[Home]
Triesterviertel / Projektideen / Nicht Mehr Aktive Projekte /
STo PPartnergewalt In Favoriten


Home
Neues
TestSeite
DorfTratsch

Suchen
Teilnehmer
Projekte

GartenPlan
DorfWiki
Bildung+Begegnung
DorfErneuerung
Dörfer
NeueArbeit
VideoBridge
VillageInnovationTalk


AlleOrdner
AlleSeiten
Hilfe

Einstellungen

SeiteÄndern







Eine Anfrage als Anstoss: SToP Stadtteile ohne Partnergewalt im "Triesterviertel"    

FritzEndl: Vorbemerkung zum Kontakt mit Polizei-Kontrollinspektor Christoph Rakowitz:

Im Jänner 2020 hatten wir in unserem Haus Zur Spinnerin 2 einige Male auch "Besuch" von drogensüchtigen Jugendlichen. Wir planten daher für März eine Informationsveranstaltung zum Thema "Sicherheit im Haus" mit Christoph Rakowitz, dem Sicherheitskoordinator Favoritens, Leider kam "Corona" dazwischen und wir mussten die Veranstaltung verschieben.

Am 15.8.2021 kam eine Anfrage von Insp.Christoph Rakowitz.....:    

"Sehr geehrter Herr Endl, in Favoriten wird ein Projekt seitens der Autonomen Österreichischen Frauenhäuser etabliert. Es werden Menschen und Personen gesucht, die daran teilnehmen und als Multiplikator*innen unterstützen können. Es geht um Prävention gegen Partnergewalt. Sollten Sie Interesse haben, können Sie sich gerne bei Frau Clara Bauer melden. Ihre Kontaktdaten sind unten ersichtlich. Mit freundlichen Grüßen Christoph Rakowitz, Kontrollinspektor"

....und meine Antwort (CC an Clara Bauer, Koordinatorin von "SToP-Partnergewalt in Favoriten):    

„Sehr geehrter Herr Insp.Rakowitz, vielen Dank, dass Sie bei der interessanten und sinnvollen Initiative SToP auch an mich bzw. unser Haus gedacht haben.

Das bei uns geplante Thema "Sicherheit im Haus Zur Spinnerin2" betrifft selbstverständlich auch die Sicherheit vor häuslicher Gewalt.

In diesem Zusammenhang wäre ich selbstverständlich auch bereit, bei der Initiative SToP zum Thema "Hausgemeinschaft in einem ganz besonderen Favoritner Mietshaus an der Triesterstraße" einen Beitrag zu leisten."

Mit freundlichen Grüßen

Fritz Endl
0650/4814860
Zur Spinnerin 2/30
1100 Wien
Verein "triesterviertel.at"
www.triesterviertel.at“


Inhaltsverzeichnis dieser Seite
Eine Anfrage als Anstoss: SToP Stadtteile ohne Partnergewalt im "Triesterviertel"   
Am 15.8.2021 kam eine Anfrage von Insp.Christoph Rakowitz.....:   
....und meine Antwort (CC an Clara Bauer, Koordinatorin von "SToP-Partnergewalt in Favoriten):   
Chronik der folgenden Kontakte:   
30.1.2023 Setze meinen Kontakt zum "Männertisch" "StoP-Partnergewalt im Stadtteil" nicht mehr fort   
12.1.2023 Nehme diesmal im M.U.T. an einem Treffen vom "Männertisch" "StoP-Partnergewalt im Stadtteil" teil.   
25.11.2022 Besuche die Kundgebung von "StoP-Stadtteile ohne Partnergewalt" am Columbusplatz   
22.11.2022 Nehme am StoP-Partner*innen-Gewalt-Treffen "Feministische Männerarbeit" teil   
27.10.2021 Informiere meine Kontakte zur Favoritner Polizei   
27.10.2021 Überraschendes eMail von Clara Bauer und mein Ausscheiden aus dem Projekt   
19.10.2021 Maile nochmals an Clara Bauer   
14.10.2021 eMail von Frau Clara Bauer + meine Antwort   
Meine Antwort am 15.10.   
5.10.2021 Teilnahme am "1. Projektpartner*innen-Treffen"   
22.9.2021 Nehme an der Auftaktveranstaltung von SToP teil   
13.10.2021 Bericht in der "bz" von der Auftaktveranstaltung in der Bezirksvorstehung"   
Am 9.9.2021 kommt auch schon eine Einladung zur Auftaktsveranstaltung im Favoritner Amtshaus   
....für die ich mich anmelde   
Am 6.9.2021 kommt eine "Antwort" von Clara Bauer   
5.9.2021 Antworte Clara Bauer:   
2.9.2021 Mail von Clara Bauer:   
1.9.2021 Rundgang im „Triesterviertel“   
17.8.2021 Antwort von Clara Bauer   
Meine Antwort:   
Von Clara Bauer kommt ebenfalls rasch eine Antwort:   

