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Nachdem die Mehrzahl der Vorträge in Deutsch ist werde ich auch in Deutsch präsentieren.

KIRCHBACH IN DER STEIERMARK

Die Situation: KB5 mit Linux Akademie

In the Styrian Village of Kirchbach a five years field - trial was undertaken, more by chance than by plan, to use broadcasted lectures to gather and activate the local population. The scope of activities was considerable - from general university lectures to specialised events in biological farming, medicine and even theology. At first glance this came out as success, but at the high price of exhausting the local actors and not leading to a permanent offering.

Could a coordinated approach towards education like we see in Free Software change the fate of such pioneering efforts? Is the logic of cooperation stronger than the logic of monetisation? Is there a place and a chance for an association of learning places? What are the practical challenges? The speech will seek to raise many questions and answer some.


  • Warum hier?
    • Weil es um verwandte Ansätze einer freien Wissensinfrastruktur geht und weil hier Entwicklungsbedarf für freie Tools besteht
  • Was wurde getan?
    • VideoBridge: 6 Jahre Veranstaltungspraxis in und um Kirchbach/KB5? testen ein neues Lernparadigma
  • Wie wurde es getan?
    • Technologie und Infrastruktur
    • Personelle Kapazitäten und Know-How
    • Netzwerkaufbau
  • Was ist möglich?
  • Verband - Genossenschaft - Community
  • Zugangs- und Lernorte - neue Innovationszentren
Warum hier?

Es gibt Unmengen von Gratis - Inhalten am Netz, aber wenig wirklich freie Bildungsinhalte - dies umso mehr, je mehr der Aufwand der Produktion steigt.

  • Universitäten betreiben Promotion und Imagepflege (open courseware - MIT)
  • Öffentliche Bildungsserver und Edutheken greifen eher auf altes als auf neuproduziertes Material zurück
Das Wikipedia - Prinzip lässt sich schwer direkt auf multimediale Lerninhalte übertragen.
  • Wir haben zwar Bandbreite und Technologien, aber ohne arbeitsteilige Produktionsvorgänge und Post-Production ist weder technische Qualität noch inhaltliche Fülle möglich.
Es ist dennoch ein Weg denkbar wie in relativ kurzer Zeit eine blühende Sphäre frei geteilter Bildungsinhalte entstehen könnte.
  • Die Erfahrungen freier Softwareentwicklung müssten auf die Spezifik dieser Sphäre übertragen werden können.
Die Erfindung der VideoBridge

Verschiedene, weit auseinanderliegende Orte können die besten Bildungsveranstaltungen und andere Events die sie zumeist ohnehin veranstalten durch eine Kombination aus Videokonferenz- und Film/Fernsehtechnologie kostengünstig und synchron miteinander teilen

Dadurch entsteht ein mehrfacher Mehrwert: Das lokale Bildungsangebot an jedem Ort wird drastisch erweitert, es entstehen Ersparniseffekte, Qualitätseffekte (nur das beste wird geteilt) und dialogisch - kooperative Prozesse

An jedem teilnehmenden Ort wird ein nachhaltiger Lernprozess angeregt, der durch die Kombination von lokaler Moderation und Partizipation mit „globalen“ Inhalten angeregt, bereichert oder zum Teil überhaupt erst ermöglicht wird.

Aufbereitung und Konservierung von Inhalten ermöglicht vielseitige Formen der Aufarbeitung und Neugestaltung. Hierdurch wird die Wirkung von Veranstaltungen erhöht und - wenn von Anfang an nach dem P2P Prinzip gearbeitet wird - entsteht ein freies Repositorium an Inhalten.

Was wurde getan ?

Das Modell VideoBridge hat seit 6 Jahren in praktischer Entwicklung und hat seine Test- und Erprobungsphase hinter sich

einige Höhepunkte:

siehe auch: VideoBridge/Veranstaltungen

(To be continued)