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Von Der Nachbarschaft Zur Gemeinschaft


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Aktualisiert: "Solidarisches Netzwerk Triesterviertel"

FritzEndl: Seit 1980 wohne ich mit meiner Familie im "Triesterviertel". 1994 schrieb ich: "Die überwiegende Mehrheit der BewohnerInnen des "Triesterviertels" will hier in Frieden leben."

3.11.2020: Einen Tag nach dem tödlichen Attentat eines religiösen Fanatikers in der Wiener Innenstadt sehe ich mich in diesem Sinn weiter bestärkt:

Wir brauchen auch im "Triesterviertel" einen Begegnungsraum, wo einander die Menschen aus der Nachbarschaft (am besten möglichst oft mit den Kindern) kennenlernen und unterhalten können, ohne ungewünschter religiöser und/oder parteipolitischer Beeinflussung

......................................
...........................................FritzEndl: Eine meiner ersten Bemühungen im Dez.1983 um mehr Gemeinsamkeit im "Triesterviertel"


Die Anonymität in der Großstadt hat aber neben manch erwünschter Seiten auch Vereinsamung und Entsolidarisierung zur Folge.
Gelegenheiten zum alltäglichen "Tratsch" zwischen Wohnnachbarn/-nachbarinnen werden immer seltener. (Stichwörter: Greißler- und Wirtshäusersterben, Fernsehen und Internet)

Das Sprichwort "Durchs Reden kommen d´Leut z´samm" wird deshalb immer weniger praktiziert.
Diese Initiative möchte es wieder in Erinnerung rufen, denn:

....................................Herr und Frau Nachbar: Gemeinschaft ist machbar!

Inhaltsverzeichnis dieser Seite
15.7.2023 Leider konnte ich bisher keine Kontakte mehr zu Ibrahim Olgun und Ewald Ring herstellen   
31.5.2021 e-Mail an den Islamwissenschafter Mouhanad Khorchide   
1.11.2020 Hoffnung auf Veranstaltungen im ehemaligen "Quellenkino" nach "Corona"   
Oktober 2020 Bemühungen um weitere Kontakte mit Ibrahim Olgun und Halil Bulut   
15.6.2018 eMail an Halil Bulut *) nach Gespräch mit Wr.Kinder- und Jugendanwalt   
23.4.2018 Auszug von einer eMail an IGGiÖ-Präsident Ibrahim Olgun anlässlich der medialen Kritik an ATIB   
19.4.2018 Dialog mit einem Freund von Halil Bulut von ATIB   
17.4.2018 Informiere ATIB-Vorsitzenden Dr.Koca vom Treffen am 20.4. beim Bezirksvorsteher   
7.4.2018 Frühstück und "Wandertag" mit " ATIB-Bildung-Kultur" waren gemütlich und angenehm   
9.4.2018 Auch Halil Bulut schrieb auf der ATIB-Webseite über unseren Wandertag   
23.3.2018 Auch auf der Facebook-Seite von ATIB wird die Einladung für den 7.4. veröffentlicht   
23.3.2018 Die Einladung für den "Wandertag" am 7.4. ist gedruckt   
20.3.2018 Wieder ein für meine Orientierung wichtiges Telefongespräch mit Ibrahim Olgun   
20.2.2018 Gutes Gespräch mit der Leiterin des Kindergartens   
23.1.2018 Halil Bulut vermittelt ein gemeinsames Treffen mit der Leiterin des ATIB-Kindergartens   

15.7.2023 Leider konnte ich bisher keine Kontakte mehr zu Ibrahim Olgun und Ewald Ring herstellen    

FritzEndl: Meine Bemühungen um Kontakt zum ehemaligen Präsidenten der Islamischen Glaubensgemeinschaft Österreichs Ibrahim Olgun als auch zum Pastor der "Evangeliumsgemeinde" Ewald Ring verliefen bisher leider ohne Erfolg. Die möglichen Ursachen verstehe ich nicht.

31.5.2021 e-Mail an den Islamwissenschafter Mouhanad Khorchide    

Sehr geehrter Herr Dr.Khorchide,

ich habe heute auf der Onlineseite des Gratisblattes "heute" vom 30.5. den Bericht über Sie gelesen und bin erschrocken über diesen Fanatismus. 2007 habe ich mit Ihnen auf Anraten vom verstorbenen Wolfgang Slapansky über das Phönix-Institur bzw. Fethullah Gülen einen eMail-Austausch gehabt.