Chronik der folgenden Kontakte:    

30.1.2023 Setze meinen Kontakt zum "Männertisch" "StoP-Partnergewalt im Stadtteil" nicht mehr fort    

FritzEndl: Erfahre heute, dass ich eine spezielle Ausbildung benötigen würde, um meinen Plan, eine StoP-Partnergewalt-Gruppe im 10.Bezirk aufzubauen, auch durchführen darf. ("Da StoP ein geschütztes Konzept ist, bedarf es bei Umsetzung eines StoP-Tisches bzw. einer StoP-Gruppe entsprechende Qualitäts-Standards der jeweiligen Koordinator*innen.") Antworte daher dem Moderator: "Schade, aber ich habe offenbar doch einen zu unterschiedlichen Zugang bei diesem mir sehr wichtigen Thema. Mir ist das StoP-Konzept doch zu sehr "geschützt" vor Menschen wie bei Meinem Leben als Öffentlich Bediensteter

12.1.2023 Nehme diesmal im M.U.T. an einem Treffen vom "Männertisch" "StoP-Partnergewalt im Stadtteil" teil.    

FritzEndl: Fühle mich wohl und werde so oft ich kann teilnehmen. Meine Hoffnung ist, dass es einmal eine wienweite Arbeitsgruppe geben wird, die z.B. Hauseigentümer*innen und Hausverwaltungen auch an ihre soziale Verantwortung erinnert. Besonders ihre Unterstützung von Hausversammlungen würde dabei im Mittelpunkt stehen müssen. Ziel wäre, solidarische und vor allem gewaltfreiere Hausgemeinschaften aufzubauen, wenn es 1.interessierte Bewohner*innen und 2. räumliche Voraussetzungen für gemeinsame Gespräche gibt. Dazu auch

25.11.2022 Besuche die Kundgebung von "StoP-Stadtteile ohne Partnergewalt" am Columbusplatz    

.......... ..........

FritzEndl: Clara Bauer von "StoP-Favoriten" informiert auf dieser ersten Station (weitere drei folgten bis zum Reumannplatz) über die Ziele von StoP und liest dann die Namen von in der letzten Zeit in Österreich getöteten Frauen vor. Mitarbeiter*innen legen für jede dieser Frauen Infos über deren Tod, Schuhe und brennende Kerzen auf den Boden. Dann wird von den ca 50 Teilnehmenden eine berührende Schweigeminute abgehalten. Eine Seite wird mit einer symbolischen "Mauer gegen Gewalt" begrenzt. Dem traurigen Anlass entsprechend eine würdige und zum Nachdenken anregende Kundgebung.

22.11.2022 Nehme am StoP-Partner*innen-Gewalt-Treffen "Feministische Männerarbeit" teil    

....................................................

...........................................Eine Information (7x10cm) zum Mitnehmen

FritzEndl: Bin zum ersten Mal im StoP-Lokal in 1040,Favoritenstr.29-31. Ca 20 Teilnehmer*innen. Die angenehme Stimmung erinnert mich an das frühere "Regionalteam-Favoriten" und gefällt mir. Auch zwei "Opferschutz"-Mitarbeiterinnen von der Kriminalpolizei nehmen teil. Sozialarbeiter von der Männerberatung Wien ( https://www.maenner.at/) und der Männerberatung der Wiener Volkshilfe berichten von ihrer Arbeit. Nehme mir vor, künftig ab und zu am "StoP-Männertisch Margareten" beim Verein M.U.T. (Mensch.Umwelt.Tier) teilzunehmen.

27.10.2021 Informiere meine Kontakte zur Favoritner Polizei    

FritzEndl: Da ich am 15.8. vom Favoritner Sicherheitsbeauftragten Christoph Rakowitz eingeladen worden bin, als Grätzlaktivist am SToP-Projekt teilzunehmen, sandte ich diese eMail weiter und informiere ich ihn, die Opferschutzbeauftragte Sonja Unger und Oberst Johann Wlaschitz von meinem Ausscheiden.

