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*Lokale Wahrheitsfindung

Wie Gemeinschaften vor Ort pragmatisch mit Unsicherheit umgingen

*Wissenschaftskommunikation neu denken: Projekte, die Unsicherheit transparent machen

*Dialogformate: Initiativen, die verhärtete Fronten wieder ins Gespräch bringen

*Medienkompetenz: Wie lernen wir wieder, mit Widersprüchen umzugehen?

Corona Dorfgemeinschaft lokale Lösungen Beispiele

10 Ergebnisse

#supportyourlocal - Einkaufsmöglichkeiten und Gastronomie-Angebote während Coronazeiten
#- DIE GEMEINSCHAFT e. V. https://die-gemeinschaft.net Wie die Corona-Pandemie das Leben in Städten verändert. |
# Projekt- und Linkliste „Quartiersarbeit in Zeiten der Corona-Krise“ https://soziale-stadt-nrw.de
#Corona Krise: Engagement und Zivilgesellschaft für Solidarität
# https://fes.de (Ebert Stiftung SPD) Wie Kommunen Bürger in der Corona-Krise beteiligen können
# https://kommunal.de Lokale Marktplätze – vor, während und nach Corona -
#Die Stadtretter https://die-stadtretter.de
# Dorfgemeinschaft 2.0 https://dorfgemeinschaft20.de Sicherung eines für den Raum Grafschaft Bentheim/südliches Emsland prägenden Lebensgefühls in einer generationenübergreifenden Dorfgemeinschaft für die älterwerdenden Menschen.
# Corona: "Die Stadt muss handlungsfähig bleiben" KOMMUNALkommunal.de(PDF)

# "Kooperation und Corona in der Dorfgemeinschaft Heckenbeck"
## https://gesunde-entwicklung.com/wp-content/uploads/2022/12/Petzold-Heckenbeck-Corona-Fallstudie-VDW-fin.pdf
#Corona: Virus traf Deutschlands Kommunen unvorbereitet | KOMMUNAL kommunal.de



Aus den Suchergebnissen lassen sich mehrere Kategorien lokaler Wahrheitsfindung und pragmatischer Lösungen ableiten:

1. Intentionale Gemeinschaften als Laboratorien

Der Bericht von Gemeinschaftsprojekten zeigt besonders eindrücklich: In einer Gemeinschaft in der Algarve wurden Menschen aufgenommen, die von der Pandemie überrascht wurden, und dort immunisierten sich alle durch - sie hatten "die Corona-Bedrohung hinter sich" Eurotopia. Hier wurde pragmatisch mit Unsicherheit umgegangen.

Besonders bewegend: Das Mitgefühl und die Demut in vielen Berichten von Gemeinschaften - keine Überheblichkeit, sondern stille Dankbarkeit und Solidarität mit denen, die mehr leiden mussten Eurotopia. Diese Gemeinschaften bildeten "Corona-Familien" - kleine Gruppen, die sich bewusst zusammenschlossen.

2. Die Hyper-Lokalisierung als Entdeckung

Durch die Pandemie entdeckten viele Menschen zum ersten Mal ihre nächste Community - Geschäfte, Parks, Straßen, Fahrradwege. Es entstanden neue Beziehungen zur eigenen Nachbarschaft; die Krise erzeugte eine Form der Hyper-Lokalisierung EnBW?.

Das ist faszinierend: Gerade die erzwungene Beschränkung führte zur Wieder-Entdeckung des Lokalen - das Gegenteil von theoretischer Planung, sondern gelebte Notwendigkeit.

3. Pragmatische Improvisationen statt Pläne

Nur jedes fünfte Rathaus hatte vor Corona einen Notfallplan, auf Dörfern sogar nur 12 Prozent. Doch das war kein Nachteil: Die Pläne, die existierten, waren nur in 24 Prozent anwendbar, 6 Prozent bezeichneten sie als "reine Makulatur" Kommunal.