Auf meiner Webseite www.triesterviertel.at habe ich diesen Kontakt auch : dokumentiert

Mit Ibrahim Olgun, dem kurzzeitigen Präsidenten der Islam.Glaubensgemeinschaft verbindet mich eine herzliche Freundschaft, als er noch als Imam bei ATIB tätig gewesen ist. Wir hatten gemeinsam mit dem Pastor einer Freikirche in der Quellenstr.156 (ein ehemaliges Kino) das Projekt: "Von der Nachbarschaft zur Gemeinschaft" begonnen.

Ich engagiere mich weiterhin als Grätzlaktivist im "Triesterviertel" im 10.Bezirk, wo sich auch das Phönix-Realgymnasium und ATIB befinden. Es konnte durch die Beförderung von Ibrahim und der Übersiedlung des Pastors ins Sonnwendviertel leider nicht fortgesetzt werden.

Das Engagement unseres kleinen Vereins "triesterviertel.at" um unser lebenswertes, "buntes" Grätzl an der Triesterstraße wird nach wie vor öffentlich fast überhaupt nicht beachtet.

Darüber bin aber sehr froh, wenn ich erfahre, wie es Ihnen geht, weil Sie sich so exponiert für ein friedliches Miteinander der Religionen einsetzen.

Seit 2009 schreibe ich in Wordpress monatlich "Gedanken eines besorgten Großvaters". Im aktuellen Mai-Text stelle ich meine Hoffnung auf einen ""Bürger*innen-Rat für das "Triesterviertel" vor, in dem das Gemeinsame vor das Trennende gestellt werden kann, ohne von religiösen und/oder parteipolitischen Interessen gelenkt zu werden: Ein „Bürger*innen-Rat“ für das „Triesterviertel“,…

Wenn ich Sie dadurch bei Ihrer Arbeit "von der Basis des Triesterviertels" aus unterstützen kann, würde es mich freuen, in Erinnerung an unseren gemeineinsamen Freund Wolfgang Slapansky.

Mit herzlichen Grüßen
Fritz Endl
0650/4814860
Zur Spinnerin 2/30
1100 Wien Verein "triesterviertel.at"
www.triesterviertel.at

1.11.2020 Hoffnung auf Veranstaltungen im ehemaligen "Quellenkino" nach "Corona"    

FritzEndl: Die "Pfingstkirche Gemeinde Gottes" ist Nachfolgerin der "Evangeliumsgemeinde" im ehemaligen "Quellenkino". Nun könnten sich wieder gemeinsame Planungen ergeben, wenn die Corona-Beschränkungen zurückgenommen werden. Dazu Näheres

Oktober 2020 Bemühungen um weitere Kontakte mit Ibrahim Olgun und Halil Bulut    

FritzEndl: Nach dem überraschenden Rücktritt von Ibrahim Olgun als Präsident der IGGÖ Ende 2018 konnte ich mit ihm noch ein angenehmes Gespräch im Jänner 2020 führen. Wir vereinbarten wieder weitere gemeinsame Aktivitäten. Am 11.9. rief mich Halil Bulut an und schlug wieder ein gemeinsames Projekt vor. Ich ersuchte ihn, mit Ibrahim Olgun Kontakt aufzunehmen, um einen gemeinsamen Termin zu vereinbaren. Er konnte den Kontakt herstellen und wird mich verständigen, wenn ein Treffen wieder möglich ist.

15.6.2018 eMail an Halil Bulut *) nach Gespräch mit Wr.Kinder- und Jugendanwalt    

Lieber Halil,

heute hatte ich das geplante Gespräch (eine Stunde) mit dem "Wiener Kinder- und Jugendanwalt" Mag.Ercan Nic Nafs in dessen Büro.
Mit den Problemen innerhalb der IGGiÖ möchte ich mich nicht weiter befassen. Da kenne ich mich auch nach diesem Gespräch nicht aus.

Ich erzählte Ercan Nic Nafs aber auch von meinen Bemühungen um eine bessere Zusammenarbeit im Triesterviertel.
Er interessierte sich vor allem für meine Erfahrungen mit Jugendlichen (des Triesterviertels), die zwar seit vielen Jahren in ATIB sehr aktiv ist, aber bisher kein Interesse an ihrem/unserem Wohngrätzl zeigen.

Du hast mich bei unserem letzten Gespräch gebeten, dir mehr Zeit zu geben, um innerhalb von ATIB für unsere "Öffnungsbemühungen" Unterstützung zu finden. Von mir aus gerne, wenn du noch so viel Kraft hast.