27.10.2021 Überraschendes eMail von Clara Bauer und mein Ausscheiden aus dem Projekt    

Lieber Herr Endl,

ich wurde darauf aufmerksam gemacht, dass Sie unsere gesamten Mailverläufe (samt Teilnehmer*innen-Liste der Projektpartner*innen-Treffens) auf ihrem Blog online stellen.

Das ist aus Datenschutz- und Vertraulichkeitsgründen nicht in Ordnung. Deshalb möchte ich Sie dazu auffordern die Mailverläufe bitte herunterzunehmen (und v.a. die TN-Liste) und in Zukunft auch nicht 1-zu-1 hochzuladen. Berichte über Veranstaltungen können Sie sehr gerne online stellen.

Geben Sie mir bitte eine Rückmeldung, wenn das Geschehen ist. Vielen Dank!

Liebe Grüße,
Clara Bauer

Meine Antwort am selben Tag:

Liebe Frau Bauer,

es ist bedauerlich, dass Sie zwar meine konstruktive eMail vpm 19.10. nicht beantwortet haben, mir aber mit dieser unfreundlichen eMail + Löschaufforderung zeigen, meine bisherigen Bemühungen auf der Webseite triesterviertel.at noch nie angesehen haben.

Ich habe daher das Projekt "SToP-Partnergewalt" von meinen aktiven Grätzlprojekten wunschgemäß entfernt und wünsche ihm noch viel Erfolg.

Mit freundlichen Grüßen

Fritz Endl

19.10.2021 Maile nochmals an Clara Bauer    

Liebe Frau Bauer,

mich hat das erste Projektpartner*innen-Treffen an die vielen Treffen des "Regionalteams-Favoriten" erinnert. Dazu: DorfWiki: Triesterviertel/Projektideen/NichtMehrAktiveProjekte/RegionalteamFavoriten?

Unser Verein "triesterviertel.at" (damals"Grätzl-Punkt Rosa Jochmann") war auch in diesem Kreis der einzige private Verein. Ich habe oft das Protokoll geschrieben, oft erst nach Rückfragen bei den Teilnehmer*innen, ob alles stimmt, was ich mitgeschrieben hatte.

Da ich deshalb doch einige Erfahrungen mit Favoritner Sozialeinrichtungen habe, biete ich Ihnen an, künftig das Protokoll der SToP-Projektpartner*innen-Treffen zu führen.

Der Kontakt von SToP als überparteiliches Projekt mit den politischen Fraktionen ist auch im 10.Bezirk sehr sensibel.
Die Favoritner NEOS-Klubvorsitzende Christl Hahn ist in erster Linie an der Teilnahme interessiert, weil sie als Klubobfrau der NEOS interne Informationen von Sozialeinrichtungen, die sie sonst nie bekommen würde, für ihre Parteiarbeit verwenden kann. Das macht sie beim "Bildungsgrätzl" ebenfalls sehr "erfolgreich".
Aber dadurch verliert SToPdie inhaltliche Mitarbeit jener Parteien, die nicht so viel Zeit haben wie eine Pensionistin.

Seit heute bin ich als Bewohner Mitglied vom "Grätzlbeirat" des Projekts "Grätzlmarie Innerfavoriten". Das freut mich sehr, weil unser Verein "triesterviertel.at" endlich wieder mit der Gebietsbetreuung kooperieren kann.

Mit lieben Grüßen

Fritz Endl

14.10.2021 eMail von Frau Clara Bauer + meine Antwort    

Lieber Herr Endl,

es freut mich sehr, dass Sie am vergangenen Dienstag beim ersten Vernetzungstreffen anwesend waren.....

Gerne würde ich ihr Angebot für den Kontakt zu allen politischen Parteien annehmen (diese sollten auch eine Email Zusendung mit unseren Flyern erhalten haben). Das Thema ist so wichtig, dass es mir ein Anliegen ist mit allen politischen Vertreter*innen darüber zu sprechen......

Liebe Grüße

Clara Bauer

Meine Antwort am 15.10.    

Liebe Frau Bauer,

meine langjährigen Erfahrungen als nun "parteifreier Grätzlaktivist" haben dazu geführt, dass ich zumindest wissen möchte, mit wem ich es bei Projekt-Partner*innen zu tun habe: Wer "zieht die Fäden"? In welchem Interesse oder mit welchen Zielen "im Hintergrund" ist dieser Mensch aktiv? Das spielt natürlich vor allem bei Funktionär*innen politischer Parteien oder bei deren Vorfeldorganisationen eine entscheidende Rolle.

