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Inhaltsverzeichnis dieser Seite
27.4.2019 Lösche nun endgültig mein Konto auf Facebook   
29.10.2016 Steige nach Facebook (31.8.) heute auch bei Twitter wieder ein   
23.5.2016 Erfolgreicher AusstiegAusFacebook   
15.3.2016 Versuche, mich von Facebook zu trennen   
6.2.2016 "FragNebenan" hat andere Ziele wie unser Verein "triesterviertel.at"   
3.4.2015 In Kooperation mit "FragNebenan" Einladung zu einem Nachbarschaftstreffen am 14.4.   
8.11.2012 "Kurier"-Artikel "Facebook im Gemeindebau"   
21.12.2011 Kontakt mit Floridsdorf: Ein große Hoffnung für eine Weiterentwicklung im Sinne des DorfWiki´s   
20.11.2011 Lokale Agenda 21 im 10.Bezirk: Eine Kostenfrage   
10.11.2011 Einladung in der Online-Ausgabe "meinbezirk" der bezirkszeitung "bz"   
18.11.2009, Die "Krone-Süd" berichtet über das "Twitter-Projekt"   
16.11.2009, Kombiniere "Twitter"-Eintragungen mit "Facebook"   
11.11.2009, Ersuchen um Mitmachen beim "TwitterProjekt?" im "Triesterviertel"   
10.11.2009. Beginn mit "Twitter"   
27.10.2009, Heute haben sich zwei Foren am Laaerberg vereinigt   
9.10.2009, Drei Favoritner Foren planen gemeinsame Zukunft - Infomontelaa-Forum wurde gelöscht   
29.7.2009, Positive Entwicklung beim Kontakt mit dem Infomontelaa-Forum   
24.7.2009, eMails und das "Briefgeheimnis"   
6.6.2009, Statt dem triesterviertler.wordpress das fritzendl.wordpress Tagebuch   
13.4.2009, Beginne mit dem Aufbau von http://triesterviertel.wordpress.com seit Juni 2009   
10.4.2009, Aus der Antwort von Partizipations-Experten Peter Parycek   
Meine Antwort   
Ergänzung von Peter Parycek   
13.4. Ergänzung von FranzNahrada   
14.4. Aus einer e-Mail von HelmutLeitner   
20.2.2009 Thema im Ö1-Radiokolleg vom 16.-19.3.: "DigitaleDemokratie"   
24.1.2009 Gemeinsame Info-Veranstaltung für den 13.2. fixiert. Thema: "Lokale Agenda 21 auch im 10.Bezirk?")   
28.11.2008 Erfreuliche Information eines Administrators ("Anzac") im Monte-Laa-Webform über unser Treffen   
27.11.2008, Erstes Treffen mit drei Administratoren des Webforums Monte-Laa   
1.11.2008, eMail an einen Administrator vom Webforum Monte Laa   
28.10.2008, Positive Antwort vom Administrator des "Monte Laa Diskussionsforum"   
27.10.2008, Kontaktversuch zu einem Webforum am Monte Laa   
1.9.2008 Online-Portal zur Nationalratswahl läuft gut   
11.6.2008 Studie zur E-Partizipation   
12.2.2008 "Biber"   
Freitag, 7.9.2007, "Krone-Beitrag"   
Dezember 1983: Eine der ersten Bemühungen um mehr Gemeinsamkeit im Grätzl.   

27.4.2019 Lösche nun endgültig mein Konto auf Facebook    

FritzEndl: Da sich auch weiterhin zu selten ein Dialog mit "Facebook-Freunden/Freundinnen" ergeben hat, bin ich nicht mehr bereit, ein teil dieser unmenschlichen maschine zu sein.

29.10.2016 Steige nach Facebook (31.8.) heute auch bei Twitter wieder ein    

23.5.2016 Erfolgreicher AusstiegAusFacebook    

15.3.2016 Versuche, mich von Facebook zu trennen    

Dazu Näheres im "Tagebuch" vom 15.3.2016

6.2.2016 "FragNebenan" hat andere Ziele wie unser Verein "triesterviertel.at"    

Dazu Näheres im "Tagebuch" vom 6.2.2016

3.4.2015 In Kooperation mit "FragNebenan" Einladung zu einem Nachbarschaftstreffen am 14.4.    

8.11.2012 "Kurier"-Artikel "Facebook im Gemeindebau"    

.....

