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FritzEndl: Heute richteten Martina Voh ("SOS-Eisring-Süd") und ich per eMail einige Fragen an GR Christian Hursky. Er antwortete zwar rasch, sieht aber wegen der laufenden Bodenuntersuchungen keinen Sinn in einem öffentlichen Gespräch über die Zukunft des Eisring-Areals. (EisringAntwortenHurskyNov13) Eine Antwort z.B. auf die Frage, weshalb solche Bodenuntersuchungen nicht VOR DER BAUPLANUNG stattgefunden haben, steht meines Wissens noch aus und sollte möglichst unter Einbindung verschiedener Positionen öffentlich stattfinden.
Unter "Aktuelle Themen" ist zu lesen: "Eisring Süd - unser Dauerbrenner! Kaum war der Baubeginn für 2013 absehbar, machten Probebohrungen dem Projektstart einen Strich durch die Rechnung. Uraltkontaminationen (alte Ziegelwerke aus der Vorkriegszeit) lassen es nicht (ohne erhebliche Kosten) zu, überall am Gelände in die Tiefe zu graben. Derzeit wird versucht die ursprünglich geplanten Gebäude (Sport) entsprechend dem Gelände anzupassen, damit der "neue" Eisring Süd bald für unsere sportbegeisterten FavoritnerInnen zur Verfügung steht." FritzEndl: Dazu gibt es einige Fragen:
Martina Voh und Fritz Endl Sehr geehrter Herr Professor Schröcksnadel! Wien, 15.7.2013 Betrifft: Bauprojekt Eisring-Süd in Wien 10 Wir bedanken uns herzlich für Ihre freundliche Antwort am 14.6. auf unser Schreiben vom 27.5. und bitten Sie, unsere verspätete Rückmeldung zu entschuldigen. In der Tageszeitung „Der Standard“ wird BM Mag.Klug aus einer Presskonferenz vom 16.5. über die kommenden Sommer- und Winterspiele mit der Aussage zitiert: „Wir müssen zu einem Sportstätten-Masterplan kommen.“ Genau in dieser Zielrichtung ersuchen wir Sie um Ihre Unterstützung in Zusammenhang mit unseren Bemühungen um den sogenannten „Eisring-Süd“ !
Das relativ große Eisring-Süd Areal im Süden Wiens sollte weiterhin ausschließlich der sportlichen Nutzung gewidmet bleiben. Dieses „ersparte“ Geld müsste später mehrfach von der Gesellschaft zur Behebung der Gesundheitsschäden aufgebracht werden. Mit freundlichen Grüßen Martina Voh, Fritz Endl Kontakt: Fritz ENDL, 0650 / 4814860 oder fritz.endl@gmx.at
Antwort am 17.7. Sehr geehrte Frau Voh, Sehr geehrter Herr Endl, vielen Dank für Ihr Schreiben. Gerne unterstütze ich Ihre Idee, es ist jedoch die Aufgabe des Sportministeriums, diesen Masterplan erarbeiten zu lassen, der ja die Voraussetzung für Spitzensport auf breiter Basis in Österreich sein soll. Ich werde Ihr Schreiben an das Büro des Sportministers gerne weiterleiten und bitte Sie, sich ebenfalls mit dem Sportministerium in Verbindung zu setzen. Mit besten Grüßen Prof. Peter Schröcksnadel Präsident Österreichischer Skiverband
FritzEndl: Der Ausbau des Eisring-Areals zu einem Schul- und Sportzentrum müsste doch Herrn Bürgermeister Häupl gefallen.
Überlegungen, dass sich Wien für die Sommerolympiade 2028 bewerben könnte, beinhalten auch hohe Investitionen in den Aus- und Neubau von entsprechenden Sportanlagen. Das Eisring-Süd-Areal wäre eine davon, aber nicht mit dem derzeitigen Verbauungsprojekt!
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