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April 25th, 2012 from 18:00 to 22:00 CET   
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April 25th, 2012 from 18:00 to 22:00 CET    

provisional location: Media Room, HotelKarolinenhof, Jedleseer Strasse 75

http://www.globalteachin.com/ (also with live Stream to watch at home)

promotional video:

in short:

A tiny group in Vienna, Austria is taking part in the Global Teach-In, which will take place simultaneously in a number of cities around the globe.

The teach-in is on April 25th, 2012 from 18:00 to 22:00 CET. This interactive and participatory event will include discussions by experts, grassroots activists and citizens at large concerned about developing solutions to policy problems and creating alternative institutions. The Teach-In will involve face-to-face deliberation, teleconferencing and an internet-based broadcasting network.

Speakers include

Gar Alperovitz, founding Principal of The Democracy Collaborative (US)
Pamela Brown, New School for Social Research (US)
Ellen Hodgson Brown, Chairman and President, Public Banking Institute (US)
Colin Hines, Convenor, Green New Deal (UK)
Robert Pollin, PERI, University of Massachusetts, Amherst (US)
Joel Rogers, Director, COWS (US)
Alice Slater, New York Director, Nuclear Age Peace Foundation (US)
Anders Wijkman, Tällberg Foundation (Sweden)

Please also note that Bill Mckibben, founder of 350.org and Jigme Thinley, Prime Minister of Bhutan will speak on livestream in association with this event, but will not take part or speak during the scheduled time.

HERE IS A LIST OF FEATURED SPEAKERS: http://www.globalteachin.com/featured-speakers-at-the-global-teach-in

HERE IS THE EXACT PROGRAM: http://www.globalteachin.com/wp-content/uploads/2012/04/Working-Schedule-for-the-Global-Teach-25-April-2012.pdf

Note: To accomodate international schedules, our event does not pause for dinner, so please try to bring a cold dinner you can eat during the event.

http://www.globalteachin.com/schedule-for-the-global-teach-in

We will start at 18h sharp

we will turn off the stream for a local discussion at 19h

we will resume the stream at 20h

we will speak at 20:57 for three minutes !!

We will stop the transmission latest at about 22:00


List of local participants

Franz Nahrada
Lars Karlsson
Thomas Rinder
Nikola Winter
Tobias Wuff
Mathias Libuda
Karl Trischler
Heinrich Jakubicka
Hans Fleischer

Feedback    

Lars Karlsson: Bildungsforscher, Universität Lund, seit 30 Jahren in Österreich. Hat das teachIn nach Österreich gebracht. Jonathan ist Wirtschaftshistoriker und Geograph, sie haben in Schweden gemeinsam gearbeitet. Jonathans Thema war Konversion von Rüstungs- zu Zivilindustrien. "Ich bin ein bischen traurig dass die technische Seite nicht gut funktioniert hat. Habe vorgeschlagen, eher das Format der Studienzirkel zu wählen und zu studieren, wie neue Medien dieses Format verbessern können".

Karl Trischler: NÖ Dorferneuerung. Zitiert die Veränderung des Village Innovation Talks, weg vom reinen Online Event.

Nikola Winter: Politische Statements zu verbreiten ist sehr unterschiedlich von Wissen verbreiten. Von einem teach In hätt ich mir kompakteren Inhalt erwartet.

Mathias Libuda Interesse an diesem Unternehmen, aber es bräuchte eine thematische Klammer. Alle 10 Minuten ein anderes Thema ist frustrierend'''

Franz Nahrada. Wir haben dieselbe Erfahrung beim VillageInnovationTalk gemacht und sind zum Club2 Format zurückgekehrt.

Lars 4 Szunden sind zuviel

Nikola Vorträge und Inputs müssen nicht live sein, aber spannend wäre wenn sich Gruppen ineinander und miteinander synchron damit beschäftigen.

Lars: European Awareness Scenario Workshop''' war ein hochinteressantes Rollenmodell. War eine dänische Methode. Hat Wert drauf gelegt, immer dieselbe Prozedur zu verwenden. Vorteil war dass man sich drauf beziehen konnte, auch wenn es in vollkommen unterschiedlichen Umgebungen starrgefunden hat.

1. Szenario - in 10 Jahren: was man nicht will
2. Szenario - in 10 Jahren: was man will

bei einem Seminar haben wir rausgefunden (nachhaltige Stadt) das die Spanier und die Schweden vollkommen unterschiedliche Szenarien entwickelt haben - dadurch konnten sie sich aufeinander beziehen und voneinander lernen.

Hans Fleischer: Technische Mindeststandards für Interaktivität. Google Hangout zum Beispiel. bietet Interaktivität - man sieht einander. Bandbreite ist extrem wichtig.

Heinrich Jakubicka: Weniger ist oft mehr, Audio alleine reicht auch oft schon. Teamspeak mit Slide Viewer wäre vielleicht effektiver, verbraucht wenig Bandbreite und hat gute Audioqualität.

Lars: Die Nazis haben medientechnisch schon verstanden, ein gefühl von Präsenz zu geben, indem sie ihre "Volksgemeinschaft" bis hin zur Front (Stalingrad) z.B. Weihnachtsgrüße austauschen ließen... wahrscheinlich waren sie unverfroren genug das zu faken. Heute kommt es darauf an, eine wirkliche Weltgemeinschaft zu erleben...

Nikola: Was könnte inhaltlich interessant sein?

Heinrich: das was Lars erzählt hat- das man sich ein Problem von verschiednen Perspektiven anschauen kann. "Vergleich und Rundumansicht"

Lars: Erfahrungen über alternative Wirtschaftssysteme.

Thomas: Man könnte vorher Seiten mit YouTube Videos machen, und dann Beiträge von Leuten sammeln, die sie in 2 Minuten rüberbringen.

Mathias Methode der Präsentation von Papers - Format in der Wissenschaft.

  • Wo ist der moderator ? Der rote Faden?
  • Mehr Lösungsansätze, weniger Probleme widerkäuen !