Liebe Grüße
Fritz

  • ) Halil Bulut ist bei ATIB zuständig für "Bildung und Kultur"
23.4.2018 Auszug von einer eMail an IGGiÖ-Präsident Ibrahim Olgun anlässlich der medialen Kritik an ATIB    

FritzEndl: "Lieber Ibrahim....es müsste - gefördert/gefordert durch ATIB-Verantwortliche - schrittweise gelingen, dass sich auch jene ATIB-MitarbeiterInnen, die hier im "Triesterviertel" wohnen bzw. arbeiten, GEMEINSAM mit "AltwienerInnen" wie uns auch für ihr Wohnhaus, ihre Wohnumgebung, ihren Bezirk Favoriten (z.B. für die Neugestaltung des Matzleinsdorfer Platzes!) und ihre Stadt Wien ENGAGIEREN, HIER, WO SIE ZUHAUSE SIND ! Das könnte ein Modell für andere Stadtteile Wiens werden und auch Vorbild sein für andere öffentliche Einrichtungen....."

19.4.2018 Dialog mit einem Freund von Halil Bulut von ATIB    

FritzEndl: Ich teile auf Facebook ein Interview, das vom „Kurier“ mit dem Soziologen Kenan Güngör über ATIB veröffentlich worden ist und schreibe dazu: „Dem stimme ich vollinhaltlich zu“.
Christian Galotzy kommentiert: „Warum wird ein Soziologe befragt, befragen sollte man doch eigentlich die Leute von Atib. Der Soziologe stellt Atib in schlechtes Licht, was die Leute von Atib aber wirklich Gutes leisten wurde nicht erwähnt. Ziemlich einseitiger Bericht. Auch Moschen anderer Länder benützen Kinder als Propaganda und die sind noch viel problematischer, weil diese anderen Länder, in der internationalen oder österreichischen Kultur rein nichts machen.“
Fritz Endl: „Warum KEIN Soziologe? Das war EIN Gespräch im "Kurier"., dem ich zustimme. Leute von ATIB werden vom "Kurier" und anderen Medien hoffentlich ebenfalls befragt werden.“
Christian Galotzy: „Fritz Endl, leider schaut es für mich derzeit so aus, als ob man Atib vernichten will. Es werden nur die schlechten Dinge, die es in jedem Verein gibt, gebracht.“ Fritz Endl: „Deshalb bemühe ich mich ja schon sehr lange um Kontakte zu Menschen bei ATIB, von denen ich den Eindruck habe, dass sie ebenfalls an einem friedlichen Miteinander im "Triesterviertel" bemüht sind.

Christian Galotzy: „Ich hoffe, dass sich die Aufregungen bald legen.“
Fritz Endl: „Leider glaube ich nicht, dass sich diese "Aufregungen" so bald legen werden. Umso wichtiger finde ich es gerade jetzt, dass sich möglichst viele ATIB-Leute für ihre unmittelbare Umgebung (z.B. Triesterviertel, U2-Station Matzleinsdorfer Platz interessieren und sich hier in demokratischer Weise beteiligen. Sie sind nämlich HIER DAHEIM!“

17.4.2018 Informiere ATIB-Vorsitzenden Dr.Koca vom Treffen am 20.4. beim Bezirksvorsteher    

FritzEndl: Kann endlich Dr.Koca am Telefon erreichen. Ersuche ihn darum, dass auch ein Mitarbeiter von ATIB am kommenden Freitag am Gespräch bei BV Marcus Franz über die Planung des Matzleinsdorfer-Platzes teilnimmt. Durch ein Missverständnis war ich der Ansicht, die Einladung würde über die Emrich Consulting erfolgen. ATIB ist neben der Evangelischen Kirche die größte Organisation in unmittelbarer Nähe, die am bestmöglichen Zugang zur U2-Station interessiert sein sollte.

7.4.2018 Frühstück und "Wandertag" mit " ATIB-Bildung-Kultur" waren gemütlich und angenehm    

FritzEndl: Wir zehn Erwachsene und vier Kinder plauderten zuerst von 11 bis 12 Uhr bei einem gemütlichen Frühstück im ATIB-Restaurant. Am Beginn unserer Wanderung durch das "Triesterviertel" verteilte ich die Broschüre über das "Orte erzählen"-Projekt.
Bei schönem Wetter ging es dann zur Evangelischen Kirche am Matzleinsdorfer-Platz, wo ich über die geplante U2-Station informierte. Auf der Triesterstraße erreichten wir die Kreuzung Quellenstraße/Knöllgasse, wo ich bei der 10. "Orte erzählen"-Tafel über die "Weberhäuser" des "Triesterviertels" erzählte. Dann fuhren wir mit der 1-er-Straßenbahn zur Endstelle Stefan-Fadinger-Platz, der "Spitze" des Wienerberges.
Vom ehemaligen "Eisring-Süd" wanderten wir am Wasserturm und dem (noch geschlossenen) Wasserspielplatz vorbei zur Spinnerin am Kreuz.