Bei einer parteiübergreifenden und österreichweiten Initiative wie SToP?-Partnergewalt wäre es daher besonders wichtig - wie Sie ja ebenfalls feststellen - dass möglichst ALLE politischen Parteien VOM ANFANG AN die Möglichkeit zur Mitarbeit und den gleichen Zugang zu den erforderlichen Informationen haben. Sonst gibt es leider oft eine politisch motivierte Gegnerschaft ohne inhaltlichem Gewinn.

(Pensionst*innen wie Christl Hahn, die medial sehr "begabte" Klubobfrau NEOS, sind da natürlich bzgl freier Zeit begünstigt gegenüber berufstätigen Bezirksrät*nnen)

Dazu kommt, dass speziell Christl Hahn beim Treffen am 5.10. den Eindruck erweckt hat, dass sie für das "Bildungsgrätzl Triesterviertel" sprechen kann. Ich bezweifle sehr, dass sie dazu legitimiert ist und habe daher schon eine entsprechende Anfrage an die Wiener Bildungsgrätzlbeauftragte gestellt.

Wenn Sie möchten, kann ich gerne mit Ihnen gemeinsam den Kontakt auch zu ÖVP und FPÖ im Bezirk versuchen. NEOs, SPÖ und Grüne sind ja personell schon mehr oder weniger aufdringlich dabei.

Mit lieben Grüßen

Fritz Endl

PS: Informationen zum Thema "Bildungsgrätzl Triesterviertel" und der "Übernahme" durch die NEOS-Bezirksrätin Christl Hahn. gibt es hier

5.10.2021 Teilnahme am "1. Projektpartner*innen-Treffen"    

FritzEndl: 15 Frauen und 3 Männer sind ins Lokal von FEM-„selbstwert“ zum ersten Treffen der "SToP-Partnergewalt"- Initiative gekommen. Die Stimmung war angenehm, sehr engagiert und konstruktiv. Eine Fortsetzung im Dezember ist geplant.

22.9.2021 Nehme an der Auftaktveranstaltung von SToP teil    

...........................

FritzEndl: Bezirksvorsteher Marcus Franz begrüßte ca 40 Teilnehmer_innen der Auftaktveranstaltung von "SToP in Favoriten" im Amtshaus. Unser Verein "triesterviertel.at" wird diese (hoffentlich) parteiübergreifende Initiative so gut wie möglich unterstützen.

13.10.2021 Bericht in der "bz" von der Auftaktveranstaltung in der Bezirksvorstehung"    

........

Am 9.9.2021 kommt auch schon eine Einladung zur Auftaktsveranstaltung im Favoritner Amtshaus    

Hiermit möchte ich euch/Sie nun offiziell einladen zur:

Auftaktveranstaltung von „SToP– Stadtteile ohne Partnergewalt“ in Favoriten

22. September um 12 bis 13.30 Uhr

Amtshaus Favoriten

Keplerplatz 5, 1100 Wien

Anwesend sein werden Marcus Franz (Bezirksvorsteher Favoriten), Maria Rösslhumer (Geschäftsführerin der Autonomen Österreichischen Frauenhäuser und Projektleitung von StoP? – Stadtteile ohne Partnergewalt Österreich) und ich, Clara Bauer (Projektkoordinatorin SToPFavoriten).

Maria Rösslhumer und ich werden das SToP-Projekt vorstellen und für Fragen zur Verfügung stehen. Weitere Informationen können der angefügten Einladung entnommen werden. Außerdem bitte ich darum, sich bei mir für die Veranstaltung anzumelden! Bei Fragen könnt ihr/Sie mich gerne kontaktieren.

Ich freu mich einige von euch zu sehen!

Liebe Grüße,

Clara Bauer

....für die ich mich anmelde    

An das SToP-Team,

danke für die Einladung, die ich gerne annehme.

