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"Da bei einem Elektrofahrzeug für jedes anzutreibende Rad ein separater Motor eingesetzt werden kann und dieser auch bei Teillast einen hohen Wirkungsgrad erreicht, entspricht dies annähernd dem potenziellen Wirkungsgrad bis auf die Strasse. Der Gesamtwirkungsgradist damit höher als bei der Herstellung von Methanol oder Methan zum Einsatz in Motoren und auch dereinst in Brennstoffzellen. Langfristig wird die Variante Stromerzeugung und Elektromobil deshalb als zumindest ebenbürtig oder potenziell sogar energieeffizienter eingestuft. Die Methanolherstellung kann Vorteile bieten bezüglich Speicherfähigkeit sowie als Übergangslösung, da eine einfachere Umstellung heutiger Fahrzeuge möglich ist. Dadurch entfällt allerdings auch die Motivation, vom heutigen Trend zu schweren und leistungsstarken Fahrzeuge in Richtung effizienterer Fahrzeuge wegzukommen." ( PD Dr. Thomas Nussbaumer, 7.Holzenergie-Symposium; ENET 2006; Seite 142)

Aus der Yahoogroup "EEG-A@yahoogroups.de"

Inhaltsverzeichnis dieser Seite
E-Roller   
E-Mobile in England   
Elektrofahrzeuge in den USA   
weitere links   
Petition   

E-Roller    

E-Mobile in England    

Auto, Transporter, Roller: NICE MEGA Broschüre (E-Mobile) E-Roller: Auto Donwloads zu Treibstoff, E-Mobile, Plugin-Hybride unter the Green Light (Downloads davon sind nur bedingt brauchbar!): http://mea.org.uk/downloads/

insbesondere Modec ansehen!


Elektrofahrzeuge in den USA    

weitere links    

http://auto.pege.org/2005-elektroauto


Petition    

zur Unterstützung der Entwicklung von Elektroautos mit Batterie-, Hybrid- und Brennstoffzellenbetrieb

AVERE, CITELEC und EPE wollen eine Unterschriftsammlung zur Unterstützung eines Antrags starten, die sowohl dem Europäischen Parlament, der Kommission Europäischer Staaten als auch dem Europäischen Ministerrat überreicht werden soll.

Zu Ende gehende Ölreserven und die daraus resultierenden politischen und ökonomischen Auswirkungen bringen die Notwendigkeit mit sich, unsere Abhängigkeit von importiertem Öl zu senken und alternative Energiequellen zu entwickeln. Neben ökonomischen und politischen Aspekten sprechen besonders Umweltaspekte wie z.B. die globale Erwärmung, Ozon, saurer Regen, usw. für eine Veränderung unserer Transportmittel.

Im Zusammenhang von Energieversorgung und Klimawechsel ist es wichtig, dass die zuständigen europäischen Behörden Technologien bevorzugen, die zum Ziel haben, sowohl die europäische Abhängigkeit von importierter Energie zu reduzieren, als auch die durch den Menschen verursachten Einwirkungen auf die Umwelt.

Elektrostraßenfahrzeuge mit Batterie-, Hybrid- und Brennstoffzellenbetrieb sind eindeutig Teil dieser Technologien.

AVERE, CITELEC und EPE ersuchen daher das Europäische Parlament, die Kommission Europäischer Staaten und den Europäischen Ministerrat ein großes Entwicklungs- und Demonstrationsprogramm für Elektrostraßenfahrzeuge mit Batterie-, Hybrid- und Brennstoffzellenbetrieb einzurichten, so dass ihre jeweiligen Vorteile für die Energieökonomie und Emissionsreduzierung hervorgehoben und die Barrieren für den direkten Marktzugang dieser Technologie beseitigt werden.

Weiterhin bitten AVERE, CITELEC und EPE diese Maßnahmen so schnell wie möglich durchzuführen, da Europas größte kommerzielle und technische Konkurrenten wie Japan, die USA und China in ähnlichen Programmen in großem Stil engagiert sind.

