====22.3.2013 Gelungenes "Marktplatz-Gespräch" über die Umwidmung bei den beiden Schulen in der Knöllgasse=
.......................................
FritzEndl: ÖVP Klubobmann Thomas Kohl und FPÖ-Bezirksrat Stefan Berger informierten die ca 35 Besucher_innen über die Gründe FürDieUmwidmung? und GegenDieUmwidmung?.
Für beide Bezirkspolitiker wünschenswert wäre jedoch ein Schulzentrum am Eisring-Gelände. Alle Anwesenden bedauerten sehr, dass niemand von der SPÖ gekommen war. Die Sprecherin der "Grünen" hatte sich wegen Krankheit entschuldigt. Ich (rechts stehend) berichtete von deren Begründung in der "bz", weshalb die "Grünen" die Umwidmung abgelehnt hatten. Im Namen der Plattform "Unser <n>Triesterviertel</n>" und der Initiative "SOS Eisring-Süd" informierte ich über unsere beiden Stellungnahmen gegen die Umwidmung und teilte ein Schreiben von der MA21 aus.
Das häufige Fehlen von rechtzeitigen und ausreichenden Informationen der Anrainer_innen bei Planungsvorhaben wird vor allem der Bezirks-SPÖ angelastet. Einig waren wir auch darin, dass solche öffentlichen "Marktplatz-Gespräche" sehr sinnvoll sind, auch um diesem Mangel etwas entgegen zu wirken. Sie könnten die Kontakte der Bewohner_innen untereinander und auch zu den weniger "abgehobenen" Bezirkspolitiker_innen fördern.
====20.3.2013 Favoritens Sprecherin der Grünen beantwortet Fragen zur Umwidmung=
====19.3.2013 MA21 informiert zur Vorbereitung für den 22.3. - Teile weitere Einladungen aus=
FritzEndl: Diese ausführliche Sach-Information durch die MA21 freut mich sehr. Ich werde am 22.3. darüber informieren und Ausdrucke davon austeilen.
...............................................
Diese Einladungen befestige ich an den Stiegen der gegenüberliegenden Wohnanlage Zur Spinnerin 53.
====7.3.2013 BV-Büroleiter Jerabek informiert mich und sagt die Teilnahme am 22.3. ab + meine Antwort=
Sehr geehrter Herr Endl,
ich kann Ihnen im Auftrag der Frau Bezirksvorsteherin mitteilen, dass der von der Wiener Stadtplanung vorgeschlagenen Änderung des Flächenwidmungs- und des Bebauungsplanes für das Gebiet zwischen Knöllgasse, Franz-Schuh-Gasse, Zur Spinnerin und Windtenstraße (Plan Nr. 8054) in der gestrigen Sitzung der Bezirksvertretung mit den Stimmen von SPÖ und ÖVP zugestimmt wurde. Wie Ihnen bekannt ist, liegt nach der Bauordnung für Wien die Entscheidung über derartige Widmungsänderungen beim Wiener Gemeinderat; die Bezirksvertretung hat nur das Recht zur Abgabe einer Stellungnahme. Diese ist gestern mit Zustimmung erfolgt. Die Unterlagen wurden daraufhin an die zuständige Magistratsabteilung 21 übermittelt. Im Hinblick auf die bereits erfolgte Entscheidung der Bezirksvertretung wird die Teilnahme an der von Ihnen geplanten Diskussionsveranstaltung nicht in Aussicht genommen.
Mit freundlichen Grüßen
Franz Jerabek
Büroleiter
Bezirksvorstehung Favoriten
FritzEndl: Ich verstehe nicht, was das Abstimmungsergebnis damit zu tun hat, ob jemand vom Bezirk am 22.3. kommt oder nicht, um über mögliche Auswirkungen dieser Umwidmung zu informieren. Es wäre sicher nicht uninteressant, die verschiedenen Argumente für oder gegen eine Umwidmung zu hören, aber es geht vor allem darum, interessierte Bewohner_innen über Bauvorhaben in ihrer Wohnumgebung sachgerecht zu informieren.
