17.12.2008

Gemeinsam mit Bernd Schlag (rechts im Bild) von der Gesellschaft für Umweltbildung Baden-Württemberg hatte ich heute einen wichtigen Termin im Naturhistorischen Museum. Eine naturwissenschaftliche Forscherstunde für Kinder haben wir gemeinsam mit Bernd Lötsch organisiert, quasi als Präsentation für eine mögliche Arbeit mit jungen Forschern im Museum. Die Luft und das Wasser waren unsere Forschungsthemen. Die Kinder im Grundschulalter haben sich begeistert den Naturphänomenen von verschiedenen Seiten her genähert. Die Luft wurde sichtbar gemacht, Luftballons wurden aufgepumpt und fuhren als luftbetriebene Schiffe in den mit Wasser gefüllten Salatschüsseln.

Gemeinsame Vorbereitung auf unsere Forscherstunde

Mit einem luftgefüllten Glas, welches die jungen Forscher in eine mit Wasser gefüllten Salatschüssel eintauchen, können sie die unsichtbare Luft sichtbar machen.

Die Kinder helfen Kapitän Nemo (Gummibärchen) nach einem Schatz zu tauchen. Das luftgefüllte Glas haben die jungen Forscher nach dem Tauchglockenprinzip eingesetzt.

Konzentrierte Beobachtung der Luft

Auf einen Filterpapier trennen die Kinder die Farben eines schwarzen wasserlöslichen Filzstiftes. Bernd Schlag unterstützt die Kinder und Bernd Lötsch dokumentiert die Forscherstunde. Die vorgesehene Zeit geht schnell vorbei und die Kinder möchten gerne weiterforschen. "Dürfen wir denn wiederkommen?" fragen sie und freuen sich schon auf eine neue Begegnung mit den Naturphänomenen.