Elektroautos mit Batterien bieten eine Energieersparnis und Emissionsreduzierung von bis zu 50% verglichen mit Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren, wobei eine vollständige Abgasfreiheit (am Einsatzort) gewährleistet ist.

Sind diese Fahrzeuge mit Lithium- oder NaNiCl?-Batterien ausgerüstet, können sie einen Bereich von 150 bis 250 km abdecken, was für einen Marktanteil von 20 bis 35% ausreicht. Dies trifft sowohl für die meisten Pendler- und Zweitfahrzeuge in der Familie als auch für leichte Verteilerfahrzeuge zu.

Unter diesen Marktbedingungen können Elektroautos zu einem Preis angeboten werden, der leicht über dem konventioneller Fahrzeuge liegt. Der geringere Verbrauch würde jedoch zu einer Rückerstattung der Extrakosten in weniger als der halben Lebensdauer des Fahrzeugs führen und einen finanziellen Profit über die gesamte Lebensdauer bringen.

Hybrid-Elektrofahrzeuge bieten die Möglichkeit, 20-30% der Energie einzusparen verglichen mit von Verbrennungsmotoren angetriebenen Fahrzeugen. Die Einsparung kann erhöht werden, wenn die Batterien vom EVU-Netz geladen werden. Signifikante Emissionsreduzierungen können erreicht werden.

Hybridfahrzeuge, die mit NiMH?- oder Lithium-Batterien und/oder mit Superkondensatoren ausgerüstet sind, haben keine Begrenzung in der Reichweite, außer bei rein elektrischem Betrieb. Sie wenden sich an den gleichen Markt wie Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren und können damit in Ergänzung zum Elektroauto mit Batteriebetrieb den ganzen Markt abdecken.

Das Elektroauto mit Brennstoffzelle ist eine langfristige Lösung, die für die nächsten 15 bis 20 Jahre noch nicht auf kommerzieller Basis zur Verfügung steht. Sie verfolgt die Weiterentwicklung von Elektroautos, bei der die Batterie ganz oder teilweise durch ein Brennstoffzellensystem ersetzt und teilweise von Superkondensatoren unterstützt wird. Diese Technologie ist daher von Interesse, weil sie Wasserstoff als Energieträger nutzt. Jedoch werden die Energie- und Umweltvorzüge dieser Autos unterhalb derjenigen liegen, die von Elektrofahrzeugen mit Batterien erreicht werden und können möglicherweise mit denen von Hybridfahrzeugen verglichen werden.

Die Kombination von Brennstoffzellen, Batterien und Superkondensatoren erlaubt eine Reichweite der Autos, die zwischen der der Elektrofahrzeuge mit Batterien und Hybridfahrzeugen liegt.

Das Brennstoffzellenfahrzeug kann eine Ergänzung zu diesen sein. Unter diesen Marktbedingungen kann es zu einem Marktpreis angeboten werden, der vergleichbar mit Elektroautos mit Batterien oder Hybridautos ist. Die Rückführung der Extrakosten wird jedoch sehr davon abhängen, wie hoch die Kosten für Wasserstoff sind, in einer ökonomischen Bewertung, in der der direkte Verbrauch von elektrischer Energie (für Batterie- und Hybridautos) verglichen wird mit dem indirekten Verbrauch von elektrischer oder anderer Energie, die bei der Umwandlung in Wasserstoff notwendig ist.

Elektrostraßenfahrzeuge mit Batterie-, Hybrid- und Brennstoffzellenbetrieb haben Zugang zu einem weiten Bereich an sauberen Energiequellen verglichen mit konventionellen Fahrzeugen. Der Umwelteinfluß führt zu Null-Emissionen wie auch zu einer Reduzierung der Energieabhängigkeit, wie sie nie zuvor erreicht wurde.

Diese Petition ist eine allgemeine Initiative von: