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Uwe Christian Plachetka / Maria Magdalena / Wasserstoff Doping |
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Die Optimierung der Biogaserzeugung aus energieineffizienten Substraten im speziellen Rindergülle ist möglich, da das Gasgemisch nach der Vergärung von Pflanzenmaterial und Rindergülle zu 50 - 55 % aus Methan besteht. Für eine Produktion von Biomethan zur Einspeisung in das Erdgasnetz ist eine Methankonzentration von mindestens 97% CH4 (lt. Richtlinien ÖVGW G33 und ÖVGW G31) erforderlich. Bei dem Einsatz von Biomethan als Treibstoff sind dieselben Normen von ÖVGW vorgegeben.
Höhere Konzentrationen als die genannten 55% wären unerreichbar mangels ausreichend verfügbarer H+ Ionen beim Methanisierungsprozess im zu vergärenden Substrat. Methanbakterien hängen für die Methanogenese von Kohlendioxid und Wasserstoff als Grundbausteine ab. Nach Vergärungsabschluss sind daher 33% - 39% Kohlendioxid im Gasgemisch vorhanden, gegenüber einer Wasserstoffkonzentration von <1%.
All rights reserved by Maria Magdalena Picher (40 Hrs Arbeit am Stück hängen da drin) |
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