21.12.2011 Kontakt mit Floridsdorf: Ein große Hoffnung für eine Weiterentwicklung im Sinne des DorfWiki´s    

FritzEndl: Dazu Näheres

20.11.2011 Lokale Agenda 21 im 10.Bezirk: Eine Kostenfrage    

FritzEndl: Die Sprecherin der Favoritner "Grünen" Anne-Marie Duperron hat mich kürzlich davon informiert, dass sich eine Einführung der Lokalen Agenda 21 im 10.Bezirk noch hauptsächlich an den Kosten "spießt" - trotz grundsätzlicher Bereitschaft von Seiten der SPÖ.
Die "Aktion21" sieht die LA 21 eher negativ, wie ein BeitragAktion21 der Obfrau Herta Wessely auf deren Webseite zeigt.

10.11.2011 Einladung in der Online-Ausgabe "meinbezirk" der bezirkszeitung "bz"    

FritzEndl: Schreibe in „meinbezirk.at“ an 58 Mail-Adressen:

Liebe Leute, dieses Webforum bietet uns die Chance, Probleme und Ideen öffentlich zu machen, um einen demokratischen und respektvollen Meinungsaustausch zu entwickeln. Überlassen wir "Unser Triesterviertel" nicht allein den Politikern/Politikerinnen. Sie sind überfordert. "Die BezirkskaiserInnen haben keine Kleider mehr an!" WIR wohnen und/oder arbeiten hier. WIR haben daher oft die besseren Ideen. Machen wir sie öffentlich. HIER!
Fritz (Endl) :-)
Plattform "Unser Triesterviertel"

18.11.2009, Die "Krone-Süd" berichtet über das "Twitter-Projekt"    

FritzEndl: Heute gibt es eine sehr erfreuliche Reaktion auf die eMail vom 11.11. Herr Philipp Wagner, treuer medialer "Schirmherr" der "MACH MIT! Plattform im Triesterviertel", berichtet in der heutigen Ausgabe der "Kronenzeitung" über die "Twitter"-Initiative.

16.11.2009, Kombiniere "Twitter"-Eintragungen mit "Facebook"    

11.11.2009, Ersuchen um Mitmachen beim "TwitterProjekt?" im "Triesterviertel"    

FritzEndl: Maile an 65 Personen, bei denen ich eine "Beziehung" zum "Triesterviertel" vermuten kann, das Ersuchen um Beteiligung am "Twitter-Vernetzungsprojekt".

10.11.2009. Beginn mit "Twitter"    

FritzEndl: Im dieswöchigem "Radiokolleg" wird über Weblogs ("Ich blogge, also bin ich") berichtet, heute über das "Twittern". Das war der Anlass, dass auch ich ab heute "twittere".

27.10.2009, Heute haben sich zwei Foren am Laaerberg vereinigt    

FritzEndl: Das "Monte Laa-Forum" und das nun geschlossene Forum "Urselbrunnengasse-Collmanngasse-Moselgasse-Familie" haben sich heute zu einem gemeinsamen Monte Laa - Laaer Berg Forum vereinigt.

Ich schrieb ihnen aus diesem Anlass:

Liebe vereinigte Laaerberger Foren Administra/Modera/-toren und -torinnen!

Herzliche Gratulation zu eurer "virtuellen Vereinigung", die ja "nur" ein schönes Ergebnis eurer guten persönlichen Zusammenarbeit und Kontakte in eurer Wohnanlage ist. Ich wünsche diesen "Beziehungen" eine gute Zukunft im Sinne von "gemeinsamem Wachsen". Ihr seid für mich ein sehr ermutigendes Beispiel, was alles möglich ist, wenn es positiv-engagierte Menschen wie euch gibt und die nötigen räumlichen "Treffpunkt"-Möglichkeiten.

