Von 2006-2008 fand bei uns im "<n>Triesterviertel</n>" (10.Bezirk) und im "Quadenviertel" (22.Bezirk) unter der Leitung der MA18 mit großem finanziellen, personellen und medialen Aufwand das sALTo-Projekt "Gut und selbstbestimmt älter werden im Stadtteil" statt.
In diesem Rahmen wurde von einem Mitarbeiter des beteiligten Planungsbüros "PlanSinn" auch das Konzept des "Telefonrings" entwickelt und erfolgreich erprobt.
Es hatte zum Ziel,
* in der <n>Nachbarschaft</n> ein Angebot gegen Vereinsamung und Isolation zu machen,
* das Sicherheitsempfinden zu stärken,
* das soziale Netzwerk zu vergrößern und
* Mobilitätsnachteile auszugleichen.
Leider wurde dieses sinnvolle Konzept von der Stadt Wien bisher nicht realisiert.
Aus gegebenem Anlass ersucht nun unser Verein "<n>triesterviertel</n>.at" zur Realisierung von "Telefonringen" in Wien um die Unterstützung der Ärztekammer Wien.
Dazu mein erklärender Text "Hausärzte/ - ärztinnen sind wichtiger denn je" in meinem Wordpress-Blog "Gedanken eines besorgten Großvaters"
[[Text][Luft=20][Schriftart=Verdana@3#dunkelblau]„Telefonringe“ können besonders für Personen mit wenigen Kontakten bewirken, dass sie jeden Tag verlässlich angerufen und gefragt werden, ob alles in Ordnung ist.
Vor allem „Grätzlärzte/-ärztinnen“ besitzen die entsprechenden Informationen und das nötige Vertrauen.
Es wäre sehr hilfreich für das Bilden von möglichst vielen „Telefonringen“ in Wien, wenn sie ihre Patienten/Patientinnen von dieser Kontaktmöglichkeit informieren und sie auch zur Teilnahme ermuntern würden.
Eine entsprechende Empfehlung durch die Ärztekammer wäre dabei sicher hilfreich.]
Mit freundlichen Grüßen
Fritz Endl
0650/4814860
Zur Spinnerin 2/30
1100 Wien
Verein "triesterviertel.at"
www.triesterviertel.at
21.4.2020
An die Ärztekammer Wien!
Von 2006-2008 fand bei uns im "Triesterviertel" (10.Bezirk) und im "Quadenviertel" (22.Bezirk) unter der Leitung der MA18 mit großem finanziellen, personellen und medialen Aufwand das sALTo-Projekt "Gut und selbstbestimmt älter werden im Stadtteil" statt.
In diesem Rahmen wurde von einem Mitarbeiter des beteiligten Planungsbüros "PlanSinn" auch das Konzept des "Telefonrings" entwickelt und erfolgreich erprobt.
Es hatte zum Ziel,
in der Nachbarschaft ein Angebot gegen Vereinsamung und Isolation zu machen,
das Sicherheitsempfinden zu stärken,
das soziale Netzwerk zu vergrößern und
Mobilitätsnachteile auszugleichen.
Leider wurde dieses sinnvolle Konzept von der Stadt Wien bisher nicht realisiert.
Aus gegebenem Anlass ersucht nun unser Verein "triesterviertel.at" zur Realisierung von "Telefonringen" in Wien um die Unterstützung der Ärztekammer Wien.
Dazu mein erklärender Text "Hausärzte/ - ärztinnen sind wichtiger denn je" in meinem Wordpress-Blog "Gedanken eines besorgten Großvaters"
„Telefonringe“ können besonders für Personen mit wenigen Kontakten bewirken, dass sie jeden Tag verlässlich angerufen und gefragt werden, ob alles in Ordnung ist.
Vor allem „Grätzlärzte/-ärztinnen“ besitzen die entsprechenden Informationen und das nötige Vertrauen.
Es wäre sehr hilfreich für das Bilden von möglichst vielen „Telefonringen“ in Wien, wenn sie ihre Patienten/Patientinnen von dieser Kontaktmöglichkeit informieren und sie auch zur Teilnahme ermuntern würden.
Eine entsprechende Empfehlung durch die Ärztekammer wäre dabei sicher hilfreich.
Mit freundlichen Grüßen
Fritz Endl
0650/4814860
Zur Spinnerin 2/30
1100 Wien
Verein "triesterviertel.at"
www.triesterviertel.at