Triesterviertel / Bezirkspolitiker Bezirkspolitikerinnen / Archiv2016 |
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Sehr geehrte Frau Bezirksvorsteherin, für Ihre anerkennenden Worte in der „Orte erzählen“-Broschüre für unsere Bemühungen im „Triesterviertel“ bedanken wir uns sehr herzlich. In diesem Rahmen haben wir zwei Anliegen, für die wir Sie ebenfalls um Ihre Unterstützung ersuchen:
1. Ist es nicht doch möglich, eine für Wien adaptierte Form der „Mündlichen Bürgerbeteiligung“ im 10.Bezirk zu erproben, wie sie seit 2009 in Gablitz praktiziert wird? 2. Könnten wir Näheres über die Baustelle in der Quellenstr.142 („Neue Mittelschule“) erfahren?
Mit freundlichen Grüßen Helga und Fritz Endl
FritzEndl: Nun ist die Broschüre über das "Orte erzählen"-Projekt druckfertig geworden. In der Einleitung schreibt die Bezirksvorsteherin unter anderem: "Sichtbarstes Zeichen dieser tollen Initiative sind die Erinnerungstafeln des Projekts "Orte erzählen" Dafür möchte ich den Vereinsverantwortlichen herzlich danken und ein ganz besonderer Dank geht auch an die Gebietsbetreuung Stadterneuerung GB*10 und das Bezirksmuseum, die das Projekt begleiten und unterstützen." WIR FREUEN UNS SEHR ÜBER DIESES LOB!
FritzEndl: Maile an Klubobfrau Anne-Marie Duperron und anschließend an Bezirksrat Bernhard Seiferd, SPÖ-"Sektion am Wasserturm": "Ich bemühe mich derzeit bei allen Fraktionen des Bezirks wieder verstärkt um Kontaktpersonen zum „Triesterviertel“. Das dokumentiere ich wie immer auf der Webseite www.triesterviertel.at (Direkter Link: http://tinyurl.com/hrk6u3w) Kannst auch du mir bitte ebenfalls jemand nennen, der/die sich künftig für das „Triesterviertel“ als Ansprechperson „zuständig“ fühlt.
Mit lieben Grüßen 7.12.2016 Die Antwort von Anne-Marie Duperron ("Grüne"): Lieber Fritz,
eigentlich haben wir in unserer Gruppe nicht wirklich "regionale" Gebietsaufteilungen.
Mit lieben Grüßen Antworte sofort: Liebe Anne-Marie,danke, das freut mich!
Liebe Grüße 10.12.2016: Antwort vom SPÖ-Sektionsleiter Bernhard Seifert:
Lieber Fritz!
FritzEndl: In einem Telefongespräch informiere ich BVStv. Mrkvicka vom erfreulichen Treffen mit dem ÖVP-Klubobmann Marchetti. Er ist bereit, unsere Initiative als FPÖ-Kontaktperson zum "Triesterviertel" persönlich zu unterstützen, was mich sehr freut.
FritzEndl: Wie erhofft verlief das heutige Kennenlern-Gespräch mit dem Favoritner ÖVP-Kubobmann Nico Marchetti im "Caffeehaus" am Viktor Adler Markt sehr angenehm. Wir haben "generationsübergreifend" viele gemeinsame Wertvorstellungen feststellen können, besonders was die zunehmende Bedeutung eines respektvollen Umgangs von allen gewählten (Bezirks)PolitikerInnen mit Initiativen aus der Zivilgesellschaft betrifft. Bei mir hat sich nach diesem Gespräch die Hoffnung verstärkt, dass sich auch unser "Triesterviertel" 2017 zu einem "Ort der Begegnung" in diesem Sinne entwickeln kann.
FritzEndl: Schreibe im Facebook-Messenger: "„Liebe Christl, ich würde mich gerne als "Grätzlaktivist" im "Triesterviertel" (www.triesterviertel.at) mit dir als Favoritner NEOS-Bezirksrätin treffen. Könntest du mich bitte bei Gelegenheit anrufen. 0650/4814860 und/oder mir deine Mailadresse bzw. Tel-Nr. schicken. Liebe Grüße, Fritz :-)“ Christine Hahn antwortet: „ja das mache ich gern." Wir vereinbaren per eMail ein Treffen im Jänner 2017.
