founded the Globally Integrated Village Laboratory and the Global Villages Network. I succeeded producing conferences and later, after the event phase, a prototypical site of a village education center. We connected this center to universities and conferences, but the endavour was too much based on personal sacrifices and in the end all protagonists were burnt out.

New Work


In der Zwischenzeit habe ich mit Hilfe eines meiner Professorenfreunde, von Peter Fleissner, den Frithjof Bergmann kennengelernt, wir wurden gute Freunde und ich habe ein, zwei Jahre (2005-2006) damit verbracht, eine Bewegung für Neue Arbeit in Österreich zu starten. Es gibt viel zu sagen über alles, was wir ausprobiert haben, wie gewagt wir waren, aber am Ende waren es die unerfüllten Erwartungen die Frithjof weckte, die zu einer vorübergehenden Entfremdung führten, wo ich sogar einige Artikel schrieb, in denen ich die Schwächen der New Work-Bewegung hervorhob. Aber zu meiner großen Freude sah ich, dass Frithjof sah, dass dies aus reiner Sorge und aus dem Teilen der Ziele geschah, und obwohl wir einige Zeit lang parallel arbeiteten, gaben wir unsere Kommunikation und unsere Freundschaft nie auf. Schließlich glaube ich, dass Frithjof die immense Vielzahl paralleler Ansätze erkannt hat, die nicht leicht unter einen Hut passen, die aber alle die neue Kultur manifestieren, von der er spricht. Open Source Ökologie, Transition Towns Bewegung, Maker Spaces, Ecovillage Bewegung, Commons Bewegung, Peer2Peer Foundation, es gibt Hunderte von Blumen, die auf der ganzen Welt blühen, und es gibt großen Bedarf an integrativen Ankern.

In the meantime, with the help of one of my professor friends, Peter Fleissner, I made the acquaintance of Frithjof Bergmann , we became good friends and I spent one, two years kicking off a new work movement in Austria. There is a lot to say about all that we tried, how daring we were, but at the end it was the unmet expectations accumulated that led to a temporary alienation, where I even wrote some articles highlighting the weaknesses of the New Work movement. But to my great joy, I saw that Frithjof saw this happened out of pure concern and out of sharing the goals, and even though for some times we worked in parallel, we never gave up our communication and our friendship. Eventually, I feel that Frithjof was recognizing the immense multitude of parallel approaches, which do not fit easily under one umbrella, but which all manifest the new culture he is talking about. Open Source Ecology, Transition Towns movement, Maker Spaces, Ecovillage movement, Commons movement, Peer2Peer Foundation, there are hundreds of flowers blossoming around the world, and there is big need for integrative anchors.

Global Villages Network


Mit dem Global Villages Network versuche ich, das Ziel zu verfolgen, eine virtuelle Universität mit einer Vielzahl von Möglichkeiten zu schaffen - Gemeindezentren, die die Idee fördern, dass Humas überall auf diesem Planeten leben können und müssen, sich in Kulturlandschaften, Tiefenökologie, Permakultur zu engagieren und gleichzeitig immer mehr von der Vielzahl der menschlichen Vorteile und Wünsche in lebenden Labors zu lösen. Das gemeinsame Ziel ist es, den höchsten Grad an Autonomie zu erreichen - auf der einen Seite der lokalen Gemeinschaft, die einen Ort mit Charakteristiken und Ressourcen der sich verändernden Natur bewohnt..... und auf der anderen Seite des Einzelnen, der "nie so arm sein sollte, um ja zu sagen oder tief zu sinken". In diesem Modell wachsen kollektives Handeln und individuelle Freiheit zusammen und unterstützen sich gegenseitig; wir arbeiten mit größtmöglicher Kompetenz, um jedes Werkzeug und jeden Handel zu verstehen; ein Individuum ist frei, eine Gemeinschaft zu verlassen und eine andere zu wählen, je nach Berufung, Werten und Resonanz. Die Arbeitsteilung wird durch die Verfügbarkeit eines "sozialen Automatisierungssystems" reduziert, das es uns ermöglicht, immer mehr Ziele und kundenspezifische Designs selbst zu realisieren. NUR in dieser Atmosphäre der Freiheit wächst eine echte Gemeinschaft. Jedes Dorf wird ein Lied, eine Berufung sein: ein Dorf der Künstler, ein Dorf der Heiler, ein Dorf der Ingenieure oder alle zusammen mit einem gemeinsamen Thema....... Ich schreibe gerade eine Science-Fiction-Novelle über dieses Bild einer positiven Zukunft der kulturellen Vielfalt...........

With Global Villages Network,I try to pursue the goal of creating a virtual university with a myriad of outlets - communal centers which foster the idea that humas can and must live everywhere on this planet, to engage in cultured landscapes, deep ecology, permaculture, whilst resolving more and more of the myriad of human problens and aspirations in living laboratories. The common goal is to achieve the highest degree auf autonomy - on one side, of the local community, that in-habits a place with characteriostics and resources of changing nature .... and on the other side, of the individual, who should "never be that poor to say yes or sink low". In this model, collective action and individual freedom converge and support each other; we work on the highest possible competence to understand every tool and trade; an individual is free to leave a community and choose another, according to calling, values and resonance. The division of labor is reduced by the availability of a "sociatal system of automation" which allows us to realize more and more goals and customized designs ourselves. It is ONLY in this atmosphere of freedom that real community grows. Each village will be a song, a calling: a village of artists, a village of healers, a village of engineers, or all together with a common theme .... I am currently writing a Science Fiction novella on this image of a positive future of cultural diversity.....

Global Village Institute