====23.12.2017 Weihnachts- und Neujahrswünsche von der IGGÖ=
FritzEndl: Ibrahim Olgun, Präsident der Islamischen Glaubensgemeinschaft Österreichs, mailt mir Erfreuliches:
Lieber Fritz,
im Namen der Muslime in Österreich und unserer Gemeinschaft wünsche ich Dir und Deiner Familie frohe Weihnachten und alles Gute im neuen Jahr!
Dein
Ibrahim Olgun
Präsident der IGGÖ
Meine Antwort:
Lieber Ibrahim,
herzlichen Dank für die lieben Wünsche!
Mir bedeuten sie besonders in "Zeiten wie diesen" sehr viel und bin sehr glücklich, dich zum Weggefährten im Bemühen um eine friedlichere Welt zählen zu dürfen......Ganz in jenem Sinn, als wir noch gemeinsam mit Ewald Ring geplant hatten. Aber die Evang.Gemeinde ist leider zum Hauptbahnhof umgezogen .
Dir, deiner Familie und deinen Bemühungen in der IGGÖ wünschen wir ebenfalls ein gutes Jahr 2018
====14.11.2017 Das langjährige Team der Gebietsbetreuung muss sich verabschieden=
FritzEndl: Heute erhalte auch ich eine eMail, in der das gesamte Team der Favoritner "Gebietsbetreuung Stadterneuerung" zum "von oben" verordneten AbschiedAmMontag?, 4.12. in das GB10-Lokal einlädt.
Mir ist noch völlig unklar, weshalb ein bewährtes, engagiertes und in der Bevölkerung gut verankertes Team komplett ausgetauscht wird. Aber vielleicht wird sich noch herausstellen, welche Interessen dafür entscheidend waren, vielleicht auch sachliche oder gilt auch hier: Hauptsache NEU (und vermutlich kostengünstiger)!
====24.10.2017 Führung mit 10 Jugendlichen vom "Interface-Jugend-Kolleg" zum Wasserturm=
====29.3.2017 Besuche Polizei-Oberst Hans Wlaschitz=
FritzEndl: Nach längerer Zeit besuche ich wieder Oberst Hans Wlaschitz in seinem Büro im Bezirkskommissariat. Seit den Jahren im "Regionalteam Favoriten" sind wir immer wieder in Kontakt. Leider sieht er derzeit keine Chance, dass meine Bemühungen um die Erprobung eines mündlichen BürgerInnen-Beteiligungsmodells von Seiten der Polizei unterstützt wird. Das aktuelle Sicherheitskonzept des Innenministeriums sieht "Grätzlpolizisten" vor, an die sich BürgerInnen wenden können. Zwei Beamte sind derzeit für das "<n>Triesterviertel</n>" zuständig.
====7.3.2017 Teilnahme an der AK-Stadttagung "Wien wächst-Wien baut"=
FritzEndl: Von 9-16.30 Uhr nehme ich wieder an der sehr informativen Stadttagung "Wien wächst" teil, diesmal unter dem Motto "Wien baut - Mehr Qualität in mehr Quantität". Am 24.11.2015 war das Thema "Öffentlicher Raum – Die Stadt als Verteilungsfrage".
Im restlos ausgefülltem "Großen Saal" des AK-Bildungszentrums referierten ArchitektInnen, RaumplanerInnen u.a. "über die Herausforderungen für die weitere bauliche Entwicklung der Stadt." Das "Sonnwendviertel" beim Hauptbahnhof war einer der meisterwähnten Orte. Da wohnen auch ReferentInnen. Wieso? Im "<n>Triesterviertel</n>" wohnt keine/r.
====20.2.2017 Gespräch über den Bau der benachbarten "Neuen Mittelschule"....=
..................................
.....mit VS-Direktor Horst Pintarich, Marlene Monschein vom Elternverein, Helga und Fritz Endl (Foto) vom Verein "triesterviertel.at"
FritzEndl: Gemeinsam mit dem Wiener Stadtschulrat werden wir versuchen, eine möglichst gute <n>Kooperation</n> zwischen der Volksschule und der geplanten "Neuen Mittelschule" zu erreichen. Am schönsten wäre, hier ein Modell in Richtung "Bildungs- und Begegnungszentrum" entwickeln zu können. Vielleicht kann in der Volksschule auch mit einer "Mehrstufenklasse" begonnen werden. Ihr Standort in einem "sozialen Brennpunkt" sollte schon lange ein gutes Argument dafür sein.