Sehr geehrter Herr Marchetti, ich bin pensionierter Hauptschullehrer (Jg.1942), wohne und engagiere mich seit vielen Jahren im sogenannten „Triesterviertel“. Seit 2007 dokumentiere ich das auf der Webseite www.triesterviertel.at. Als „Grätzlaktivist“ bemühe ich mich um möglichst gute Kontakte zu allen in die Favoritner Bezirksvertretung gewählten politischen Parteien. Zur ÖVP-Fraktion hatte ich zuletzt Kontakte zu Herrn Ing.Thomas Kohl. Das ist schon zwei Jahre her. (Link: http://tinyurl.com/jv8yhzt) Daher würde ich mich gerne auch bei Ihnen als den aktuellen Klubobmann der Favoritner ÖVP vorstellen. Wann wäre Ihnen das möglich? Mit freundlichen Grüßen
Fritz Endl 22.11.2016 Antwort von Nico Marchetti Sehr geehrte Herr Endl, es würde mich sehr freuen, Sie kennenzulernen. Hätten Sie z.B. am 5.12. um 16:30h Zeit? Beste Grüße,
Nico Marchetti
FritzEndl: In einem Gasthaus gibt es es nach längerer Zeit wieder ein Gespräch mit Michael Mrkvicka, dem FPÖ-Bezirksvorsteher-Stellvertreter Favoritens. Wieder verläuft es sehr angenehm, obwohl ich ihn davon informiere, dass ich vor ca zwei Wochen wieder der SPÖ beigetreten bin. Den letzten Anstoß gab das "Sommergespräch" am 5.9. mit dem neuen SPÖ-Vorsitzenden Christian Kern. Von ihm erhoffe ich mir nach dem Abgang von Werner Faymann wieder eine Erneuerung der SPÖ in Österreich und auch soziale Impulse für Europa, wie er in einem vielbeachteten Gastbeitrag am 12.9. in der der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" geschrieben hat.
FritzEndl: Sehe mir das letzte „Sommergespräch“ (Susanne Schnabel) mit Bundeskanzler und SPÖ-Vorsitzenden Christian Kern an. Seine Ansichten gefallen mir gut und ich entschließe mich, wieder der SPÖ beizutreten.
FritzEndl: Wie telefonisch angekündigt rief mich heute Mag.David Krutzler von der Tageszeitung "Der Standard" an. Über eine halbe Stunde informierte ich ihn über meine Vernetzungsbemühungen seit den 70-er Jahren in Wien ( "Vernetzungsfrühstück"), Favoriten ("Regionalteam") und seit 1980 im "Triesterviertel", die ab den 90-er Jahren noch intensiver wurden, seit meiner Frühpensionierung als Hauptschullehrer. Mag.Kutzler interessierte sich besonders für jene Gründe, weshalb meiner Ansicht nach die FPÖ gerade im 10.Bezirk so erfolgreich ist. Dazu mailte ich ihm schon vorher "Meine Meinung in Kürze: Von den aktuellen vier Favoritner SPÖ-GemeindepolitikerInnen Martina Faymann, Kathrin Gaal, Christian Hursky und Peter Florianschütz und auch von BVSt.Hermine Mospointner erwarte ich mir keine Einsicht, dass SIE für die Erfolge der FPÖ wesentlich mitverantwortlich sind." Und dass ich mich deshalb im "Triesterviertel" künftig vor allem um konkrete Nachbarschaftsprojekte für/mit Jungfamilien und Kindern bemühen möchte, bei denen Parteipolitik und andere Ideologien möglichst wenig Bedeutung haben.
Lieber Michael,
wie du dir sicher gut vorstellen kannst, freue ich mich SEHR, dass Alexander van der Bellen knapp aber doch gewonnen hat.
Wichtig ist mir aber mehr denn je, dass dadurch unsere persönlich gute Beziehung unverändert bleibt. Mit herzlichen Grüßen Fritz :-)
............................ FritzEndl: Die Bezeichnung "Kreuzverhör" passt nicht zu dieser "Gefälligkeitsbefragung", aber zur üblichen "bz-Hofberichterstattung". (Hervorhebungen FE)
Frage: Gerade in "Flächenbezirken" wird die FPÖ immer stärker. Was tut sie da dagegen?
FritzEndl: Ich bezweifle, dass sich (zumindest in Favoriten) die hauptverantwortlichen SPÖ-PolitikerInnen ändern können. Sie haben viel Vertrauen auch schon VOR dieser heutigen Wahl eingebüßt und das kann nicht so rasch wiedergewonnen werden. Viel Zeit ist nicht mehr bis zur Nationalratswahl 2018.
