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* https://www.idam.at/mustersprachen/christopher-alexander-pattern-language

* Hinweis von Robert Krasser auf "the Battle" mit Hajo Neiss!!
** https://books.google.at/books/about/The_Battle_for_the_Life_and_Beauty_of_th.html?id=34HybtJEZwQC&redir_esc=y
** aber das Buch ist überirdisch teuer und es gibt wieder kein eBook !!)

*Inhalt der "Battle" zusammengefasst von Claude2:



#Gelebte Prozesse: Sich vollständig den lebendigen Prozessen von Natur und Menschen widmen.
#Ganzheitliche Diagnose: Die gegenwärtige Situation und ihre Geschichte umfassend verstehen.
#Partizipative Gestaltung: Alle Betroffenen in einen ko-kreativen Entwurfsprozess einbeziehen.
#Stetige Anpassung: Entwürfe immer wieder dem Leben anpassen und verfeinern.
#Heilende Orte: Räume und Orte gestalten, die heilend und nährend auf Menschen wirken.
#Neues Land: Unberührte Orte und Ressourcen respektieren und integrieren.
#Gemeinsamer Prozess: Geteilte Verantwortung für Prozess und Ausführung übernehmen.
#Ganzheitliche Bilanz: Die Auswirkungen jeder Entscheidung umfassend bedenken.
#Venöse Verbindung: Alles durch sanfte, gewundene Beziehungen miteinander verweben.

nachgefragt:

was sind die spezifischen wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen für diese Praxis? Stellt Alexander konkrete Forderungen auf?

:"Christopher Alexander nennt in seinem Werk zwar keine konkreten politischen oder wirtschaftlichen Modelle, die für die Umsetzung seiner 9 Wege notwendig wären. Allerdings lassen sich einige Rahmenbedingungen ableiten, die seinem ganzheitlichen Ansatz förderlich wären:
*Partizipation erfordert politische Teilhabe und Mitbestimmung auf lokaler Ebene. Alexander fordert mehr Selbstorganisation von Gemeinschaften.
*Ko-kreatives Entwerfen setzt Offenheit für informelle und spontane Prozesse voraus, nicht nur formale Planung.
*Eine Gemeinwohlorientierung sollte ökonomischen Gewinnstreben übergeordnet sein, um ganzheitlich planen zu können.
*Sein Ansatz zielt auf kleinräumige, dezentral organisierte und regionale Wirtschaftskreisläufe.
*Er kritisiert stark die globale Konsumerismus-Kultur als lebensfeindlich und fordert eine Abkehr davon.
*Ressourcenverbrauch sollte minimiert und Suffizienz angestrebt werden. Kommende Generationen müssen Priorität haben.
*Privateigentum sieht er kritisch, gemeinschaftlich geteilte Ressourcen sind ihm wichtiger.
*Große politische Einheiten wie Nationalstaaten behindern laut Alexander ganzheitliches Handeln.

:"Ohne konkrete Modelle zu fordern, impliziert sein Ansatz also pequeñas und dezentrale Strukturen, basisdemokratische Teilhabe und eine Postwachstums-Orientierung. Die konkrete Umsetzung bleibt offen."

  1. Gelebte Prozesse: Sich vollständig den lebendigen Prozessen von Natur und Menschen widmen. ˧
  2. Ganzheitliche Diagnose: Die gegenwärtige Situation und ihre Geschichte umfassend verstehen. ˧
  3. Partizipative Gestaltung: Alle Betroffenen in einen ko-kreativen Entwurfsprozess einbeziehen. ˧
  4. Stetige Anpassung: Entwürfe immer wieder dem Leben anpassen und verfeinern. ˧
  5. Heilende Orte: Räume und Orte gestalten, die heilend und nährend auf Menschen wirken. ˧
  6. Neues Land: Unberührte Orte und Ressourcen respektieren und integrieren. ˧
  7. Gemeinsamer Prozess: Geteilte Verantwortung für Prozess und Ausführung übernehmen. ˧
  8. Ganzheitliche Bilanz: Die Auswirkungen jeder Entscheidung umfassend bedenken. ˧
  9. Venöse Verbindung: Alles durch sanfte, gewundene Beziehungen miteinander verweben. ˧
nachgefragt: ˧

was sind die spezifischen wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen für diese Praxis? Stellt Alexander konkrete Forderungen auf? ˧

"Christopher Alexander nennt in seinem Werk zwar keine konkreten politischen oder wirtschaftlichen Modelle, die für die Umsetzung seiner 9 Wege notwendig wären. Allerdings lassen sich einige Rahmenbedingungen ableiten, die seinem ganzheitlichen Ansatz förderlich wären: ˧
  • Partizipation erfordert politische Teilhabe und Mitbestimmung auf lokaler Ebene. Alexander fordert mehr Selbstorganisation von Gemeinschaften. ˧
  • Ko-kreatives Entwerfen setzt Offenheit für informelle und spontane Prozesse voraus, nicht nur formale Planung. ˧
  • Eine Gemeinwohlorientierung sollte ökonomischen Gewinnstreben übergeordnet sein, um ganzheitlich planen zu können. ˧
  • Sein Ansatz zielt auf kleinräumige, dezentral organisierte und regionale Wirtschaftskreisläufe. ˧
  • Er kritisiert stark die globale Konsumerismus-Kultur als lebensfeindlich und fordert eine Abkehr davon. ˧
  • Ressourcenverbrauch sollte minimiert und Suffizienz angestrebt werden. Kommende Generationen müssen Priorität haben. ˧
  • Privateigentum sieht er kritisch, gemeinschaftlich geteilte Ressourcen sind ihm wichtiger. ˧
  • Große politische Einheiten wie Nationalstaaten behindern laut Alexander ganzheitliches Handeln. ˧
"Ohne konkrete Modelle zu fordern, impliziert sein Ansatz also pequeñas und dezentrale Strukturen, basisdemokratische Teilhabe und eine Postwachstums-Orientierung. Die konkrete Umsetzung bleibt offen." ˧