Vielleicht wird aus dem gegenwertigen "Flirt" mit dem Wienerberg auch einmal soetwas wie eine "Beziehung", sowohl "bodenständig" als auch "virtuell". Das wünscht sich euer Fritz aus dem "Triesterviertel" :D

9.10.2009, Drei Favoritner Foren planen gemeinsame Zukunft - Infomontelaa-Forum wurde gelöscht    

FritzEndl: Heute kam es zu einem ersten Treffen zweier Monte Laa-Foren und unserem Triesterviertler-Forum mit dem WienerbergCity-Forum. Dabei erfuhr ich auch, dass es seit kurzem kein "Infomontelaa-Forum" mehr gibt.

Melanie, die jüngste Teilnehmerin bei der Favoritner Webforen-Vernetzung

Näheres dazu

29.7.2009, Positive Entwicklung beim Kontakt mit dem Infomontelaa-Forum    

FritzEndl: Die neue Administratorin "entschärfte" das Thema "Briefgeheimnis" durch ihre heutige eMail an mich. Sie schreibt unter anderem: "Vielleicht ist es jetzt auch ein guter Zeitpunkt einen Schlussstrich unter den Startschwierigkeiten zu ziehen und zu versuchen in eine gemeinsame Zukunft zu blicken zumal ich persönlich denke, dass E-Mails ohnehin zukünftig nicht mehr das Thema sein werden. Herr Baumelt und ich sind der Ansicht, dass vor allem wenn es um Projekte geht, die für den 10. Bezirk tragend sind, die Informationen der breiten Masse zur Verfügung gestellt werden sollten. Gerne können Sie natürlich jederzeit Ihre Projekte in unser Forum schreiben und somit unsere Mitglieder informieren, so hätte auch jeder die gleiche Möglichkeit zu Wort zu kommen sowie an Treffen teilzunehmen und auch mit Ihnen Kontakt aufzunehmen. Ebenfalls herzliche Grüße aus Monte Laa! Veronika Watzlawek"

Meine Antwort: "Sehr geehrte Frau Watzlawek ! Vielen Dank für diese sehr ermutigende eMail! Von meiner Seite sehe ich nun keinerlei Probleme mehr beim Informationsaustausch zwischen unseren Foren, wenn es um gemeinsame Anliegen geht. Wenn ich mich darüber hinaus auch freue, dass zu Velibor Kojic und Alfred Raczkowsky sehr gute persönliche Kontakte entstanden sind, dann entspricht das meinen persönlichen Ansprüchen bei allen "öffentlichen" Bemühungen. Ich brauche in erster Linie diese persönliche Sympathie und das damit verbundene Gefühl des Vertrauens, um auch inhaltlich gut zusammenarbeiten zu können. Daher werde ich Velibor und Alfred auch weiterhin über alle meine Monte-Laa Kontakte informieren, am liebsten persönlich, aber auch telefonisch, per SMS oder eMail, je nach Bedarf und Möglichkeit. Mit zuversichtlichen Grüßen, Fritz Endl :-)"

24.7.2009, eMails und das "Briefgeheimnis"    

FritzEndl: In Zusammenhang mit dem Kontakt mit einem neuen Webforum am Monte Laa bin ich mit einem grundsätzlichen Thema konfrontiert worden: Wann wird beim Veröffentlichen von eMails das Briefgeheimnis verletzt? Bisher war ich der Ansicht, dass eMails mit Inhalten von "öffentlichem Interesse" sehr wohl auch in ein zivilgesellschaftliches Internetforum wie dem DorfWiki gegeben werden dürfen. Private Themen haben dort sicher keinen Platz. Dafür gibt es andere Webforen.

6.6.2009, Statt dem triesterviertler.wordpress das fritzendl.wordpress Tagebuch    

FritzEndl: Entscheide mich dafür, als Ergänzung zur Triesterviertler-Dorfwiki-Seite statt einer weiteren "Triesterviertel"-Webseite mit dem wordpress-Tagebuch http//:www.fritzendl.at zu beginnen. Beginne mit dem richtungsgebenden Titel "Großeltern aller Länder vereinigt euch!"

