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Inhaltsverzeichnis dieser Seite
6.11.2014 Gespräch mit ÖVP-Klubobmann Ing.Thomas Kohl   
19.10.2014 Anfrage an den Klubobmann der Favoritner ÖVP + Antwort   
12.7.2014 Beginn eines eMail-Austausches mit der bürgerPROtest-Gruppe   
6.2.2014 Frage an Bgm.Cech und die Antwort   

6.11.2014 Gespräch mit ÖVP-Klubobmann Ing.Thomas Kohl    

FritzEndl: In einer Stunde in einem kleinen Cafe bei der Fußgängerzone gab es viele Themen zu besprechen. Ich bemühte mich vor allem, für eine Erprobung des "Gablitz-Modells" in Favoriten zu werben. Herr Kohl ist der Ansicht, dass die "Lokalen Agenda" eine der Möglichkeiten ist, sich als Bürger einbringen zu können. Aber sicher nicht die einzige.

Ich sehe im "Gablitz-Modell" eine sinnvolle Ergänzung zur "Lokalen Agenda". In einer Erprobungsphase (z.B. über ein Jahr) könnte die nötige Praxistauglichkeit überprüft werden. Dann könnten z.B. die vielen "Biertisch-Häuptlinge" ihre "guten Ideen" den gewählten BezirkspolitikerInnen ALLER FRAKTIONEN vorstellen.

19.10.2014 Anfrage an den Klubobmann der Favoritner ÖVP + Antwort    

Sehr geehrter Herr Klubobmann Kohl,

auch ich möchte mich für Ihre Bereitschaft bedanken, mit so „lästigen“ Bewohnerinnen/Bewohnern wie Frau Voh und mir weiterhin im sachlichen Dialog zu bleiben.

Nun „belästige“ ich Sie schon wieder mit einem mir sehr wichtigen Anliegen, für das ich seit fünf Jahren ohne Erfolge werbe:

Eine adaptierte Version des mündlichen „Beteiligungsmodells Gablitz“ in Favoriten zu erproben.

Der Bürgermeister von Gablitz Ing.Michael Cech (ÖVP) wollte mich zwar unterstützen, hat aber bisher auch keinen Erfolg.

Von Seiten der SPÖ und der „Grünen“ wurde mir bisher „die kalte Schulter“ gezeigt.
Bei den „Grünen“ bin ich zwar mit diesem Anliegen auf grundsätzliches Wohlwollen gestoßen, sie haben sich aber offenbar „Koalitionszwängen“ beugen müssen: „Die SPÖ will das nicht!“)
Eine (wiederholte) Unterstützung der FPÖ möchte ich nicht mehr in Anspruch nehmen.

Die Erprobung einer niederschwelligeren Form der BürgerInnen-Beteiligung, bei der Menschen in ihrer Kompetenz als „Lokalexperten/-expertinnen“ buchstäblich „das Wort gegeben wird“, scheint mir jedoch zunehmend an Bedeutung zu gewinnen!

Könnte ich mit Ihnen (und/oder ?) über dieses Thema reden, ob und wie diesbezüglich in der Favoritner und Wiener ÖVP Unterstützung denkbar wäre?

Mit freundlichen Grüßen

Fritz Endl :-)


Antwort am 22.10.

Sehr geehrter Herr Endl,

erstens möchte ich einmal festhalten, dass Sie keineswegs lästig sind. Wir (ich spreche hier auch im Namen der Favoritner ÖVP) sind sehr dankbar, dass es Bürger wie Sie gibt, die sich Ihrem Grätzel annehmen und permanent bemüht sind, das unmittelbare Lebensumfeld zu verbessern.

Sie wissen, dass ich dem Modell im Falle Favoritens eher skeptisch gegenüber gestanden bin. Durch die Lokale Agenda 21 steht nun auch eine Alternative zur Verfügung, die gerade in diesem Bereich den Bürgern sehr offen gegenüber steht. Ich bin aber trotzdem sehr gerne bereit, mit Ihnen das adaptierte Modell zu diskutieren.

Herzliche Grüße
Thomas Kohl

12.7.2014 Beginn eines eMail-Austausches mit der bürgerPROtest-Gruppe    

FritzEndl: Beim Jourfix-Treffen am 9.7.wurde auch darüber gesprochen, dass die Wiener Stadtverfassung aktualisiert werden müsste. Das erinnerte mich an meine Bemühungen um die Erprobung des "Gablitz-Modells" in Wien und ich mailte zwei Fragen an die Gruppe. Eine Teilnehmerin ( Gretl Carney) antwortete und daraus ergab sich ein interessanter eMail-Austausch zum Thema "Regionale BürgerInnen-Beteiligung".

6.2.2014 Frage an Bgm.Cech und die Antwort    

6.2.2014 Sehr geehrter Herr Ing.Cech,

gibt es noch Hoffnung auf Unterstützung aus NÖ ?

7.2.2014 Lieber Herr Endl,

ich werde wieder einmal nachstoßen, ich habe zwar freundliche Antworten erhalten, dass wir da ein sehr interessantes Modell fahren, habe dann aber keine Rückmeldungen mehr erhalten. Gut Ding braucht Weile....... (leider). Wir gehen auf jeden Fall auf unserem Weg weiter.....
Michael W. Cech
Bürgermeister der Marktgemeinde Gablitz