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Leopoldine Kovarik: 5.2.1919 - 2.11.1943

"Als Schülerin war sie bei den sozialistischen Kindrfreunden, dann in der Soz.Arbeiterjugend SAJ. Nach 1934 trat sie dem Kommunist.Jugendverband KJV bei. Sie war Beamtin der Postsparkasse und lebte im 10. Bezirk Wegen ihrer poltischen Aktivität war sie im Austrofaschismus zweimal verhaftet worden. Nach 1938 gehörte sie der KJV-Gruppe "Soldatenrat" an und organisierte in ihrer Wohnung die Schreibarbeiten für die Materialien der Soldatenarbeit. Sie war auch für den Kontakt nach Graz zuständig. Am 13.11.1941 wurde sie in Berlin, wo sie sich auf einer Reise befand, verhaftet und am 27.9.1943 zum Tode verurteilt.
An ihrem Wohnhaus in Wien 10, Hardtmuthgasse 106 wurde (1945) eine Gedenktafel angebracht"

Aus: "Ich möchte, daß sie Euch immer nahe bleiben..."
(Biografien kommunistischer WiderstandskämpferInnen in Österreich.)

Chronik

12.3.1998 Provisorische Gedenktafel

..... ....... ........

.........................................................................................................................................................................................................rechts: Arthur und Edith West

FritzEndl: Nachdem die steinerne Gedenktafel im Zuge von Renovierungsarbeiten von der Hausverwaltung entfernt worden war, wurde am 12.3.1998 in einer kleinen Kundgebung eine provisorische Gedenktafel angebracht.
Dazu aufgerufen haben Prof.Arthur West (KPÖ-Favoriten), Karla Glaubauf (KZ-Verband Favoriten) und Fritz Endl (Grätzlpunkt Rosa Jochmann).
Auch dieses Provisorium ist leider bald wieder entfernt worden.