Das Paradox: Die Planlosigkeit erzwang Kreativität. Kleine Gemeinden, die keine theoretischen Pläne hatten, mussten pragmatisch improvisieren - und taten das offenbar erfolgreich.

4. Nachbarschaftliche Selbstorganisation

Es entstanden telefonische Beratungsnetze, wobei AWO-Quartiersmanagement in den ersten Wochen rund 200 Gespräche mit Senioren führte, die zwischen fünf Minuten und einer Stunde dauerten. Ein Austausch-, Einkaufs- und Hilfeprogramm über Telegram funktionierte sehr gut Soziale Stadt.

5. Bürgerbeteiligung als Wahrheitsfindung

Ein besonders interessantes Modell: In Augsburg wurde bundesweit einmalig ein "Bürgerbeirat Corona" gegründet - ein Losverfahren sollte einen repräsentativen Querschnitt der Bevölkerung abbilden. Wichtig: Jeder Bewerber musste eine konstruktive Schutzmaßnahme vorschlagen Kommunal.

Das ist clever: Nicht Expertokratie vs. Volkswille, sondern gemeinsames Nachdenken unter Einbeziehung verschiedener Wissensformen.



Die Gemeinschaftsberichte als Kernbeispiel , weil sie zeigen:

Wie man offen mit Unsicherheit umgeht (nicht: "Wir wissen die Wahrheit", sondern: "Wir probieren aus")

Wie lokales Wissen entsteht (nicht top-down, sondern durch Erfahrung)

Wie verschiedene Strategien nebeneinander existieren können (manche isolieren sich mehr, andere weniger)

Wie Demut und Solidarität wichtiger sind als Rechthaberei

Das Augsburger Modell wäre ein zweites starkes Beispiel: Ein institutioneller Versuch, den "ergebnisoffenen Dialog" wiederherzustellen,

Konkrete O-Ton-Quellen und Interviews für deine Sendung

1. Augsburger Bürgerbeirat Corona - Direkte Zitate

Oberbürgermeisterin Eva Weber (mehrfach zitierbar aus den Sitzungen):

"Corona verlangt uns viel ab. Mittlerweile haben uns auch einige kritische Stimmen aus der Bevölkerung erreicht, die uns klar signalisieren, dass es angebracht ist, die Kreativität der Bürgerinnen und Bürger stärker in unsere Entscheidungen einfließen zu lassen. Deshalb sitzen wir hier zusammen" Eurotopia

Schüler Jonas Wiedemann (Beiratsmitglied):

"Dieses Thema geht unter und wir haben Angst, ob wir überhaupt das Abitur bekommen" - zur psychischen Gesundheit von Schülern ARL-Net

Beiratsmitglied Stephan Hüwe:

Der Beirat sei "zwar anstrengend, aber ein guter Austausch, der sich lohnt. Denn sachlich streiten ist gut" ARL-Net

Ralf-Uwe Beck vom Verein "Mehr Demokratie e.V." (Experte zur Bürgerbeteiligung):

"Die Spaltung, die sich in der Gesellschaft andeutet, ist auch ein Ausdruck dafür, dass man keinen koordinierten Diskurs hat, der ergebnisoffen geführt wird" giz.de

2. ZEGG - Corona-Erfahrungen aus der Gemeinschaft

Aus dem Sommercampbericht 2020:

"Was zunächst befremdlich anmutete, wurde immer mehr ein feineres Hinfühlen – welcher Kontakt ist mit welchem Menschen gerade stimmig? So wurde aus Corona-Regelungen ein Achtsamkeitstraining für eine neue Kultur"

Persönlicher Erfahrungsbericht eines Gastes (März 2020):

"Draußen starten erste Meldungen über covid 19 und drinnen das Leben... Nicht nur, weil sich das ZEGG hauptsächlich selbst versorgt, sondern auch weil der Umgang mit dieser Krise hier so menschlich wirkt. Auch Angst, Wut und Frust haben hier einen Platz, sie sitzen neben Trauer und Lust, neben Freude und Mut" Augsburg City

Aus dem ZEGG-Programm 2024 (Reflexion über die Corona-Zeit):

"Seit Corona und einem sehr präsenten Krieg ist das Misstrauen gegenüber Staat und Organisationen gewachsen, soziale Ängste nehmen zu und gemeinschaftliche Aktivitäten ab. Wie können wir wieder Vertrauen entwickeln?"