FritzEndl: Im heutigen "Kurier" wird in "Stadtpolitik von Innen" über die neue Strategie der Wiener SPÖ berichtet, um "bei der Gemeinderatswahl 2020 die lästige FPÖ deutlicher zu distanzieren." Für unser "Triesterviertel" ist ja seit vielen Jahren der jetzige SPÖ Gemeinderat und Wiener Sicherheitssprecher Christian Hursky "zuständig". Die Selbstkritik von Bürgermeister Michael Häupl ("Die Parteistruktur ist ergraut") wäre aus meiner Sicht exemplarisch an der Person von GR Hursky zu demonstrieren. Für ihn war unser Grätzl nur die erste Stufe seiner SPÖ-Karriere über den Bezirk, zum Gemeinderat, kurz Nationalrat und wieder Gemeinderat. Mit diesen abgehobenen SPÖ-Funktionären kann kein "neues Netzwerk der Roten" aufgebaut werden. Da hat in der Zwischenzeit die FPÖ ihr Netzwerk erfolgreicher ausbauen können. ............................ Sende eine eMail an den Wiener SPÖ-Landesparteisekretär Georg Niedermühlbichler (+Christian Hursky):
"Sehr geehrter Herr Gemeinderat Niedermühlbichler, in der Kurier-Ausgabe vom 20.4. werden Sie und Bgm.Häupl.unter dem Titel „Die SPÖ entdeckt das Grätzl neu“ immer wieder wörtlich oder sinngemäß zitiert. Unter anderem mit der Aussage: „Die Parteiarbeit muss auf neue Beine gestellt werden.“
Ich (Jg.1942, pensionierter Hauptschullehrer) engagiere mich schon viele Jahre in einem Favoritner Grätzl („Triesterviertel“) als „Grätzlaktivist“. (www.triesterviertel.at) Ohne Erfolg. Im Gegenteil. Da er mich am besten von allen Favoritner SPÖ-Politikern/Politikerinnen kennt, ist er es vermutlich auch, der mir zwar persönlich freundlich die „Schulter klopft“, der aber auch seine Parteifreunde vor meiner „Unberechenbarkeit“ oder „Gefährlichkeit“ warnt, weil ich zum Beispiel auch mit FPÖ-Bezirks-Funktionären in gutem Kontakt bin. Daher habe ich auf meiner Webseite den erwähnten Kurier-Text veröffentlicht und einen kurzen Kommentar dazu geschrieben. (Direkter Link: http://tinyurl.com/hl6ef8c) Ich fürchte, dass es mit den meisten der derzeit aktiven SPÖ-Funktionäre/Funktionärinnen nicht gelingen kann, „den zunehmend verloren gegangenen Kontakt zwischen seiner Partei und den Wienern wieder herzustellen“. Da gibt es aus meiner Sicht kaum „neue Beine“, aber „ergraute Köpfe“ wie Christian Hursky." Mit besorgten Grüßen Fritz Endl :-)
FritzEndl: Eine bemerkenswerte Antwort kommt noch am selben Tag von GR Christian Hursky: Lieber Fritz, ich habe noch keine grauen Haare, auch noch genug davon und 200 Kniebeugen in einem Zug schaffe ich auch noch.
Liebe Grüße
Gemeinderat Christian Hursky
Lieber Michael, heute habe ich von Herrn Mag.Röder, Direktor des privaten Phönix-Realgymnasiums in der Knöllg.20-24, eine Anfrage wegen eines Briefes bekommen: „Wir haben in unserem Briefkasten einen „anonymen“ (Bürgervereinigung Favoriten) Brief gefunden, wo beanstandet wird, dass unsere Videokamera den Gehsteig vor unserem Eingang filmt und verlangt wird, dass diese entfernt wird, oder eine Anzeige folgt.“ Kennst du diese „Bürgervereinigung Favoriten“? Wenn ja, würde ich gerne mit ihnen in Kontakt kommen. Liebe Grüße Fritz :-)
Lieber Michael, vor einigen Tagen habe ich mich entschlossen, aus „Facebook“ „auszusteigen“. Meine frühere Hoffnung auf den öffentlichen Austausch von Meinungen zwischen Menschen, die ich persönlich kenne, hat sich leider nicht erfüllt. Und ich möchte nicht weiterhin dazu beitragen, Herrn Mark Zuckerbergs Wirtschaftsunternehmen Facebook und seine privaten Ziele als „Totalitären Weltenlenker“ zu unterstützen. Leider ist offenbar eine gänzlicher Ausstieg technisch gar nicht so einfach und ich werde das vermutlich nur mit zusätzlicher Hilfe schaffen. Daher habe ich als „Zwischenstufe“ alles gelöscht, was mir möglich ist, also auch alle Verbindungen zu meinen FB-„Freunden“. Als Reaktion erhielt ich nun von einer Freundin die Rückmeldung, ob es ein technisches Problem bei meinen FB-Kontakten gegeben hat, weil sie die Trennung bemerkt hatte. Falls du diese FB-Trennung auch bemerken solltest, muss ich befürchten, dass du sie mit deiner Funktion bei der Favoritner FPÖ in Zusammenhang bringst. Das stimmt aber nicht. Ich möchte mich auch weiterhin darum bemühen, zwischen meinen persönlich gemachten Erfahrungen mit dir und der medial vermittelten FPÖ-Politik zu unterscheiden. Mit lieben Grüßen Fritz :-)
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