13.4.2009, Beginne mit dem Aufbau von http://triesterviertel.wordpress.com seit Juni 2009    

FritzEndl: Als Ergänzung zu dieser Dorfwiki-Seite arbeite ich seit gestern am Aufbau einer "WordPress"-Blog-Seite. Sie wird hoffentlich einfacher zu handhaben sein als es bei der Dorfwiki-Seite der Fall ist. Außerdem werde ich in der WordPress-Seite mit Hilfe der automatischen Google-Übersetzungen künftig zumindest die wichtigsten Texte in jene Sprachen übersetzen, die im "Triesterviertel" hauptsächlich gesprochen bzw. verstanden werden und beginne mit englisch, bosn./kroat./serb. und türkisch. Die Dorfwiki-Seite wird von mir weiterhin als Dokumentations- und Informationsforum ausgebaut werden.

10.4.2009, Aus der Antwort von Partizipations-Experten Peter Parycek    

Sehr geehrter Herr Endl,

wir haben leider keine ressourcen das projekt zu unterstützen; haben zurzeit auch für meinparlament mit den ressourcen zu kämpfen.

Zu ihrer Website:

auf den ersten Blick sehr textlastig, wenn sie aktuell erfolgreiche projekte betrachten, dann sind sie vor allem einfach und sehr übersichtlich, um eine breite öffentlichkeit erreichen zu können.

Ich würde ihnen auch raten unterschiedliche plattformen zu nutzen und zu vernetzen. Von XING, über facebook, youtube, und auch einfache blogs.

Bin mir nicht sicher ob eine Wiki immer der passende ansatz ist. Denke ein einfacher blog könnte mehr personen motivieren sich auszutauschen.

Liebe Grüße, Peter Parycek

Meine Antwort    

Sehr geehrter Dr.Parycek,

danke für die Antwort. Das Warten hat sich gelohnt. Es ging mir nicht um finanzielle oder sonstige Ressourcen.

Mir war Ihre Meinung wichtig, denn ich konnte nicht gut nachvollziehen, wieso keine Eigendynamik in diese Webseite kommt, warum sie nicht aktiv "benützt" wird zum Dialog. Auch wohlmeinde Menschen, die sonst keine Probleme mit dem Internet haben, meinten, sie kämen nicht zurecht mit diesem Webforum und resignierten bald beim Versuch, etwas hineinzuschreiben.

Ihre Ratschläge betreffen offenbar genau dieses Problem. Ich muss mich daher künftig auch mehr mit den von Ihnen erwähnten Plattformen befassen und versuchen, sie mit meinem Webforum zu kombinieren. Vor allem möchte ich mich aber wieder mehr durch konkrete Projekte auf die persönlichen Kontakte in meinem Wohngrätzl konzentrieren. Dieses Internetforum soll ja nur eine zusätzliche Kommunikationsform sein, wie Telefon oder eMails.

Nochmals herzlichen Dank, Fritz Endl :-)

Ergänzung von Peter Parycek    

Wenn nur ergänzend, dann empfehle ich einen blog bei "wordpress". Sie ist schnell eingerichtet und einen versuch wert.
Wenn sie 5 bis 10 Mitstreiter haben, die regelmäßig schreiben, kann das schnell zum leben kommen

13.4. Ergänzung von FranzNahrada    

In dieselbe Richtung gehen wir auch in andern Bereichen schon seit längerem. Wiki ist sicherlich ein sehr brauchbares Medium, aber in seiner derzeitigen Form und auch prinzipiell nicht für alles geeignet. Vor allem braucht es Zeit um mit Information umzugehen, der Gruppenprozess als "spontane Intelligenz" stößt an enge Grenzen! Trotzdem war und ist vieles auch NUR im Medium Wiki möglich!

14.4. Aus einer e-Mail von HelmutLeitner    

FritzEndl: Ich habe Helmut Leitner um seine Meinung zum Rat (WordPress? zu verwenden) von Dr.Parycek gebeten.
Aus seiner eMail:

Weblogs (Blogs) können ein gutes Medium für bestimmte Inhalte bzw. eine Ergänzung in einem Medienmix sein.