Fritz Endl

0650/4814860
Zur Spinnerin 2/30
1100 Wien
Verein "triesterviertel.at"
www.triesterviertel.at

Am 6.9.2021 kommt eine "Antwort" von Clara Bauer    

„Lieber Herr Endl, ich bin gespannt, was die nächsten Monate bringen werden und hoffe, wir bleiben in Kontakt. Clara“

5.9.2021 Antworte Clara Bauer:    

„Liebe Frau Bauer, am 9.9. kann ich am "Männertisch" (noch) nicht teilnehmen, interessieren würde er mich aber künftig. Ich fände auch den Kontakt zum "Frauentisch" sinnvoll. Vielleicht gibt es dort Kontakte zu interessierten Menschen aus dem "Triesterviertel"

Das Gespräch mit GR Christian Hursky verlief auch diesmal persönlich angenehm (wir kennen und schätzen einander - mit den jeweiligen "Grenzen" - seit 1985). Es wurde mir aber bald wieder klar, dass Projekte wie "SToPPartnergewalt" oder auch "Schach im Park"- vor allem der Favoritner SPÖ nützen sollten.

Die beiden von BV Marcus Franz zur Unterstützung genannten Bezirksrat- rätin sind "selbstverständlich" von der SPÖ. Daher wird „SToP-Partnergewalt in Favoriten“ in erster Linie als SPÖ-Projekt gesehen werden, auch wenn es - ich glaube bis April 2022 - von einem "Grünen" Ministerium finanziert wird. ÖVP, NEOs und die kleineren (sehr engagierten) Favoritner Fraktionen sollten aber ebenfalls VON ANFANG an in gemeinwesenorientierten Projekten MITEINBEZOGEN WERDEN, nicht nur einige SPÖ-Funktionär_innen, die nur von einem Bruchteil der Favoritner Bevölkerung gewählt worden sind.

Unser kleiner Grätzlverein "triesterviertel.at" würde also gerne mit Ihnen als Vertreterin des Vereins Autonome Österreichische Frauenhäuser auch über die Zeitdauer des SToPPartnergewalt-Projektes zusammenarbeiten.

Leider mussten meine Frau und ich schon mehrmals die Erfahrung machen, von der SPÖ-Favoriten für ihre Parteiinteressen "benützt" zu werden, zuletzt beim Aufbau des "Bildungsgrätzls Triesterviertel", DorfWiki: Triesterviertel/Projektideen/AktiveProjekte/BildungsgrätzlTriesterviertel/Chronik2020, aber auch beim SaLTO?-Projekt 2006-2008 DorfWiki: Triesterviertel/Projektideen/NichtMehrAktiveProjekte/SaltoProjekt (in dessen Rahmen ja die "Telefonringe" erprobt - und dann wieder "vergessen" worden sind)

Mit herzlichen Grüßen Fritz Endl“

2.9.2021 Mail von Clara Bauer:    

“Sehr geehrter Herr Endl, danke für das nette Gespräch und den spannenden Spaziergang gestern. Ich habe nochmal für uns zusammengefasst was wir gestern besprochen haben:

Ich nehme Sie in die Kooperationspartner*innenliste und Email-Verteiler auf (darüber verschicke ich weiter Veranstaltungsinformationen etc.) Möglicherweise gemeinsame Veranstaltungen im Triesterviertel bzw. öffentlichen Raum. Mögliche Orte: Parks, Quarinpassage, Freikirche in der Quellenstraße. Wir bleiben weiter im Gespräch und Austausch.

Im Anhang schicke ich Ihnen unseren StoP?-Aushang zu Zivilcourage „Was sagen. Was tun“ die Sie gerne in Ihrem Stiegenhaus aufhängen können. Auf der StoP? Webseite sind diese Aushänge auch auf verschiedenen Sprachen herunterzuladen: StoP?-Zivilcourage-Aushang – bitte aufhängen und verbreiten! | StoP? – Stadtteile ohne Partnergewalt | Deutschland (stop-partnergewalt.org) Außerdem findet am nächsten Donnerstag 09.09. der nächste Männertisch statt, zu dem Sie herzlich eingeladen sind. 17-20 Uhr, Rechte Wienzeile 37 (Verein M.U.T.). Kontaktperson: simon.brezina@stop-partnergewalt.at Der nächste Frauentisch findet kommenden Montag 06.09. zum Thema „Krisenpflegemütter“ statt (NUR für Frauen). Ebenfalls 17-20 Uhr, Rechte Wienzeile 37 (Verein M.U.T.). Kontaktperson: sonja.baltres@stop-partnergewalt.at.

Ich hoffe ich habe nichts Wichtiges vergessen!

Wie ist ihr Gespräch mit Herrn Hursky verlaufen?

Wird es eine Veranstaltung „Schach im Park“ geben?

