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Gesundheit Und Lebensqualität


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Eine verbesserte Mobilität hilft nicht nur Schadstoffausstoss zu vermeiden, sondern auch die Gesundheit der Bevölkerung aktiv zu beeinflussen.
Gesundheit und Lebensqualität auf der einen und Mobilität auf der anderen Seite sollten nicht im Gegensatz zu einander stehen. In Zeiten des stetig steigenden Induvidualverkehrs, vor allem in den Ballungszentren und entlang der Hauptverkehrs, ist dieses Faktum nicht Realität.

Die Suche und Umsetzung Ressourcen schonender Verkehrsmittel hat demnach oberste Priorität, um die Lebensqualität in den Siedlungsgebieten nachhaltig zu verbessern.

Problemfelder:

Für einen großen Anteil der ausgestoßenen Luftschadstoffe zeichnet sich der mototrisierte Induvidualverkehr verantwortlich. In den letzen Jahrzehnten konnten durch technische Neuerungen (Katalysator, bessere Kraftstoffe) teilweise beachtliche Erfolge bei der Reduktion von Abgasen erzielt werden. Dieser Trend wurde jedoch, durch die Zunahme der motorisierten Kraftfahrzeuge an sich, ins Gegenteil verkehrt. Vor allem die mit Diesel betriebenen Fahrzeuge sind hier als Negativ-Beispiel zu nennen. Sie sind mit einem Anteil von 51 % bei Stickoxiden (Ozonvorläufersubstanz), der weitaus größte Emittent. Ein ebenfalls großes Problem ist die Feinstaub-Emission durch Diesel-Pkw. Diese Feinstaubpartikel (PM 10) schädigen im besonderen Maße die Gesundheit und sind laut WHO in Österreich für 2.400 Todesfälle verantwortlich.

Maßnahmen:
  • Einführung schwefelarmer Diesel-Treibstoffe, um den Einsatz stickstoffreduzierender Katalysatoren zu ermöglichen (2004)
  • verpflichtender Einbau von Partikelfilter bei Neuwagen, ab dem Jahr 2005 (Reduktion der Partikel um 99 %)

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