Plot: Im 22. Jahrhundert ist die Welt eine radikal gewandelte, sie besteht aus vielen autonomen Orten mit ganz verschiednen Kulturen, die in einer planetaren Förderation vereint sind. Die modernen Technologien haben die Flächenstaaten überflüssig gemacht. Kooperation und Wissensaustausch sind so selbstverständlich geworden wie heute Markt und Konkurrenz. Probleme werden zu 95% lokal gelöst. Große Städte und Netzwerke gibt es nach wie vor - doch hat die neue Kultur der Rückkehr des Menschen zur Resonanz mit Landschaft und Natur auch sie nachhaltig verändert.
Kurzusammenfassung
Plot: Im 22. Jahrhundert ist die Welt eine radikal gewandelte, sie besteht aus vielen autonomen Orten mit ganz verschiednen Kulturen, die in einer planetaren Förderation vereint sind. Die modernen Technologien haben die Flächenstaaten, und Industrien weitgehend überflüssig gemacht. Kooperation und Wissensaustausch sind so selbstverständlich geworden wie heute Markt und Konkurrenz. Probleme werden zu 95% lokal gelöst. Große Städte und Netzwerke gibt es nach wie vor - doch hat die neue Kultur der Rückkehr des Menschen zur Resonanz mit Landschaft und Natur auch sie nachhaltig verändert.
Verändert: 10c12,18
Der Roman beschreibt die Reise einer Gruppe junger Menschen aus einem Künstlerdorf zu den legendären Plätzen des Planeten. Diese Reise führt sie an die Brennpunkte einer planetaren Kultur, die nur scheinbar in viele kleine dörfliche und regionale Kulturen auggesplittert ist; gerade die Vielfalt der gemeinschaftlichen Unternehmungen lässt ahnen, dass sie sich alle mehr oder weniger komplementär zueinander verhalten, dass am Ende ein großes Werk steht, das alle Aufgaben in der Geschichte, die sich die Menschheit jemals gestellt hat, in den Schatten stellt.
Der Roman beschreibt die Reise einer Gruppe junger Menschen aus einem Künstlerdorf zu den legendären Plätzen des Planeten. Diese Reise führt sie an die Brennpunkte einer planetaren Kultur, die nur scheinbar in viele kleine dörfliche und regionale Kulturen auggesplittert ist; gerade die Vielfalt der gemeinschaftlichen Unternehmungen lässt erkennen, dass sie sich alle mehr oder weniger komplementär zueinander verhalten, dass am Ende ein großes Werk steht, das alle Aufgaben in der Geschichte, die sich die Menschheit jemals gestellt hat, in den Schatten stellt.
Gaia in Farben
Eine Initiationsreise im 22. Jahrhundert
Kurzusammenfassung
Plot: Im 22. Jahrhundert ist die Welt eine radikal gewandelte, sie besteht aus vielen autonomen Orten mit ganz verschiednen Kulturen, die in einer planetaren Förderation vereint sind. Die modernen Technologien haben die Flächenstaaten, und Industrien weitgehend überflüssig gemacht. Kooperation und Wissensaustausch sind so selbstverständlich geworden wie heute Markt und Konkurrenz. Probleme werden zu 95% lokal gelöst. Große Städte und Netzwerke gibt es nach wie vor - doch hat die neue Kultur der Rückkehr des Menschen zur Resonanz mit Landschaft und Natur auch sie nachhaltig verändert.
In dieser neuen Kultur ist auch das Lernen und das Erwachsenwerden auf eine neue Basis gestellt worden. Der natürliche Impuls junger Menschen, die Welt zu entdecken, in ihrer Vielfalt und in der Fremde sich selbst zu finden, ist zum Rückgrat ihrer Bildung; in der Kenntnis vieler Kulturen und Gestaltungsmöglichkeiten des Daseins finden sie das Ihre.
Der Roman beschreibt die Reise einer Gruppe junger Menschen aus einem Künstlerdorf zu den legendären Plätzen des Planeten. Diese Reise führt sie an die Brennpunkte einer planetaren Kultur, die nur scheinbar in viele kleine dörfliche und regionale Kulturen auggesplittert ist; gerade die Vielfalt der gemeinschaftlichen Unternehmungen lässt erkennen, dass sie sich alle mehr oder weniger komplementär zueinander verhalten, dass am Ende ein großes Werk steht, das alle Aufgaben in der Geschichte, die sich die Menschheit jemals gestellt hat, in den Schatten stellt.