3. Kontaktmöglichkeiten für O-Ton-Interviews

Für das Augsburger Modell:

Stadt Augsburg, Büro der Oberbürgermeisterin:

www.augsburg.de/buergerbeirat-corona

Ralf-Uwe Beck, Mehr Demokratie e.V. (bereits in Medien interviewt)
Videos aller Sitzungen sind öffentlich verfügbar auf augsburg.de

Für Gemeinschaftsprojekte:

ZEGG (Zentrum für experimentelle Gesellschaftsgestaltung): www.zegg.de

Schloss Tempelhof: www.schloss-tempelhof.de

Beide haben Pressekontakte und waren in der Corona-Zeit dokumentiert

4. Besonders sendetaugliche Aspekte

Der Kontrast zwischen Ansätzen:

Augsburg = institutionalisierte Bürgerbeteiligung

Losverfahren statt Expertokratie

Politik + Bürger gleichberechtigt

Konstruktive Vorschläge als Eintrittsbedingung


Gemeinschaften = gelebte Dezentralität

Eigenverantwortung statt Verordnungen

Unterschiedliche Meinungen nebeneinander

Pragmatismus aus Notwendigkeit



Was beide verbindet:

Vertrauen in Prozesse statt in "die eine Wahrheit"

Demut gegenüber Unsicherheit

Dialog statt Spaltung



Mögliche Anhang über Gegenmodelle (oder nächste Sendung)

  • Lokale Wahrheitsfindung ˧
Wie Gemeinschaften vor Ort pragmatisch mit Unsicherheit umgingen ˧

  • Wissenschaftskommunikation neu denken: Projekte, die Unsicherheit transparent machen ˧
  • Dialogformate: Initiativen, die verhärtete Fronten wieder ins Gespräch bringen ˧
  • Medienkompetenz: Wie lernen wir wieder, mit Widersprüchen umzugehen? ˧
Corona Dorfgemeinschaft lokale Lösungen Beispiele ˧

10 Ergebnisse ˧

  1. supportyourlocal - Einkaufsmöglichkeiten und Gastronomie-Angebote während Coronazeiten ˧
  2. - DIE GEMEINSCHAFT e. V. https://die-gemeinschaft.net Wie die Corona-Pandemie das Leben in Städten verändert. | ˧
  3. Projekt- und Linkliste „Quartiersarbeit in Zeiten der Corona-Krise“ https://soziale-stadt-nrw.de ˧
  4. Corona Krise: Engagement und Zivilgesellschaft für Solidarität ˧
  5. https://fes.de (Ebert Stiftung SPD) Wie Kommunen Bürger in der Corona-Krise beteiligen können ˧
  6. https://kommunal.de Lokale Marktplätze – vor, während und nach Corona - ˧
  7. Die Stadtretter https://die-stadtretter.de ˧
  8. Dorfgemeinschaft 2.0 https://dorfgemeinschaft20.de Sicherung eines für den Raum Grafschaft Bentheim/südliches Emsland prägenden Lebensgefühls in einer generationenübergreifenden Dorfgemeinschaft für die älterwerdenden Menschen. ˧
  9. Corona: "Die Stadt muss handlungsfähig bleiben" KOMMUNALkommunal.de(PDF)
    ˧
  10. "Kooperation und Corona in der Dorfgemeinschaft Heckenbeck" ˧
    1. https://gesunde-entwicklung.com/wp-content/uploads/2022/12/Petzold-Heckenbeck-Corona-Fallstudie-VDW-fin.pdf ˧
  11. Corona: Virus traf Deutschlands Kommunen unvorbereitet | KOMMUNAL kommunal.de ˧
Aus den Suchergebnissen lassen sich mehrere Kategorien lokaler Wahrheitsfindung und pragmatischer Lösungen ableiten: ˧