Viele wissen überhaupt nicht, was da geplant sein wird. Sogar die Direktorin der Mittelschule vermutet, dass nur die Fassade erneuert wird. Wird auch sie erst "von oben" informiert, wenn die ersten Bagger da sind und die ersten Bäume gefällt werden?
Antworte Büroleiter Franz Jerabek (+FPÖ,ÖVP und Grüne):
Sehr geehrter Herr Jerabek,
danke für die Information.
Ich bedaure die Absage zur Info-Veranstaltung für den 22.3. sehr. Außerdem verstehe ich den Zusammenhang mit dem Abstimmungsergebnis nicht.
Wir wollen nicht über einzelne Parteien reden, sondern "bloß" über die möglichen Auswirkungen einer Umwidmung informieren.
Ihre eMail habe ich auf der <n>Triesterviertel</n>-Webseite veröffentlicht und einen Kommentar dazu geschrieben: (Link hierher)
Mit freundlichen Grüßen
Fritz Endl :-)
====6.3.2013 Zustimmung zur Umwidmung durch SPÖ und ÖVP=
FritzEndl: In der heutigen Bezirksvertretungssitzung hat neben der SPÖ auch die ÖVP für eine positiven Stellungnahme zum Umwidmungsplan 8054 gestimmt. FPÖ und Grüne waren dagegen.
====25.2.2013 Beitrag zur geplanten Umwidmung im nächsten Info-Blatt "Unser <n>Triesterviertel</n>"=
====Jänner 2013: Umwidmung plant endgültiges Aus für öffentliche Spielflächen + Unser Vorschlag dazu=
FritzEndl: Weil die beiden Schulen in der Knöllgasse 59 und 61 "aus allen Nähten platzen", soll die Fläche daneben durch Umwidmung "dem Schulareal zugeschlagen werden". Früher gab es hier wenigstens noch zwei "Fußballkäfige". Die mussten in den letzten Jahren schrittweise zu Gunsten der angrenzenden Schulen und Kindergärten gesperrt werden.
..... ..... .....
.......Nun sollen dort "Bauwerke für Bildungs- und Kinderbetreuungseinrichtungen sowie für soziale <n>Einrichtungen</n> errichtet werden."
..............................................................................................................................(Zitate aus dem Plan-Entwurf 8054 der <n>MA21B?</n>- Stadtteilplanung und Flächennutzung)
[[Text][Luft=20][Schriftart=Verdana@3#dunkelblau]
Warum plant die Stadt Wien nicht stattdessen am Eisring-Süd-Areal
ein SCHUL - UND SPORTZENTRUM inklusive 400-Meter-Bahn und öffentlich zugänglichen Sportanlagen?
Wäre es nicht sinnvoller, die Schulgebäude anders zu nutzen,
z.B. als Standort für eine zweite Außenstelle der Volkshochschule mit einem "Kultur&Grätzltreff"?]
Das gesamte Areal am Eisring Süd könnte somit als Bildungsstandort mit zeitgemäßen Schulbauten und WIE BISHER zur Sportnutzung gewidmet werden.
(Das würde auch gut zu den aktuellen Plänen der Stadtverwaltung passen, Wien als attraktiven Olympiade-Austragungsort zu präsentieren. - Dazu auch)
"Marktplatzgespräche im Triesterviertel":
Hier können Sie im Grätzl mitreden. Hier sind WIR die Experten/Expertinnen!
Wir Lokalexperten/-expertinnen laden Bezirkspolitiker_innen und Fachleute zu Gesprächen „auf gleicher Augenhöhe“ in die „Quarinpassage“ ein.
Dazu auch im "Wordpress": "Marktplatzgespräche statt Biertischgeraunze"
18.11.2013 Vorschläge per eMail an SRn Mag.Ulli Sima und SR Christian Oxonitsch gesendet + Antwort
FritzEndl: Eine Zusammenfassung des Gesprächs am 27.6. und einige Vorschläge zur Hundehaltung maile ich heute an Mag.Ulli Sima, Amtsführende Stadträtin (SPÖ), Geschäftsgruppe Umwelt und Christian Oxonitsch, Amtsführender Stadtrat (SPÖ), Geschäftsgruppe Bildung, Jugend, Information und Sport.