Alles Liebe und bald ein schönes Wochenende, Clara“

1.9.2021 Rundgang im „Triesterviertel“    

Aus meinem „Tagebuch“:

„Wir gehen die Knöllgasse hinunter, während wir miteinander reden. Frau Bauer war bei BV Marcus Franz und hat auch schon Kontakte mit zwei sehr engagierten Bezirksräten gehabt, die sie unterstützen werden. (Nikola Poljak und Stana Cuskic) Zeige ihr einige Orte erzählen-Tafeln (Lauberger, Bogner, Lucina, Abadie und Llosent&Forschner) bevor wir bei unserem Haus Zur Spinnerin 2 stehen bleiben. Sie gibt mir einige Folder von SToP und ich gebe ihr die beiden letzten Texte von Wordpress. (Telefonringe und Global denken) Ich finde sie sympathisch und wir hoffen beide, weiter in Kontakt zu bleiben. Sie wird mir ein kurzes Protokoll über unser Gespräch mailen. Nach einer Stunde verabschieden wir uns wieder.“

17.8.2021 Antwort von Clara Bauer    

„Sehr geehrter Herr Endl, es freut mich, dass Sie Interesse haben sich mit dem Projekt StoP?-Stadtteile ohne Partnergewalt auseinander zu setzen.

Am sinnvollsten wäre es wohl, wenn wir uns zu einem gemeinsamen Treffen/Kennenlernen verabreden würde. Gerne in einem Café oder einem Spaziergang irgendwo im 10ten.

Insbesondere hätte ich Interesse an Ihren Blickwinkeln und Ihrem Wissen zum Bezirk bzw. Grätzl. Auch würde ich gerne mehr zum Projekt „Triesterviertel“ erfahren. In weiterer Folge könnten wir überlegen welche gemeinsamen Aktionen, Veranstaltungen oder was auch immer aus einer Kooperation entstehen könnte.

Das Projekt lebt von der Partizipation und der Zusammenarbeit mit Verbündeten in den Bezirken! Gerne können wir hierzu einen Termin in der ersten Septemberwoche ausmachen, wenn das bei Ihnen möglich ist. Damit Sie sich nochmal ein Bild über StoP? machen können, schicke ich Ihnen im Anhang einen kurzen Überblick zum Projekt. Oder Sie gehen auf unsere Webseite: www.stop-partnergewalt.at Ich freue mich über Ihre Rückmeldung! Liebe Grüße, Clara Bauer“

Meine Antwort:    

„Sehr geehrte Frau Bauer, danke für Ihre Bereitschaft zu einem persönlichen Treffen und Ihrem Interesse an den bisherigen Erfahrungen zum Thema "Nachbarschaft" im "Triesterviertel".

Ich schlage Mittwoch, den 1.9. (Uhrzeit ?) vor, da kommen meine Frau Helga und ich vom Garten nach Wien. Wir könnten uns bei "Gabis Schmankerln" treffen in der Quaringasse (zwischen Zur Spinnerin und Knöllgasse).

Wir könnten von dort einen kleinen Spaziergang durch das "Triesterviertel" machen, während ich Ihnen von meinen langjährigen "Vernetzungsbemühungen" erzähle. z.B. auch von meinen letztlich vergeblichen Kontaktversuchen im Februar 2020 mit dem "Verein Wiener Frauenhäuser" (Angelika Hipfinger, BA). Dazu passen auch meine monatlichen Wordpress-"Gedanken Nr.130" über deren Geschäftsführerin Andrea Brem : „Wir müssen lästig bleiben!“

Bis zum vielleicht 1.9. mit lieben Grüßen Fritz Endl“

Von Clara Bauer kommt ebenfalls rasch eine Antwort:    

„Sehr geehrter Herr Endl, mir gefallen Ihre Vorschläge sehr gut und ich würde alle auch gerne so umsetzen. Würde Ihnen am 1. September um 12 Uhr bei „Gabis Schmankerln“ mit anschließendem Spaziergang passen? Es würde mich freuen, wenn Ihre Frau auch Interesse und Zeit hätte bei unserem Treffen dabei zu sein.

Liebe Grüße, Clara Bauer“

Ich antworte sofort: „Sehr geehrte Frau Bauer, ich bin am 1.9. um 12 Uhr in der "Quarinpassage" beim Gasthaus "Gabis Schmankerl". Meine Frau möchte vorerst noch "abwarten", ob sie sich an dieser Initiative beteiligen möchte. Mit lieben Grüßen Fritz Endl“