Blogs sind normalerweise nicht weniger textlastig. Es ist ein literatisch... journalistisches Medium.

Es bedeutet auch regelmäßige Schreibarbeit. Du musst anfangs ca. 1 Woche Arbeit investieren und dann zumindest wöchentlich einen Beitrag schreiben, für den du 2-4 Stunden Zeit rechnen solltet. Wenn du das 6-12 Monate machst hast du einen Blog. Wenn du dich um Werbung gekümmert hast, dann hast du vielleicht eine abbonierte Leserschaft von 10-100 Leuten.

Wenn du 5-10 Mitstreiter hast, die regelmäßig etwas tun, dann ist vieles möglich. Ein Blog ist das geringste davon.

Der "richtige Medienmix" würde es machen !?

Der Gruppenprozess als "Freude am Tun" ist begrenzt.

Ein solcher Prozess weitet sich nur aus, wenn sich für die Aktiven deutliche Vorteile/Vorteilsfantasien abzeichnen, die nicht mit deinem Vorteil (Projektfortgang) identisch sind.

Derzeit ist der Blog noch eine Baustelle, der noch völlig die Ausstrahlung fehlt. Es gibt auch keine anderen oder neuen Inhalte.

Ein Blog ist ein anderes Medium, das eine andere Haltung benötigt. Du musst es an einer Zielgruppe ausrichten, die es abbonieren und verwerten kann. Du musst die Beiträge als literarische/informative Häppchen, als Kleinodien von Erkenntnissen, Erlebnissen, Nachdenklichkeiten schreiben.

Du denkst in deinen Bedürfnissen. Ein Blog ist für Autoren (die gerne schreiben) und Leser (die ein bestimmtes Lesebedürfnis haben).

Du könntest z. B. entweder !!!
- deinen Lernprozess dokumentiern ("meine Erlebnisse als Stadtteilentwickler")
- News zum Triesterviertel geben ("das Triesterviertel lebt!")
- den Politikern an Bein pinkelt ("Scheißpolitiker verhindern Stadtentwicklung!")

Normalerweise ist ein Blog ein persönliches Medium, das wegen des einen Autors und seiner Sichtweise gelesen wird. Selten kann es von einer Gruppe betrieben werden (<1%).

Es gibt keine Wissenschaft, weder im alten GIVE noch im neuen:
Es gibt keine Forschungstätigkeit; Es gibt keine Ergebnispublikation;

Bodenhaftung ist immer gut.

Aber wenn "ich als Arzt" sage: "essen sie gesund und machen sie mehr Bewegung an der frischen Luft" kann ich auch nicht falsch liegen. Es macht mich aber nicht zum genialen Ratgeber oder Mediziner.

20.2.2009 Thema im Ö1-Radiokolleg vom 16.-19.3.: "DigitaleDemokratie"    

FritzEndl: Sende an Dr.Parycek, der in dieser Sendung öfters zitiert wird eine eMail mit der Frage, ob er eine Möglichkeit sieht, dieses Dorfwiki-Webforum zu unterstützen. Dr.Parycek leitet das Zentrum für E-Government an der Donau Universität Krems. eMailTextParycek

24.1.2009 Gemeinsame Info-Veranstaltung für den 13.2. fixiert. Thema: "Lokale Agenda 21 auch im 10.Bezirk?")    
Dazu Näheres

28.11.2008 Erfreuliche Information eines Administrators ("Anzac") im Monte-Laa-Webform über unser Treffen    

"Ancac":

für alle, die sich mit der struktur vom dorfwiki erst anfreunden müssen, hier ein direkter link zum kurzprotokoll (mit photo): [1] für mich war das gespräch sehr informativ, aber leider viel zu kurz.
es hat mich gefreut alfred und fritz persönlich kennen zu lernen und auch, daß velibor sich zu uns gesellt hat

fritz engagiert sich seit vielen jahren auch politisch um diverse projekte zu realisieren - während er uns dabei helfen kann, für unsere anliegen nicht nur die richtigen ansprechpartner zu finden, sondern auch tipps zur kommunikation mit gewissen leuten geben kann, können wir ihm bei anliegen, die uns verbinden, helfen, in dem wir ihn unterstützen, denn gemeinsam sind wir stärker.