27.6.2013 Das 2."Marktplatzgespräch" war "klein aber fein"
...............................
Die Bezirkspolitik war durch FPÖ BVStv.Michael Mrkvicka und Bezirksrätin Claudia Cacik vertreten, Chefinspektor Johannes Smeh von der Polizei-Inspektion Sibeliusstraße, Wiens "Fußgängerbeauftragte" Petra Jens sowie Baki Yildiz und Romina Crepulja vom "Fair Play Team Favoriten" als Fach-Experten/Expertinnen und (leider nur wenige) Interessierte nahmen an diesem Gespräch über ein relativ komplexes Thema teil. Einige Vorschläge sollen an die zuständigen Stellen weitergeleitet werden. (Gesprächsaufzeichnungen HundehalterInnen)
...................................Links sitzend: Stefan Berger (Bezirksrat, FPÖ), rechts stehend: Thomas Kohl (Klubobmann, ÖVP)
22.3.2013 Gelungenes "Marktplatz-Gespräch" über die Umwidmung bei den beiden Schulen in der Knöllgasse
.......................................
FritzEndl: ÖVP Klubobmann Thomas Kohl und FPÖ-Bezirksrat Stefan Berger informierten die ca 35 Besucher_innen über die Gründe FürDieUmwidmung? und GegenDieUmwidmung?.
Für beide Bezirkspolitiker wünschenswert wäre jedoch ein Schulzentrum am Eisring-Gelände. Alle Anwesenden bedauerten sehr, dass niemand von der SPÖ gekommen war. Die Sprecherin der "Grünen" hatte sich wegen Krankheit entschuldigt. Ich (rechts stehend) berichtete von deren Begründung in der "bz", weshalb die "Grünen" die Umwidmung abgelehnt hatten. Im Namen der Plattform "Unser Triesterviertel" und der Initiative "SOS Eisring-Süd" informierte ich über unsere beiden Stellungnahmen gegen die Umwidmung und teilte ein Schreiben von der MA21 aus.
Das häufige Fehlen von rechtzeitigen und ausreichenden Informationen der Anrainer_innen bei Planungsvorhaben wird vor allem der Bezirks-SPÖ angelastet. Einig waren wir auch darin, dass solche öffentlichen "Marktplatz-Gespräche" sehr sinnvoll sind, auch um diesem Mangel etwas entgegen zu wirken. Sie könnten die Kontakte der Bewohner_innen untereinander und auch zu den weniger "abgehobenen" Bezirkspolitiker_innen fördern.
20.3.2013 Favoritens Sprecherin der Grünen beantwortet Fragen zur Umwidmung
19.3.2013 MA21 informiert zur Vorbereitung für den 22.3. - Teile weitere Einladungen aus
FritzEndl: Diese ausführliche Sach-Information durch die MA21 freut mich sehr. Ich werde am 22.3. darüber informieren und Ausdrucke davon austeilen.
...............................................
Diese Einladungen befestige ich an den Stiegen der gegenüberliegenden Wohnanlage Zur Spinnerin 53.
7.3.2013 BV-Büroleiter Jerabek informiert mich und sagt die Teilnahme am 22.3. ab + meine Antwort
Sehr geehrter Herr Endl,
ich kann Ihnen im Auftrag der Frau Bezirksvorsteherin mitteilen, dass der von der Wiener Stadtplanung vorgeschlagenen Änderung des Flächenwidmungs- und des Bebauungsplanes für das Gebiet zwischen Knöllgasse, Franz-Schuh-Gasse, Zur Spinnerin und Windtenstraße (Plan Nr. 8054) in der gestrigen Sitzung der Bezirksvertretung mit den Stimmen von SPÖ und ÖVP zugestimmt wurde. Wie Ihnen bekannt ist, liegt nach der Bauordnung für Wien die Entscheidung über derartige Widmungsänderungen beim Wiener Gemeinderat; die Bezirksvertretung hat nur das Recht zur Abgabe einer Stellungnahme. Diese ist gestern mit Zustimmung erfolgt. Die Unterlagen wurden daraufhin an die zuständige Magistratsabteilung 21 übermittelt. Im Hinblick auf die bereits erfolgte Entscheidung der Bezirksvertretung wird die Teilnahme an der von Ihnen geplanten Diskussionsveranstaltung nicht in Aussicht genommen.
