.............................Herbert Boeckl (Öl, 1993).............................................und mit dem Wasserbehälter vom Twin Tower gesehen (April 2008)
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.............................Herbert Boeckl (Öl, 1993).............................................und mit dem Wasserbehälter vom Twin Tower gesehen (April 2008)
Verändert: 9c8,13
.....................Schnitt aus "Ein Wahrzeichen in neuem Glanz: Der Wasserturm Wienerberg" (MA 31) (Ergänzungen FE)
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....Schnitt aus "Ein Wahrzeichen in neuem Glanz: Der Wasserturm Wienerberg" (MA 31)..........Luftbild 1959 (unten das ehemalige Kinderbad - Foto:Bez.Museum)
Der Wasserturm
Verändert: 16c20,21
In unmittelbarer Nähe des Wasserturms, bei der Endstelle der Straßenbahnlinie 65 (Nun Linie 1, FE), errichtete die Gemeinde Wien in den dreißiger Jahren ein Kinderfreibad, das bis in die siebziger Jahre in Betrieb war."
In unmittelbarer Nähe des Wasserturms, bei der Endstelle der Straßenbahnlinie 65 (Nun Linie 1, FE), errichtete die Gemeinde Wien in den dreißiger Jahren ein Kinderfreibad, das bis in die siebziger Jahre in Betrieb war."
.............................................................................................................................................................10.3.2010: Arbeiten am neuen Innenbereich (privat)
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.............................Herbert Boeckl (Öl, 1993).............................................und mit dem Wasserbehälter vom Twin Tower gesehen (April 2008)
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....Schnitt aus "Ein Wahrzeichen in neuem Glanz: Der Wasserturm Wienerberg" (MA 31)..........Luftbild 1959 (unten das ehemalige Kinderbad - Foto:Bez.Museum)
Der Wasserturm
"Neben der „Spinnerin am Kreuz“ gilt der am Wienerberg gelegene Wasserturm als das Wahrzeichen Favoritens. Die Erbauung des Turmes wurde gegen Ende des vorigen Jahrhunderts unumgänglich, zu einer Zeit, als die Wasserversorgung Wiens bislang ungekannte Ausmaße annahm.
Wurde Favoriten bis dahin vom Reservoir am Rosenhügel über den Behälter am Wienerberg mit Trinkwasser versorgt, so reichte der natürliche Druck mit der Ausweitung des Versorgungsgebietes bald nicht mehr aus. So ging die Gemeindeverwaltung daran, das „Wasserhebewerk Favoriten“ mit einem Kostenaufwand von 470 000 Gulden zu errichten. Nach eineinhalbjähriger Bauzeit konnte die Anlage des Wasserturms im August 1899 eröffnet werden werden. Der markante, in Ziegelbauweise errichtete Turm hat eine Höhe von 67 m und besteht aus zwei konzentrischen Mauerzylindern, in die eine Aufstiegsrampe eingebaut ist.
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In unmittelbarer Nähe des Wasserturms, bei der Endstelle der Straßenbahnlinie 65 (Nun Linie 1, FE), errichtete die Gemeinde Wien in den dreißiger Jahren ein Kinderfreibad, das bis in die siebziger Jahre in Betrieb war."
Aus: Wolfgang Slapansky "LEBEN UND ARBEITEN IM TRIESTERVIERTEL - Zur Geschichte eines Bezirksteiles". (Favoritner Museumsblätter Nr.18, Wien 1993)
13.9.2011 Muss ein Umspannwerk den Blick zum Wasserturm verstellen?
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FritzEndl: Konnte dieses Umspannwerk nicht woanders hingestellt werden als vor den Wasserturm bei der Endstelle der Linie 1?
16.4.2011, Die Oberflächengestaltung des Wasserspielplatzes nimmt Formen an. Wo sind Flächen zum Fußballspielen?
FritzEndl: Die Eröffnung des Wasserspielplatzes (mit vielen stolzen Stadt- und Bezirkspolitiker_innen) über dem Wasserbehälter am Wienerberg wird am Donnerstag, 16.6. um 14 Uhr sein. Die Gestaltung der Oberfläche ist daher schon entsprechend fortgeschritten. Ersatzflächen für die kleiner gewordenen Fußballkäfige vor den Schulen ist nicht zu erkennen.
2.6.2010, "Adventmarkt im Wasserturm"?: eMail an die MA31
FritzEndl: Nach einem Telefongespräch mit jenem Mitarbeiter der MA31 (Wiener Wasserwerke), der für die Veranstaltungen im Wasserturm zuständig ist, sende ich ihm eine eMail zum Thema AdventmarktImWasserturm.
15.1.2009, Das Gewölbe des Wasserbehälters ist freigelegt
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.............................................................................................................................................................10.3.2010: Arbeiten am neuen Innenbereich (privat)
FritzEndl: Nun werden schon großflächige Erdarbeiten an der Oberfläche des Wasserbehälters durchgeführt.
4.7.2008, Pläne zur neuen Oberfläche (2010) wurden präsentiert
FritzEndl: Im heutigen "Kurier" ist unter dem Foto eines Modells und der Überschrift "Wasserbehälter wird zum Erholungsgebiet" zu lesen:
"Einer der größten Wasserbehälter Wiens, jener auf dem Wienerberg, wird um 10,4 Mio.Euro saniert und neu gestaltet. Die Pläne dafür wurden am Donnerstag präsentiert. In dem unterirdischen Reservoir können nach Umbau und Vergrößerung 41,5 Mio.Liter Hochquellwasser gespreichert werden, die der Versorgung von 130.000 Menschen in den Bezirken 1, 4, 5 und 6 dienen. Nach Abschluss der Bauarbeiten (2010) wird die Oberfläche als Erholungsraum mit Wasserspielplatz ausgestaltet."
......................... Der Speicher noch ohne Oberfläche
9.4.2008, Fußballkäfige auf dem Wasserbehälter ?
Aus der „Wiener Bezirkszeitung 8/2008“:
Mehr Platz für Jugend – Wasserbehälter Wienerberg muss in Zukunft auch Jugendlichen zugute kommen
Seit einigen Wochen wird der Wasserbehälter Wienerberg beim Wasserturm durch die Wiener Wasserwerke neu errichtet. Dies bietet die Möglichkeit zur völligen Neugestaltung des Geländes und Öffnung für die Bevölkerung. SP-Nationalratsabgeordneter Christian Hursky, quasi unter dem Wasserturm im Triesterviertel groß geworden, setzt sich speziell für die jungen Menschen ein: „Wir haben im ganzen Grätzel enormen Bedarf an Frei- und Spielflächen, da hier in den Jahren viele Familien mit Kindern zugezogen sind.“ Seinen Wunsch vor allem nach zwei Fußballkäfigen im Randbereich zur Endstation der Linie 65, die auch noch am späteren Abend von den Jugendlichen genutzt werden können, hat er schon deponiert und wird zusätzlich von seinem Kollegen, Peter Florianschütz, unterstützt. „Mit dieser Maßnahme schlagen wir zwei Fliegen mit einer Klappe“, meint Christian Hursky. Einerseits erhalten die Jugendlichen mehr Freiraum, den sie auch brauchen. „Und andererseits können wir viele Menschen, die unter den heutigen Ballspielplätzen leiden, vom Lärm entlasten“, vertritt Hursky seinen Standpunkt.