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Dialogforum „Energiekrise: Chancen und Risiken“
(im Rahmen des Projekts „Powerdown“)

  • Großschönau im Waldviertel (NÖ) - 26./27. April 2010
  • Ort: BETZ (Bioenergetisches Trainingszentrum, Harmannsteinerstr. 120, 3922Großschönau), http://www.betz.at

Wer ist da?

/Mitschrift

Programm

kleinere Änderungen noch möglich
Prinzipielle Fragestellungen:

  • Welche Konsequenzen hat die drohende Energiekrise (Aufhänger „Peak Oil“) für die Energieversorgung Österreichs (lokal, regional, überregional) ?
  • Was kann/soll getan bzw. nicht getan werden, um Krisenphänomene abzumildern und die (lokale/regionale) Energiewende einzuleiten? Welche Tools, Konzepte, Maßnahmen etc.existieren bereits und sind diese ausreichend / adaptierungsbedürftig etc.?
  • Welche Strukturen und Verhaltensweisen sind nicht mehr aufrechterhaltbar?
  • Welche Akteure (insb. auf lokaler/regionaler Ebene) sind wesentlich für die notwendige Transition? Wie werden diese Akteure zu Ermöglichern dieser Transition?
26. 4. 2010

Block 1: Schwerpunkt Adaption 10.15 – 13.30 Uhr
(Adaption im Sinne von: Kurzfristige Handlungsmöglichkeiten angesichts von Krisen der Energieversorgung)

  • 10.15 – 10.30: Begrüßung (Bgm. Martin Bruckner)
  • 10.30 – 11.15:
    • Einführung ins Thema Peak Oil/Energiekrise und in die Inhalte des Projekts „Powerdown“
    • Vorstellen einiger Kernthesen zu Peak Oil/Peak Gas und Energieversorgung
    • (Referent: Ernst Schriefl, energieautark consulting gmbh)
  • 11.15 – 12.45:
    • Moderierte Diskussion in Kleingruppen
    • Themen: Thesen, Adaption
      • Hauptfragestellungen:
      • Welche Konsequenzen hat die drohende Energiekrise (Aufhänger „Peak Oil“, „Peak Gas“) für die Energieversorgung regional / überregional?
      • Was kann/soll getan (bzw. auch nicht getan) werden, um Krisenphänomene abzumildern?
  • 12.45 – 13.00: Pause
  • 13.00 – 13.30: Berichte aus den Kleingruppen
  • 13.30 – 14.30: Mittagspause
Block 2: Schwerpunkt Prävention 14.30 – 17.30 Uhr
(Prävention im Sinne von: Sinnvolle mittel- und langfristige Maßnahmen zur Umgestaltung der Energieversorgung (Österreichs). Potenziale und ihre Ausschöpfung.)
  • 14.30 – 14.50: Potenziale Erneuerbarer Energien in Österreich und ihre Ausschöpfbarkeit, Energiewendepfade (Lukas Kranzl, Energy Economics Group)
  • 14.50 – 15.10:Vision Energieversorgung Österreich 2030 (Peter Molnar, Geschäftsführer Klimabündnis Österreich)
  • 15.10 – 15.30:
Energie und Raumplanung (Gernot Stöglehner, Institut für Raumplanung und Ländliche Neuordnung, BOKU)
  • 15.30 – 15.40: Pause
  • 15.40 – 17.00:
    • Moderierte Diskussion in Kleingruppen
    • Fragestellungen / Diskussionspunkte:
      • Bewertung der vorgestellten Ansätze
      • Wie können die in den Impulsreferaten vorgestellten Ansätze auf Gemeinde bzw. regionaler Ebene umgesetzt werden?
      • Welche Hemmnisse gibt es? Wie können diese überwunden werden?
      • Welche Ressourcen (personell, finanziell, etc.) können auf Gemeinde bzw. regionaler Ebene aktiviert werden?
      • Welche Schlußfolgerungen ergeben sich für politischen Reformbedarf?
  • 17.00 – 17.10: Pause
  • 17.10 – 17.30:
Berichte aus den Kleingruppen 20.00 – 22.00: Abendveranstaltung mit geladenen Gemeinderäten aus der Region

27.4.2010

Block 3: Schritte zur Umsetzung 9.30 – 13.00 Uhr:
Konkrete Fragestellungen, Lösungsmöglichkeiten und Handlungsspielräume auf der lokalen Ebene. Bedeutung von Energieleitbildern und Energiekonzepten (lokale und regionale).