1. Intentionale Gemeinschaften als Laboratorien ˧

Der Bericht von Gemeinschaftsprojekten zeigt besonders eindrücklich: In einer Gemeinschaft in der Algarve wurden Menschen aufgenommen, die von der Pandemie überrascht wurden, und dort immunisierten sich alle durch - sie hatten "die Corona-Bedrohung hinter sich" Eurotopia. Hier wurde pragmatisch mit Unsicherheit umgegangen. ˧

Besonders bewegend: Das Mitgefühl und die Demut in vielen Berichten von Gemeinschaften - keine Überheblichkeit, sondern stille Dankbarkeit und Solidarität mit denen, die mehr leiden mussten Eurotopia. Diese Gemeinschaften bildeten "Corona-Familien" - kleine Gruppen, die sich bewusst zusammenschlossen. ˧

2. Die Hyper-Lokalisierung als Entdeckung ˧

Durch die Pandemie entdeckten viele Menschen zum ersten Mal ihre nächste Community - Geschäfte, Parks, Straßen, Fahrradwege. Es entstanden neue Beziehungen zur eigenen Nachbarschaft; die Krise erzeugte eine Form der Hyper-Lokalisierung EnBW?. ˧

Das ist faszinierend: Gerade die erzwungene Beschränkung führte zur Wieder-Entdeckung des Lokalen - das Gegenteil von theoretischer Planung, sondern gelebte Notwendigkeit. ˧

3. Pragmatische Improvisationen statt Pläne ˧

Nur jedes fünfte Rathaus hatte vor Corona einen Notfallplan, auf Dörfern sogar nur 12 Prozent. Doch das war kein Nachteil: Die Pläne, die existierten, waren nur in 24 Prozent anwendbar, 6 Prozent bezeichneten sie als "reine Makulatur" Kommunal. ˧

Das Paradox: Die Planlosigkeit erzwang Kreativität. Kleine Gemeinden, die keine theoretischen Pläne hatten, mussten pragmatisch improvisieren - und taten das offenbar erfolgreich. ˧

4. Nachbarschaftliche Selbstorganisation ˧

Es entstanden telefonische Beratungsnetze, wobei AWO-Quartiersmanagement in den ersten Wochen rund 200 Gespräche mit Senioren führte, die zwischen fünf Minuten und einer Stunde dauerten. Ein Austausch-, Einkaufs- und Hilfeprogramm über Telegram funktionierte sehr gut Soziale Stadt. ˧

5. Bürgerbeteiligung als Wahrheitsfindung ˧

Ein besonders interessantes Modell: In Augsburg wurde bundesweit einmalig ein "Bürgerbeirat Corona" gegründet - ein Losverfahren sollte einen repräsentativen Querschnitt der Bevölkerung abbilden. Wichtig: Jeder Bewerber musste eine konstruktive Schutzmaßnahme vorschlagen Kommunal. ˧

Das ist clever: Nicht Expertokratie vs. Volkswille, sondern gemeinsames Nachdenken unter Einbeziehung verschiedener Wissensformen. ˧


Die Gemeinschaftsberichte als Kernbeispiel , weil sie zeigen: ˧

Wie man offen mit Unsicherheit umgeht (nicht: "Wir wissen die Wahrheit", sondern: "Wir probieren aus") ˧

Wie lokales Wissen entsteht (nicht top-down, sondern durch Erfahrung) ˧

Wie verschiedene Strategien nebeneinander existieren können (manche isolieren sich mehr, andere weniger) ˧

Wie Demut und Solidarität wichtiger sind als Rechthaberei ˧

Das Augsburger Modell wäre ein zweites starkes Beispiel: Ein institutioneller Versuch, den "ergebnisoffenen Dialog" wiederherzustellen, ˧

