siehe jetzt auch: https://cloud.wechange.de/s/pLYFKACEEcT5ris

Ausgangssituation:

• Vom 20.-22.September soll das Vernetzungstreffen der Transition Initiativen des gesamten deutschen Sprachraumes in Österreich stattfinden. Die Initiative wurde von Frank Braun aus Nürnberg kommuniziert und wurde von FranzNahrada aufgegriffen unter der Bedingung dass sich eine breite Beteiligung von österreichischer Seite abzeichnet.
• Das herauszufinden und ggf. ins Tun zu kommen war und ist der Sinn der Signal Gruppe, die dann auch weiterhin zentrale Kommunikationsplattform (dann aber gemeinsam mit den anderen Ländern) bleiben soll.
• Rainer Handlfinger, Bürgermeister der Gemeinde Obergrafendorf und Präsident des Klimabündnis, hat eine traumhafte Location angeboten - die Pielachtalhalle. Dort ist auch eine Sporthalle in den Nähe, was eine einfache Übernachtungsmöglichkeit für viele darstellt.
• Dieses Treffen könnte (nicht nur) die österreichische Transition Bewegung neu anfachen. Im Grunde genommen machen viel mehr Leute Transition als die die sich so nennen. Also sollte die Veranstaltung mit einer relativ offenen, einladenden "Konferenz" beginnen (1.Tag) - um dann in Workshops und Projektrunden weiterzugehen (2. und 3.Tag).
• Attraktiv ist es, aus erster Hand zu erfahren wer wo was wie mit welchem Erfolg und Resultaten macht.

Wer hat den Lead, wer ist Organisator?

Eine erste Online-Konferenz fand dazu am 2. April statt. Es muss ein gemischtes Kernteam zusammengestellt werden.

Initiativen: WER sollte angesprochen werden. Zielgruppen

ist sicher noch ganz unvollständig. Das Kernkriterium ist: wer kann mit den Transition Prinzipien etwas anfangen:

• Transition ist keine starre Organisation, sondern bewusste Unterstützung kaskadierenden Vernetzungsprozesse die jeweils um eine Gemeinde oder Nachbarschaft kreisen. Der schnellste Weg die unhaltbaren Zustände wirksam zu ändern ist die gemeinsame Aktion.
• "konstruktive Störung" - Transition bedeutet dass Menschen neue Ideen in ihre Gemeinde bringen, einfach anfangen und nicht unbedingt um Erlaubnis fragen, sondern durch die Symbolkraft der Tat Begeisterung und Mut erzeugen.
• "urbane Permakultur" - Transition bedeutet dass wir und unsere Projekte einander nähren und unterstützen, wie in einem Biotop, dabei spielt die Vielfalt eine zentrale Rolle. Die Kunst ist es, das geben und nehmen zu lernen, die Synergien zu erkennen und Freiräume der Entwicklung zu schaffen.
• Usw.

• Österr. Transformationsforum: https://www.donau-uni.ac.at/de/universitaet/plattformen/plattform-fuer-nachhaltige-entwicklung-sdgs/news-veranstaltungen/seminarreihe-akademie-der-transformation/oesterreichisches-transformationsforum.html;jsessionid=8E40A75D06A393510008AEB01B4C0590
• Verein SOL http://www.nachhaltig.at
• http://www.commons-sommerschule.org (Nikolas Kichler könnt berichten was in Fehring rausgekommen ist)

Ideen von BernhardHaas

• Mitmachregionen
• Tauschkreise
• genossenschaft für gemeinwohl
• Kartevonmorgen
• Regionalwert AG NÖ-Wien

mögliche Themen und Speaker

Stand des Transition Movement

• Rob Hopkins Videostream?

*Aktive Partizipation in Gemeinden

• Projekt SONEC (Sociocratic Neighborhood Councils) https://sonec.org/ - könnte ein Input oder noch besser ein praktiziertes Tagesformat sein (Kornelia)

*Wissensaustausch und Community Education

• DorfUni Bilanz und neue Perspektiven

*Ernährung:

• Projekt "EdiCitNet?" mit Beiträgen von MartinRegelsberger?
• Essbare Stadt zB. Graz: https://cityofcollaboration.org/tdk5/ (DavidSteinwender)

mögliche Formate und Zielgruppen

• Freitag offene Konferenz

Projekte

• ...
• https://www.kleinestadtfarm.org - Urban gardening in Wien durch 20 Organisationen von Kultur, Ernährung bis Handwerk

Unterlagen, Literatur

• Buch Rob Hopkins: Einfach.Jetzt.Machen oekom-verlag
• Buch "Die Klima Schmutz Lobby von Susanne Gotze und Annika Joeres
• Buch "Zukunftsbilder 2045" oekom-verlag
• Buch Daniel C. Wahl "Regenerative Kulturen gestalten" von phaenomen-verlag