  • 9.30 – 9.50: Das Programm e5. Wie unterstützt es bei der Umsetzung? (Heimo Bürbaumer, Österr. Energieagentur, Programm Manager e5)
  • 9.50 – 10.10: „Transition initiatives“ – Vergleich mit österr. Initiativen (Michael Hohenwarter, selbst. Raumplaner)
  • 10.10 – 10.30: Vom Energiekonzept / ­Leitbild zur Umsetzung (Doris Hammermüller, Arbeitsgemeinschaft Erneuerbare Energie (AEE) Wien)
  • 10.30 – 10.40: Pause
  • 10.40 – 12.15:
    • Moderierte Diskussion in Kleingruppen
    • Fragestellungen / Diskussionspunkte:
      • Bewertung der vorgestellten Ansätze
      • Wie können die in den Impulsreferaten vorgestellten Ansätze auf Gemeinde bzw. regionaler Ebene umgesetzt werden?
      • Welche Hemmnisse gibt es? Wie können diese überwunden werden?
      • Welche Ressourcen (personell, finanziell, etc.) können auf Gemeinde- bzw. regionaler Ebene aktiviert werden?
    • Welche Schlußfolgerungen ergeben sich für politischen Reformbedarf?
  • 12.30 – 13.00: Berichte aus den Kleingruppen, Abschluß der Veranstaltung

Ergebnisse des Dialogforums fließen ein in

 Handlungsleitfaden
 Weiterentwicklung der Thesen
 Seminarkonzept
 Schlußfolgerungen für politischen Reformbedarf

Anmeldestand_TeilnehmerInnen
 (Stand vom 12.4.2010):

 Lukas Kranzl (Energy Economics Group, TU Wien)
 Peter Molnar (Geschäftsführer Klimabündnis Österreich, für 26.4.)
BernhardHaas (NÖ. Dorferneuerung)
 Heimo Bürbaumer (Österr. Energieagentur, e5ProgrammManager)
 Mark Nadjafi (Umweltberatung NÖ, für 26.4.)
 Hubert Fragner (Umweltberatung NÖ)
 Michael Cerveny (ÖGUT)
 Doris Hammermüller (AEE NÖ)
 Wolfgang Alfons (Kleinregionsmanager, für 26.4.)
 Martin Bruckner (Bgm. Großschönau)
 Wolfgang Hitzigrath (Umweltgemeinderat Perchtoldsdorf)
 Otmar Schlager (Energieagentur der Regionen, für 26.4.)
 Josef Walch (FH Wieselburg)
 Franz Grossauer (Landschaftsplaner, für 26.4.)
 Wilhelm Hofbauer (Haustechnikplaner)
 Armin Knotzer (AEE Intec, Nachhaltige Gebäude)
 Rainer Miksche (Zukunftsraum Thayaland)
 Ulrich Küntzel (Energiemanager Klima und Energiemodellregion ASTEG, für 26.4.)
 Rene Bolz (Umwelt Management Austria, LA 21 Wien 9)
 Fritz Hofer (Klimabündnis Österreich, Projektteam)
 Günter Wind (panSOL, Projektteam)
 Gernot Stöglehner (Inst. für Raumplanung und ländl. Neuordnung, BOKU, Projektteam)
 Ernst Schriefl (energieautark consulting gmbh, Projektteam)
 Franz Skala (Inst. für ökol. Stadtentwicklung, Projektteam)
 Wolfgang Rehm (Inst. für Risikoforschung, Projektteam)
 Jürgen SuschekBerger? (Interuniversitäres Forschungszentrum für Technik, Arbeit und Kultur, Graz, Projektteam)
 Michael Hohenwarter (Raumplaner, Projektteam)
 Alexandra Bauer (Umweltberatung Wien, Projektteam)
FranzNahrada (Globally Integrated Village Environment (GIVE), Projektteam)
 Harald Hutterer (Karuna Consult, Projektteam)


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