kleinere Änderungen noch möglich Prinzipielle Fragestellungen:
Welche Konsequenzen hat die drohende Energiekrise (Aufhänger „Peak Oil“) für die Energieversorgung Österreichs (lokal, regional, überregional) ?
Was kann/soll getan bzw. nicht getan werden, um Krisenphänomene abzumildern und die (lokale/regionale) Energiewende einzuleiten? Welche Tools, Konzepte, Maßnahmen etc.existieren bereits und sind diese ausreichend / adaptierungsbedürftig etc.?
Welche Strukturen und Verhaltensweisen sind nicht mehr aufrechterhaltbar?
Welche Akteure (insb. auf lokaler/regionaler Ebene) sind wesentlich für die notwendige Transition? Wie werden diese Akteure zu Ermöglichern dieser Transition?
26. 4. 2010
Block 1: Schwerpunkt Adaption 10.15 – 13.30 Uhr
(Adaption im Sinne von: Kurzfristige Handlungsmöglichkeiten angesichts von Krisen der
Energieversorgung)
10.15 – 10.30: Begrüßung (Bgm. Martin Bruckner)
10.30 – 11.15:
Einführung ins Thema Peak Oil/Energiekrise und in die Inhalte des Projekts „Powerdown“
Vorstellen einiger Kernthesen zu Peak Oil/Peak Gas und Energieversorgung
(Referent: Ernst Schriefl, energieautark consulting gmbh)
Welche Konsequenzen hat die drohende Energiekrise (Aufhänger „Peak Oil“, „Peak Gas“) für die Energieversorgung regional / überregional?
Was kann/soll getan (bzw. auch nicht getan) werden, um Krisenphänomene abzumildern?
12.45 – 13.00: Pause
13.00 – 13.30: Berichte aus den Kleingruppen
13.30 – 14.30: Mittagspause
Block 2: Schwerpunkt Prävention 14.30 – 17.30 Uhr
(Prävention im Sinne von: Sinnvolle mittel- und langfristige Maßnahmen zur Umgestaltung der
Energieversorgung (Österreichs). Potenziale und ihre Ausschöpfung.)
14.30 – 14.50: Potenziale Erneuerbarer Energien in Österreich und ihre Ausschöpfbarkeit, Energiewendepfade (Lukas Kranzl, Energy Economics Group)
Energie und Raumplanung (Gernot Stöglehner, Institut für Raumplanung und Ländliche
Neuordnung, BOKU)
15.30 – 15.40: Pause
15.40 – 17.00:
Moderierte Diskussion in Kleingruppen
Fragestellungen / Diskussionspunkte:
Bewertung der vorgestellten Ansätze
Wie können die in den Impulsreferaten vorgestellten Ansätze auf Gemeinde bzw. regionaler Ebene umgesetzt werden?
Welche Hemmnisse gibt es? Wie können diese überwunden werden?
Welche Ressourcen (personell, finanziell, etc.) können auf Gemeinde bzw. regionaler Ebene aktiviert werden?
Welche Schlußfolgerungen ergeben sich für politischen Reformbedarf?
17.00 – 17.10: Pause
17.10 – 17.30:
Berichte aus den Kleingruppen
20.00 – 22.00: Abendveranstaltung mit geladenen Gemeinderäten aus der Region
27.4.2010
Block 3: Schritte zur Umsetzung 9.30 – 13.00 Uhr:
Konkrete Fragestellungen, Lösungsmöglichkeiten und Handlungsspielräume auf der lokalen
Ebene. Bedeutung von Energieleitbildern und Energiekonzepten (lokale und regionale).
9.30 – 9.50: Das Programm e5. Wie unterstützt es bei der Umsetzung? (Heimo Bürbaumer, Österr. Energieagentur, Programm Manager e5)