Konkrete O-Ton-Quellen und Interviews für deine Sendung ˧

1. Augsburger Bürgerbeirat Corona - Direkte Zitate ˧

Oberbürgermeisterin Eva Weber (mehrfach zitierbar aus den Sitzungen): ˧

"Corona verlangt uns viel ab. Mittlerweile haben uns auch einige kritische Stimmen aus der Bevölkerung erreicht, die uns klar signalisieren, dass es angebracht ist, die Kreativität der Bürgerinnen und Bürger stärker in unsere Entscheidungen einfließen zu lassen. Deshalb sitzen wir hier zusammen" Eurotopia ˧

Schüler Jonas Wiedemann (Beiratsmitglied): ˧

"Dieses Thema geht unter und wir haben Angst, ob wir überhaupt das Abitur bekommen" - zur psychischen Gesundheit von Schülern ARL-Net ˧

Beiratsmitglied Stephan Hüwe: ˧

Der Beirat sei "zwar anstrengend, aber ein guter Austausch, der sich lohnt. Denn sachlich streiten ist gut" ARL-Net ˧

Ralf-Uwe Beck vom Verein "Mehr Demokratie e.V." (Experte zur Bürgerbeteiligung): ˧

"Die Spaltung, die sich in der Gesellschaft andeutet, ist auch ein Ausdruck dafür, dass man keinen koordinierten Diskurs hat, der ergebnisoffen geführt wird" giz.de ˧

2. ZEGG - Corona-Erfahrungen aus der Gemeinschaft ˧

Aus dem Sommercampbericht 2020: ˧

"Was zunächst befremdlich anmutete, wurde immer mehr ein feineres Hinfühlen – welcher Kontakt ist mit welchem Menschen gerade stimmig? So wurde aus Corona-Regelungen ein Achtsamkeitstraining für eine neue Kultur" ˧

Persönlicher Erfahrungsbericht eines Gastes (März 2020): ˧

"Draußen starten erste Meldungen über covid 19 und drinnen das Leben... Nicht nur, weil sich das ZEGG hauptsächlich selbst versorgt, sondern auch weil der Umgang mit dieser Krise hier so menschlich wirkt. Auch Angst, Wut und Frust haben hier einen Platz, sie sitzen neben Trauer und Lust, neben Freude und Mut" Augsburg City ˧

Aus dem ZEGG-Programm 2024 (Reflexion über die Corona-Zeit): ˧

"Seit Corona und einem sehr präsenten Krieg ist das Misstrauen gegenüber Staat und Organisationen gewachsen, soziale Ängste nehmen zu und gemeinschaftliche Aktivitäten ab. Wie können wir wieder Vertrauen entwickeln?" ˧

3. Kontaktmöglichkeiten für O-Ton-Interviews ˧

Für das Augsburger Modell: ˧

Stadt Augsburg, Büro der Oberbürgermeisterin: ˧

www.augsburg.de/buergerbeirat-corona ˧

Ralf-Uwe Beck, Mehr Demokratie e.V. (bereits in Medien interviewt) Videos aller Sitzungen sind öffentlich verfügbar auf augsburg.de ˧

Für Gemeinschaftsprojekte: ˧

ZEGG (Zentrum für experimentelle Gesellschaftsgestaltung): www.zegg.de ˧

Schloss Tempelhof: www.schloss-tempelhof.de ˧

Beide haben Pressekontakte und waren in der Corona-Zeit dokumentiert ˧

4. Besonders sendetaugliche Aspekte ˧

Der Kontrast zwischen Ansätzen: ˧

Augsburg = institutionalisierte Bürgerbeteiligung ˧

Losverfahren statt Expertokratie ˧

Politik + Bürger gleichberechtigt ˧

Konstruktive Vorschläge als Eintrittsbedingung ˧

Gemeinschaften = gelebte Dezentralität ˧

Eigenverantwortung statt Verordnungen ˧

Unterschiedliche Meinungen nebeneinander ˧

Pragmatismus aus Notwendigkeit ˧

Was beide verbindet: ˧

Vertrauen in Prozesse statt in "die eine Wahrheit" ˧

Demut gegenüber Unsicherheit ˧

Dialog statt Spaltung


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