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Gespräch am 26.5.2010 im "Forschungsinstitut des Roten Kreuzes" mit Frau Mag.Katharina Resch und Frau Mag.Monika Höglinger.
Sie arbeiten im "Forschungsinstitut des Roten Kreuzes". Es war ein erstes Kennenlernen. Für eine wissenschaftliche Begleitung wären die beiden wesentlichsten Voraussetzungen: Ein konkreter Forschungsansatz und die Finanzierung, da sich das FRK durch "Fremdmittel" (Bund, EU...) finanzieren muss. Als sinnvoll wurde mir die Kontaktaufnahme mit der RK-Dienstelle im 10.Bezirk empfohlen.

Aus dem Vorwort zum "Tätigkeitsbericht 2009":

"Gemäß unseren Leitlinien steht für das FRK Forschung zu aktuellen Themnstellungen im Gesundheits- und Sozialbereich immer in engem Bezug zur Praxis. Daher gilt unsere Forschung als Basis, um passgenaue praxisrelevante Konzepte und Materialien erarbeiten zu können. Dabei sind Kooperationen und gut funktionierende Netzwerke innerhalb des Roten Kreuzes, aber ebenso mit anderen Organisationen sowie PartnerInnen in Österreich und in anderen EU-Staaten wesentlich."

Einige Forschungsprojekte:

Laufend:

  • healthy.inclusion Ziel: Entwicklung von Empfehlungen für einen Verbesserten Zugang von MigrantInnen zu Gesundheitsangeboten
  • impact Unterstützt die Implementierung des Europäischen Paktes für seelische Gesundheit und Wohlbefinden.
  • hera Im Projekt HERA steht die Vernetzung der Betroffenen mit Gesundheitszentren, mit der Familie und anderen sozialen Systemen, die für die älteren Menschen wichtig sind, im Vordergrund
Abgeschlossen:
  • SLIC Nachhaltiges Lernen im Gemeinwesen (SLIC - sustainable learning in the community) Ziel: Methoden zu entwickeln, um ältere Menschen, die am Übergang zur Pension stehen oder bereits im Ruhestand sind, aktiv in das gesellschaftliche Leben einzubinden und freiwillig tätig zu werden

Bemerkung von FranzNahrada: Als GIVE Forschungsgesellschaft sind wir sehr an solchen Forschungskooperationen interessiert und können eine komplementäre Perspektive anbieten. Auf für uns ist es wichtig Mittel einzuwerben um diese Tätiglkeit weiterführen zu können. Argument dazu: wir kombinieren gezielte Forschung am Schnittpunkt von empowering technologies mit lebendigen menschlichen Gemeinschaften im physischen Raum mit praktischen Experimenten und Realisationen. Wir haben nie auf Forschungsgelder gewartet bevor wir eine Innovation zumindest ansatzweise begonnen haben. Dewegen könnten manche Leute auch auf die Idee kommen dass sie bei uns gut angelegt sind.