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Reichtum Und Fülle


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Die Natur selbst, das Leben, gibt uns ein Modell von den Möglichkeiten die der Mensch als bewusste geistige Präsenz auf diesem Planeten realisieren kann.

Wo immer es die Umstände möglich machen, führt die Kraft des Lebens zu gewaltigen Stoffumsätzen, wird nicht gespart und herrscht keine Knappheit.

Auch wenn es als ein ständiges Fressen und Gefressenwerden erscheint, so ist dieser Lebensprozess zugleich ein grandioses Schauspiel von Reichtum und Fülle.

Solange der Mensch sich als obestes Raubtier am Ende der Nahrungskette dünkt, wird seine geistige Kraft, sein Erfindungsreichtum und seine Kreativität gegen ihn ausschlagen. Er agiert wie eine bewusstlose Herde, die ihre eigene Grundlage zerstört.

Doch wenn geistige Kraft, Erfindungsreichtum und Kreativität in den Dienst des Lebens gestellt werden, werden wir die Begrenztheit der Ressourcen dieses Planeten nicht mehr spüren - sondern wir werden ein Teil der Fülle. Wir werden begreifen dass die Sonne uns mehr Energie schickt als wir je verbrauchen können und dass wir immer noch enorme Mengen an Lebensstoffen um uns haben, wenn wir keine Abfälle erzeugen, sie nicht kontaminieren und nach dem Prinzip des kooperativen Kreislaufes organisieren - eine Symphonie der Genüsse.

Im vergangenen Jahr ist Hanswerner Mackwitz gestorben, einer der kühnsten Vorkämpfer einer neuen, hochintelligenten Synthese von Menschenwelt und Pflanzenwelt. Ihm verdanken wir viele Hinweise auf die enormen und jeweis sehr realen und konkreten Möglichkeiten, die dem Menschen als Gärtner des Planeten zur Verfügung stehen.


< EndeDerGewalt VerbindungDerHerzen>