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Änderungsvorschläge

(11) nicht wir bitten sondern es erscheint uns sehr einleuchtend oder klar oder logisch den Standort zu erhalten. FranzNahrada 24. Juli 2010 19:37 CET

Alternative:

(11) Wir wollen Sie, sehr geehrter Herr Rektor Prof. Gerzabek, unter diesen neuen Gesichtspunkten dafür gewinnen, den Standort Gerasdorferstrasse zu erhalten sowie einen kreativen und offenen Diskurs über die möglichen Erweiterungen und Perspektiven des Standortes in Gang zu bringen: mit uns, mit den vielen Fachabteilungen der BOKU die von dieser Perspektive berührt werden und nicht zuletzt den vielen potentiellen Partnern eines Zentrums für den Übergang in eine ressourcenbewusste Wirtschaft und Gesellschaft.

Franz, ich will ihn wirklich gewinnen! Er soll das Gefühl der Freiwilligkeit haben, dass er sich selbst entscheiden kann und sich für unsere Idee entscheidet. Mit WIR schlagen vor, sind wir bei UNS. Ich will bei IHM sein. Will unser Anliegen zu SEINEM machen.


11 "viele potentielle Partner eines Zentrums, wie z.B. H.W. Mackwitz" FranzNahrada 24. Juli 2010 19:40 CET


(9) John Lyle hat in Pomona mit dem 'LandLab' oder später 'Center for Regenerative Design' ( http://www.csupomona.edu/~crs/) erstmals die Bandbreite einer solchen Forschungs- und Entwicklungseinrichtung gezeigt;

Änderungen

(3) Gleichzeitig wollen wir mit diesem Brief Resonanz und Mitunterzeichner für eine kühne Idee suchen. "wir" eingefügt.

(4) Wir beobachten seit längerer Zeit interessiert die Entwicklung des Versuchsgartens für Obst-, Gemüse- und Weinbau in der Gerasdorferstrasse 105, weil er für uns als AnrainerInnen ein Stück Lebensqualität bedeutet. Im Kontext Ihres Briefes werden für uns die jüngsten Entwicklungen verständlich, und wir wenden uns an Sie, weil wir ein enormes Potential an diesem Ort sehen, das für die Konsolidierung und Weiterentwicklung der BOKU von wesentlicher Bedeutung sein kann.

"Obst-, Gemüse- und Weinbau" mit Beistrich nach Obst-, "Gerasdorferstrasse 105" einheitliche Schreibweise im gesamten Brief, auf den Straßenschildern ist es zusammengeschrieben

(5) Dieses Potential erwächst aus unserer Sicht aus der Synergie mit dem in unmittelbarer Nachbarschaft liegenden ehemaligen OMV-Bürogebäude. Ein vollkommen leerstehendes, 11.000 Quadratmeter umfassendes Bürogebäude in unmittelbarer Nachbarschaft zu einem sieben Hektar großen Freiland-Experimentiergelände dürfte in dieser Form in Wien kein zweites Mal zu finden sein.

"OMV-Bürogebäude" ohne Abstände, da kein wirklicher Bindestrich, "11.000" mit Punkt dazwischen zur besseren Lesbarkeit, "Freiland-Experimentiergelände" ohne Abstände, da kein wirklicher Bindestrich

(7) Viel ist die Rede von LOHAS, Lifestyles of Health and Sustainability, hingegen noch wenig von den "Production Styles", die sich derzeit wie ein Lauffeuer im Bereich vieler Startups und innovativer Unternehmen gerade im Nachhaltigkeitsbereich ausbreiten. Zunehmend suchen diese Unternehmen die Synergien von gemeinsam gestalteten Umgebungen (Coworking Centres). Die hohe Interaktionsdichte und das soziale Networking ebenso wie gemeinsame Auftritte als Community erleichtern die Akquisition von Aufträgen und Projekten.

"Acquisition" geändert auf Akquisition

(8) Wir meinen, dass gerade dieser Ort einen hervorragenden Raum bieten würde für die Entwicklung, Erforschung und Vermittlung von ökologischen Produktkaskaden und Kreisläufen, gemeinsam getragen von einschlägigen Abteilungen der BOKU und Startups und etablierten Firmen im Nachhaltigkeitsbereich.

"Wir meinen, dass" Beistrich vor dass eingefügt

(9) Während ein ähnlicher Ansatz auch im Bereich Muthgasse in der Biotechnologie verfolgt wird, sehen wir für den Standort Gerasdorferstrasse ein anderes Leitparadigma: zu zeigen, wie der Mensch inmitten und durch die regenerativen Ressourcen seine Lebenswelt gestaltet. John Lyle hat in Pomona mit dem 'LandLab' oder später 'Center for Regenerative Design' ( http://www.csupomona.edu/~crs/)erstmals die Bandbreite einer solchen Forschungs- und Entwicklungseinrichtung gezeigt; sie beginnt, aber endet keineswegs mit dem Gartenbau; sie führt zur Einbeziehung und experimentellen Verbindung von Architektur, Hortikultur und Hydrokultur. Sie geht über in künstliche Biotope mit der Intensivierung lebendiger regenerativer Prozesse, die den Menschen ausdrücklich einbeziehen und um ihn herum ablaufen. John Todd hat von "lebendigen Maschinen" gesprochen um dieses Paradox auszudrücken: Pflanzen liefern Nahrung, aber auch Kühlung, Befeuchtung, sie setzen die Energie der Sonne optimal in Biomasse um, die wiederum eine veritable Kaskade von Folgenutzungen nach sich zieht, die aber selbst nach dem "Cradle to Cradle" - Prinzip wieder in den Stoffkreislauf zurückkehren können, sollen und müssen.

"ein anderes Leitparadigma: zu zeigen, wie" Beistrich eingefügt nach zeigen,

"'Center for Regenerative Design' ( http://www.csupomona.edu/~crs/)" Link ein gefügt,

(der bereits in den siebziger Jahren das 'New Alchemy' Institut in Cape Cod gründete, siehe http://www.thegreencenter.net ) Präzisierung und Link eingefügt, fn

(10) Wir sind davon überzeugt, dass hier eine der wesentlichen Zukunftsbranchen entsteht. Denn die Krise der nichtregenerativen Ressourcen ist unübersehbar, und eine wirklich regenerative Zukunft ist ohne den weitgehenden Umbau unserer Lebensräume in Richtung Autarkie, Organizität und Intelligenz nicht denkbar. Wer sonst sollte uns den Weg dorthin eröffnen als die "einzige Universität Österreichs, die sich umfassend mit den Lebensgrundlagen zukünftiger Generationen befasst"?

"Wir sind davon überzeugt, dass" Beistrich eingefügt, "Zukunftsbranchen entsteht. Denn die Krise" Satz geteilt, d.h. Punkt eingefügt, "zukünftiger Generationen befasst"?" Abstand vor dem Fragezeichen weggenommen

"Mit freundlichen Grüßen" mit nach dem Punkt groß geschrieben

Bezirksrätin der Grünen in Floridsdorf bei Gabriele Tupy hinzugefügt

Soziologe und Netzwerker bei Franz Nahrada hinzugefügt.

Unter Mitunterzeichner: "Der Standort Gerasdorferstrasse" zusammengeschrieben - einheitliche Schreibweise im ganzen Brief