alle, die jetzt neugierig geworden sind oder denen das zu abstrakt klingt oder die einfach einmal lust haben, die gesichter zu den namen im forum zu sehen oder die wieder einmal zu einem forentreffen kommen wollen, möchte ich hiermit auch zu unserem nächsten treffen im jänner einladen.
es gibt ein paar interessante themen, wie z.b. die verlängerung des D-wagens bis zu uns oder die gestaltung des bereichs um den campus monte laa. und es wird natürlich auch geplaudert.
einen konkreten termin für's nächste treffen werden wir in kürze vereinbaren...

27.11.2008, Erstes Treffen mit drei Administratoren des Webforums Monte-Laa    

FritzEndl: Im "Müller Bräu" bei der neuen Wohnhausanlage "Monte Laa" habe ich heute mit drei der Administratoren des Diskussionsforums Monte-Laa ein sehr positives erstes Gespräch führen können.

...................................................

Die Webforum-Administratoren "Alfred", "Anzac" und "Velibor" werden den Kontakt mit unserer Plattform "MACH MIT! im Triesterviertel" fortsetzen.
Für Jänner 2009 ist ein weiteres Treffen geplant, um gemeinsame Themen zu besprechen wie z.B. Öffentlicher Raum, Nahversorgung, Bildungs-, Freizeit-, Gesundheits- und Kultureinrichtungen oder behinderten-, familien-, kinder-jugend-seniorInnengerechte Wohnumgebung.
Wir möchten auch über die Möglichkeit besprechen, dass auch der 10.Bezirk an der "Lokalen Agenda 21" teilnimmt. Wenn der flächengrößte 22.Bezirk Donaustadt mitmacht, kann es auch für den nach EinwohnerInnen größten 10.Bezirk Favoriten bei vorhandenem politischen Willen keine unüberwindliche Barriere geben.

1.11.2008, eMail an einen Administrator vom Webforum Monte Laa    

FritzEndl: Lieber "anzac", wäre einmal ein persönliches Treffen zu machen ? Mit dir und/oder anderen AktivistInnen des Forums. Ich bin jener, der euch am 27.10. die Frage gestellt hat, ob ihr mit der Plattform "MACH MIT! im Triesterviertel" ( http://www.triesterviertel.at) den Kontakt aufnehmen möchtet. Du hast ja positiv geantwortet. Nun würde ich das gerne auch durch ein persönliches Gespräch fortsetzen. Mit herzlichen Grüßen, Fritz Endl :-)

28.10.2008, Positive Antwort vom Administrator des "Monte Laa Diskussionsforum"    

Webforum Monte Laa: "nicht nur ich denke auch, dasz wir alle von dem kontakt profitieren und wir sind daher dankbar für deinen beitrag. in diesem sinne auf gute zusammenarbeit und informationsaustausch."

27.10.2008, Kontaktversuch zu einem Webforum am Monte Laa    

FritzEndl: Über Google stieß ich zufällig auf das Webforum Monte Laa und lud dort zur Zusammenarbeit ein:

Kontakt zu anderen Webforen im 10.Bezirk?

von Fritz Endl am Mo Okt 27, 2008 12:36

Hallo, ich habe über Google von Ihrem/eurem Forum erfahren, als ich den Namen von Herrn Stefan Adler eingegeben hatte (Ein sehr bemühter Vertreter unserer = auch einer Ihrer Hausverwaltung/en, dem "Österreichischen Siedlungswerk"). Ich (Pensionist, Jg 1942) bemühe mich sein vergangenem Sommer, unter anderem mit Hilfe des "Dorfwiki"-Webforums ( http://www.triesterviertel.at) um mehr Transparenz bei öffentlichen Anliegen im Bereich "Triesterviertel", wo ich auch wohne (Zur Spinnerin 2).
Auch wenn sich Ihr/euer Forum mit einem Gebiet "am anderen Ende" des 10.Bezirks befasst, so haben wir bei öffentlichen Anliegen (Verkehr, Parks, Integration, Nahversorgung usw.) mit denselben Bezirksverantwortlichen bzw. -einrichtungen und parteipolitischen Interessen zu tun. Ein loser Kontakt wäre glaube ich im gemeinsamen Interesse. Wir könnten manche Erfahrungen im Umgang mit Behörden oder Bezirks- und ParteipolitikerInnen über eMails oder auch in den beiden Foren austauschen. Was meinen Sie/meint ihr dazu ? Fritz Endl