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Und schließlich wanderten wir die ehemalige Einkaufsstraße Knöllgasse wieder zur "Basis" des Wienerberges hinunter, wo die 1-er und 6-er-Straßenbahnen zur Station Matzleinsdorfer-Platz fahren.

Beim Verabschieden versprachen Halil Bulut (rechts im Bild) von ATIB-"Bildung-Kultur" und ich vom Verein "triesterviertel.at", im September eine Führung auf den Wasserturm zu organisieren, um dieses beeindruckende Bauwerk von innen und Wien von oben bestaunen zu können. Hoffentlich interessieren sich dann auch Jugendliche von ATIB für das "Triesterviertel".

9.4.2018 Auch Halil Bulut schrieb auf der ATIB-Webseite über unseren Wandertag    

FritzEndl: Leider ist dieser Beitrag nicht mehr online.

23.3.2018 Auch auf der Facebook-Seite von ATIB wird die Einladung für den 7.4. veröffentlicht    

FritzEndl: Kommentiere die Einladung: "Das ist auch eine Einladung an ATIB, das "Triesterviertel" (www.triesterviertel.at) aus der Sicht eines Bewohners (seit 1980) etwas besser kennen zu lernen."

Schreibe auch auf die Facebook-Seite meines jungen Wohnungsnachbarn und ATIB-Mitarbeiters Özcan Özyer: "Es wäre schön, wenn vor allem ATIB-Jugendliche an diesem "Wandertag" teilnehmen würden. Auch deshalb, um Interesse am "Triesterviertel" zu zeigen. Immerhin ist die ATIB-Zentrale ein bedeutender "Nachbar" dieses Wohnviertels. Özcan Özyer ist Wohnungsnachbar von meiner Frau und mir und wohnt hier seit seiner Kindheit."

23.3.2018 Die Einladung für den "Wandertag" am 7.4. ist gedruckt    

FritzEndl: Besuche wieder Halil Bulut, um den "Rundgang im Triesterviertel" am Samstag, 7.4. vorzubereiten. Es ist ein weiterer Schritt zur Öffnung von ATIB in die nähere Wohnumgebung.
Eingeladen sind besonders jene BewohnerInnen, die sich mehr auf die eigene Menschenkenntnis verlassen als auf manche Behauptungen in Medien oder von PolitikerInnen.

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20.3.2018 Wieder ein für meine Orientierung wichtiges Telefongespräch mit Ibrahim Olgun    

FritzEndl: Rufe nach längerer Zeit wieder einmal den Präsidenten der Islamischen Glaubensgemeinschaft Österreich Ibrahim Olgun an. Er bestärkt mich in dem sehr angenehmen Gespräch darin, weiterhin vor allem mit Mag.Halil Bulut (für Bildung und Kultur verantwortlich) und Frau Hannelore Höller, Leiterin des ATIB-Kindergartens zusammenzuarbeiten.

20.2.2018 Gutes Gespräch mit der Leiterin des Kindergartens    

FritzEndl: Mit Hannelore Höller, der Leiterin des "Marienkäfer-Kindergartens", gab es heute ein sehr angenehmes Gespräch über eine mögliche Zusammenarbeit.
Unser gemeinsames Ziel ist es, dass auch Bewohner/Bewohnerinnen aus der Umgebung in die Arbeit des Kindergartens z.B. als "Leseomas" oder "Leseopas" einbezogen werden.
Am geplanten "Wandertag" zum Wasserspielplatz beim Wasserturm am Samstag, 7.4. um 10 Uhr werde ich Interessierte durch das "Triesterviertel" führen.

23.1.2018 Halil Bulut vermittelt ein gemeinsames Treffen mit der Leiterin des ATIB-Kindergartens    

FritzEndl: Heute konnte ich Hannelore Höller, die sehr engagierte Leiterin des ATIB-Kindergartens "Marienkäfer" kennenlernen. Mit Mag.Halil Bulut, Leiter der Kultur-Kunst und Bildungsabteilung von ATIB, besprachen wir gemeinsame Aktivitäten im April und Juni.

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