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FritzEndl: 2.3.2011 Meine Zwischenbilanz der "Kindergruppe"

Hallo,

nach dem gestrigen zehnten Treffen eine sehr subjektive "Zwischenbilanz" unserer Initiative:

Was kann ein unbeteiligter Beobachter an den Dienstagen im Kinderspielraum zwischen 15 und 17 (30) Uhr sehen?

Inmitten eines bunten Durcheinanders sitzen Frauen am Boden oder auf Sesseln und plaudern. Ab und zu schauen sie auf ihre Kinder, die alleine und/oder miteinander und/oder mit einem alten Mann spielen.

Motive und Gefühle dahinter sind nicht zu sehen:

Die jungen Familien einer neuerbauten Wohnanlage setzen das um, was der Architekt beabsichtig hatte, als er diese "Kinderspielräume" einplante: Sie treffen einander gemeinsam mit ihren Kindern, tauschen Erfahrungen aus und lernen einander immer besser kennen.

Der alte Mann ist "verliebter Großvater" von Livia (4 J) und Miriam (6 J), wohnt im Nachbarhaus und engagiert sich für das "Triesterviertel". Er genießt die vertrauensvolle, ehrliche Herzlichkeit von Kindern und bietet den Eltern Unterstützung an, wenn es das Wohnumfeld des "Terrassenhauses" betrifft.

Sowohl bei unseren beiden Enkelkindern als auch in der Kindergruppe erlebe ich in schöner Weise, wie nahe sich Enkerl- und (Leih-)Großelterngeneration sind bzw. sein KÖNNTEN.

Ich danke Ihnen jedenfalls SEHR für das Vertrauen, das sie mir entgegenbringen.

Mit herzlichen Grüßen, Fritz (Endl)

PS: Nächste Woche werde ich Kontakt mit dem Leiter der Rotenhof-Apotheke Dr.Kabaner aufnehmen (diese Woche ist er auf Urlaub) und ihn ersuchen, den betroffenen Menschen zuliebe auf den "Sieg" beim Rechtsstreit wegen 33 Meter zu verzichten und den Eingang zur "Davinci"-Apotheke vom Hofer-Parkplatz wieder öffnen zu lassen.