1.9.2008 Online-Portal zur Nationalratswahl läuft gut    

FritzEndl: Seit ca zwei Wochen gibt es unter www.meinparlament.at ein Webportal zur Nationalratswahl. Vorbild ist die http://www.abgeordnetenwatch.de. Näheres über die Entstehung (Aus den "Grußworten" der drei PräsidentInnen des Nationalrates Dr.BarbaraPrammer, Dr. MichaelSpindelegger und Dr.EvaGlawischnig)

Sie hat auf Bundesebene das zum Ziel, was ich mir schon lange auch für das "Triesterviertel" erhoffe:
Einen ständigen Online-Dialog aufbauen zwischen den zuständigen BezirkspolitikerInnen aller Fraktionen und uns, den BewohnerInnen bzw. potentiellen WählerInnen. Siehe auch "Tagebuch" vom 28. und 29.8.2008

11.6.2008 Studie zur E-Partizipation    

Studie zur erfolgreiche E-Partizipation in Deutschland

In den „Informationen der Stiftung MITARBEIT“ 02/08 wird unter der Überschrift „E-Partizipation ist in der Praxis angekommen“ über eine Studie zur E-Partizipation berichtet:

"Die institutionelle Einbindung von E-Partizipationsverfahren in Deutschland ist stark verbesserungswürdig. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie, die das Institut für Informationsmanagement Bremen (ifib) und des Vereins Zebralog (Berlin) erstellt haben. Die Studie stellt den Stand und die Chancen elektronischer Partizipation in Deutschland vor.

Das Thema „Elektronische Partizipation“ ist – im Vergleich mit z.B. Großbritannien – mit einer gewissen Verzögerung auch in der Praxis bundesdeutscher Politik angekommen. Die Politik reagiert auf positive Erfahrungen mit dieser Form der Beteiligung und trägt gleichzeitig auch den verbesserten technischen Möglichkeiten Rechnung. Mit ihrem Programm greift die Bundesregierung eine Initiative der EU auf, die im Rahmen ihrer „i2010-Initiative“ bessere Entscheidungsprozesse und eine größere Bürgerbeteiligung in allen Phasen der demokratischen Entscheidungsfindung erreichen will.

E-Partizipation ist die Teilhabe von natürlichen und juristischen Personen (und ihrer Gruppierungen) an politisch-administrativen Prozessen der Entscheidungsfindung mit Hilfe von Informations- und Kommunikationstechnik."

12.2.2008 "Biber"    

Neu und interessant: "Biber" - Printmedium und Webseite in Wien

Medieninhaber, Hersteller und Herausgeber bzw. Diensteanbieter: Biber Verlagsgesellschaft mbH, Neustiftgasse 32-34/13, 1070 Wien.

Grundlegende Richtung: dasbiber.at versteht sich als transkulturelles Internet Portal für Menschen mit und ohne Migrationshintergrund in Österreich. dasbiber.at berichtet über und aus den multiethnischen Communitíes in Österreich und zwar auf Basis einer unabhängigen, demokratischen, pluralistischen, rechtsstaatlichen und jeden Extremismus ausschließenden freien Gesellschaftsordnung. dasbiber.at bietet Unterhaltung und Information für eine junge, aufstrebende und dynamische Zielgruppe.

Freitag, 7.9.2007, "Krone-Beitrag"    

  • Bericht in der "Krone"

Dezember 1983: Eine der ersten Bemühungen um mehr Gemeinsamkeit im Grätzl.    

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