Video Bridge / Protokolle / Treffen Im Muqua Wien März2006 |
||||||||||||||||
Home Neues TestSeite DorfTratsch Suchen Teilnehmer Projekte GartenPlan DorfWiki Bildung+Begegnung DorfErneuerung Dörfer NeueArbeit VideoBridge VillageInnovationTalk AlleOrdner AlleSeiten Hilfe Einstellungen SeiteÄndern |
das erste Treffen fand am 25.3.2006 in Wien, im Musemsquartier, im Rahmen der "Mediamatik" statt.
Teilnehmer: ThomasThurner, ErwinKeil, RalfSchlatterbeck, FranzNahrada, HelmutLeitner Ca. 3 Stunden wurde heiß diskutiert. Die Ansätze und Interessen sind sehr unterschiedlich und gerade das gibt uns Hoffnung, etwas zustande zu bringen. Die einzelnen Ausgangspunkte: ThomasThurner: Zeigte life die Übertragung einer Veranstaltung ("Dating21") von Salzburg nach Wien, realisiert auf einer 256 KBit-Leitung in sehr guter Übertragungsualität, nur mit Laptops und Software-Codec (Latenzzeit 15 sec, Regieplatz=Ausrüstung der FH=unbekannt?). Grass-Root-Vertreter, wichtig: Selbstentfaltung. ErwinKeil: Video-Urgestein, Profi-Technik-Spezialist, macht Kurse an der Filmakademie. Leidet unter der "Neuerfindung des Mediums Video" am Computer, bei der die Erfahrungen (leicht zu habende Qualität) von Jahrzehnten Film und Fernsehen verschenkt werden. Grundwissen wäre in zwei Tagen vermittelbar. Derzeit kein Weg an Hardware-Codec vorbei, aber vieles ist preisgünstig realisierbar. RalfSchlatterbeck: Linux- und OpenSource-Spezialist. Für Software-Lösungen, auch wenn vorläufig die Qualität geringer ist (kann man immer später erhöhen). FranzNahrada: Initiator des Projekts, will regionale Bildungseinrichtungen stärken und zu Produzenten machen, dies in den Globalen Dörfern einsetzen, das zwischen Kirchbach und Karolinenhof kurzfristig realisieren und prototypisch entwickeln und Erfahrungen sammeln. HelmutLeitner: Wiki- und Community-Mensch. Sieht den Bedarf in weltumspannenden Initiativen und Communities mit verwschiedensten Anwndungen gegeben. Die Kommerzanbieter werden das nicht befriedigen. Wichtige motivatorische Komponente. Meint, dass man die verschiedenen Konflikte (Grass-Root vs. Qualität, Hardware vs. Software, ...) positiv integrieren soll, "breitbandiges Denken", "Skalierung", aber natürlich nicht Eierwollmilchsau. Hindernisse: Angst vor Detailproblemen, Notwendigkeit des Erfahrungsammeln, Bedarf an Regieplatz (muss zugeordert werden), Besitz der SONY-Data-Switchbox (wäre für kurzfristiges Zusammenschließen von Partnern natürlich praktisch). Der wichtigste Punkt meineserachtens für die Akzeptanz ist die Einfachheit des Systems. Es muss von NICHT-Technikern betrieben werden können. Es muss die Möglichkeit der Fernwartung bzw. Fernsteuerung einer Videokonferenzanlage möglich sein. Die Systeme müssen mit den bestehenden Herstellern/Systemen auch kommunizieren können.
Technische Details:
Habe heute mit Roland Alton-Scheidl gesprochen, er wird unser Projekt in einem Kooperationsrat einiger Fachhochschulen zur Sprache bringen.
Roland ist an Bord des Projektes
| |||||||||||||||