Triesterviertel / Bezirkspolitiker Bezirkspolitikerinnen |
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FritzEndl: In seinem Büro in der Bezirksvorstehung konnte ich heute mit ÖVP-Bezirksvorsteher-Stellvertreter Wolfgang Baumann wieder ein angenehmer Gedankenaustausch führen. Für mich besonders erfreulich war wieder die Bestätigung, dass im Unterschied zu den öffentlich übertragenen und oft sehr emotionalen Vollversammlungen die Sitzungen in den verschiedenen Ausschüssen und Kommissionen meist sehr sachlich und auch respektvoll verlaufen. BVStv.Baumann wünscht sich mehr Kompetenzen für die Bezirke.
12.3.2004:
13.4.2024 (15.4. etwas geändert) Sehr geehrte Klubsprecher*innen, mir ist noch eingefallen, dass es statt des "Lucina"-Gebäudes in den Räumen des ehemaligen "Quellenkinos" ebenfalls die Möglichkeit einer nachhaltigen Aufwertung von "Innerfavoriten" gibt. Es wäre realistischer und kostengünstiger.
Dazu nähere Informationen: http://www.dorfwiki.org/wiki.cgi?Triesterviertel/GesprächsThemen/KULTUR/GrätzlRundwegTriesterviertel/BereitsMontierteTafeln/BilderUndTexte Die Räume werden seit vielen Jahren von einer Freikirche gemietet. Die Hauseigentümer könnten meiner Erfahrung nach für Gespräche in diese Richtung (oder einem "Quellen-Kulturzentrum") offen sein. Mit freundlichen Grüßen Fritz Endl
Dazu Näheres beim "Aktiven Projekt" "Regionalteam Favoriten".
Antwort vom BV-Büro am 19.3.
Sehr geehrte Frau Endl, im Auftrag des Herrn Bezirksvorsteher-Stellvertreters Ing. Gerhard Blöschl kann ich mitteilen, dass Ihr Anliegen derzeit von der zuständigen Fachdienststelle überprüft wird. Sobald eine Stellungnahme in der Bezirksvorstehung Favoriten einlangt, melden wir uns umgehend erneut bei Ihnen. Mit freundlichen Grüßen
Jennifer Korp
Lieber Viktor, Unsere derzeit einzige Möglichkeit für "öffentliche Aktivitäten" sind "Spaziergänge" zu den "Orte erzählen"-Tafeln im "Triesterviertel". Mit der VHS sind schon zwei Termine´´# am 16.4. und 15.5. vereinbart. Die Gebietsbetreuung wird uns hoffentlich auch wieder einmal unterstützen. Bisher haben von den Favoritner Parteien die NEOS und die Wasserturmsektion der SPÖ solche "Spaziergänge" gemacht. Von ÖVP und FPÖ ist zwar Interesse gezeigt worden, aber bisher ohne Verwirklichungen. Wäre auch ein "Spaziergang" der "Grünen" möglich? Wir würden auch gerne den verschiedensten kulturell/religiös u.a. aktiven Gruppierungen das "Bunte Triesterviertel" mittels "Spaziergänge" "vorstellen". Ihr habt z.B. Kontakt zu den Romas, die sich immer wieder am Belgradpark in Erinnerung an die Deportationen präsentieren. Beim Gesamt-Regionalteam am Mittwoch habe ich erfahren, dass nur ihr und die NEOS (SPÖ vielleicht) zum nächsten Termin am 20.5. angemeldet seid. Es ist schade, dass die anderen Fraktionen kein Interesse mehr am Regionalteam haben. Vermutlich glauben sie, dass es sowieso wieder "von der SPÖ gelenkt wird". Damit das (noch dazu in Vorwahlzeiten) nicht geschieht, engagiere ich mich - auf Einladung von Oberst Hans Wlaschitz (leider in Pension) - jetzt als "parteiloser Grätzlaktivist" wieder im RT10. Und zumindest bei den beiden Vertretern der Favoritner Polizei gibt es bezüglich Parteieinfluss weiterhin verlässliche Unterstützung. Dazu: DorfWiki: Triesterviertel/Projektideen/AktiveProjekte/RegionalteamFavoriten?
Mit lieben Grüßen
FritzEndl: Ich habe Kurt Stastka um dieses Gespräch gebeten, weil ich ihn persönlich sehr schätze und seine Sektion die Letzte gewesen ist, die ich seit 4.10.2018 bis zur Verabschiedung am 30.5.2019 besucht hatte. In dieser Sektion habe ich mich sehr wohl gefühlt, aber als Grätzlaktivist des "Triesterviertels" war ich leider auch hier ein "Außenseiter", zwar nicht ideologisch, aber "räumlich". Ich informierte Kurt Stastka über meine aktuellen Bemühungen als parteiunabhängiger und ehrenamtlicher Grätzlaktivist und hoffe, dass durch solche Gespräche in Gedenken an Rosa Jochmann auch in Wahlzeiten der respektvolle Kontakt mit der SPÖ erhalten bleiben kann.
FritzEndl: Fast zwei Stunden dauerte die persönlich wieder sehr angenehme Unterhaltung mit Michael Mrkvicka im Gasthaus in der Quarinpassage. Ob daraus gemeinsame Aktivitäten entstehen, hängt wegen der zunehmend polarisierenden Wahlauseinandersetzungen von der weiteren Entwicklung ab.
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