Mit freundlichen Grüßen
Franz Jerabek
Büroleiter
Bezirksvorstehung Favoriten
FritzEndl: Ich verstehe nicht, was das Abstimmungsergebnis damit zu tun hat, ob jemand vom Bezirk am 22.3. kommt oder nicht, um über mögliche Auswirkungen dieser Umwidmung zu informieren. Es wäre sicher nicht uninteressant, die verschiedenen Argumente für oder gegen eine Umwidmung zu hören, aber es geht vor allem darum, interessierte Bewohner_innen über Bauvorhaben in ihrer Wohnumgebung sachgerecht zu informieren.
Viele wissen überhaupt nicht, was da geplant sein wird. Sogar die Direktorin der Mittelschule vermutet, dass nur die Fassade erneuert wird. Wird auch sie erst "von oben" informiert, wenn die ersten Bagger da sind und die ersten Bäume gefällt werden?
Antworte Büroleiter Franz Jerabek (+FPÖ,ÖVP und Grüne):
Sehr geehrter Herr Jerabek,
danke für die Information.
Ich bedaure die Absage zur Info-Veranstaltung für den 22.3. sehr. Außerdem verstehe ich den Zusammenhang mit dem Abstimmungsergebnis nicht. Wir wollen nicht über einzelne Parteien reden, sondern "bloß" über die möglichen Auswirkungen einer Umwidmung informieren.
Ihre eMail habe ich auf der Triesterviertel-Webseite veröffentlicht und einen Kommentar dazu geschrieben: (Link hierher)
Mit freundlichen Grüßen
Fritz Endl :-)
6.3.2013 Zustimmung zur Umwidmung durch SPÖ und ÖVP
FritzEndl: In der heutigen Bezirksvertretungssitzung hat neben der SPÖ auch die ÖVP für eine positiven Stellungnahme zum Umwidmungsplan 8054 gestimmt. FPÖ und Grüne waren dagegen.
25.2.2013 Beitrag zur geplanten Umwidmung im nächsten Info-Blatt "Unser Triesterviertel"
Jänner 2013: Umwidmung plant endgültiges Aus für öffentliche Spielflächen + Unser Vorschlag dazu
FritzEndl: Weil die beiden Schulen in der Knöllgasse 59 und 61 "aus allen Nähten platzen", soll die Fläche daneben durch Umwidmung "dem Schulareal zugeschlagen werden". Früher gab es hier wenigstens noch zwei "Fußballkäfige". Die mussten in den letzten Jahren schrittweise zu Gunsten der angrenzenden Schulen und Kindergärten gesperrt werden.
..... ..... .....
.......Nun sollen dort "Bauwerke für Bildungs- und Kinderbetreuungseinrichtungen sowie für soziale Einrichtungen errichtet werden."
..............................................................................................................................(Zitate aus dem Plan-Entwurf 8054 der MA21B- Stadtteilplanung und Flächennutzung)
Warum plant die Stadt Wien nicht stattdessen am Eisring-Süd-Areal
ein SCHUL - UND SPORTZENTRUM inklusive 400-Meter-Bahn und öffentlich zugänglichen Sportanlagen?
Wäre es nicht sinnvoller, die Schulgebäude anders zu nutzen, z.B. als Standort für eine zweite Außenstelle der Volkshochschule mit einem "Kultur&Grätzltreff"?
Das gesamte Areal am Eisring Süd könnte somit als Bildungsstandort mit zeitgemäßen Schulbauten und WIE BISHER zur Sportnutzung gewidmet werden.
(Das würde auch gut zu den aktuellen Plänen der Stadtverwaltung passen, Wien als attraktiven Olympiade-Austragungsort zu präsentieren. - Dazu auch)